312 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
191 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Tolles Kantinenangebot im Vergleich zu regionalen Banken ein sehr flexibler Arbeitgeber.
IT
In Ausstattung und IT Infrastruktur investieren. Hier besteht die Notwendigkeit zu investieren
Man fühlt sich wohl in der Bank. Es ist jedoch sehr stark vom Bereich abhängig wie Dinge gelebt werden.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern hervorragend. Stand alone bewertet wahrscheinlich gut im Markt positioniert.
Kann ich nicht bewerten
Kommt auf die Verhandlung zum Eintritt an. Man kann im Markt mehr verdienen aber das Gesamtpaket stimmt
In meiner Abteilung vorbildlich
Viele ältere Kollegen fühlen sich nicht gewertschätzt. Als Außenstehender würde man jedoch sagen klagen auf hohem Niveau
Direkte Vorgesetzte super. Was den Vorstand betrifft ist mein Gefühl eher das die Herrschaften weit von dem weg sind was an der Basis passiert.
Schlechte IT Infrastruktur und alte Räumlichkeiten.Angefangen von älterer Hardware über nicht höhenverstellbare Schreibtische und Software aus den 80 ern. Ansonsten gut aber da muss etwas passieren.
Allgemein bekommt man nur Mitteilungen über das intranet. Sehr unübersichtliche Portale. Das intranet ist ok jedoch kommt man im prozessportal als neuer Mitarbeiter überhaupt nicht zurecht.
Als Frau scheint man aktuell gute Chancen zu haben wenn man die Neueinstellungen auf höchsten Ebenen sieht.
Hohes Maß an Eigenverantwortung und nette Kollegen.
Wissen von Projekten mit Externen besser in die Linie überführen.
Sehr nette Kollegen und gutes Teamwork.
Landesbank keine Privatbank
Gleitzeit, Gleittage, Langzeitarbeitszeitkonto, Home Office
Gutes Angebot an Weiterbildung. Karriere ja, wenn zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung, gute Krankheits- und Todesfallabsicherung, VL, Nachhaltigkeitspauschale
Viele ESG-Projekte.
Hier gibt es kein Hauen&Stechen.
Viele Ältere sind nicht mehr da und Know-How wird nicht gesichert.
Es gibt solche und solche. Persönlich eher gute Erfahrungen gemacht.
Alles da was man braucht.
Insgesamt gut. Nicht immer wird direkt kommuniziert, daher Abzug.
Viele Frauen werden derzeit Führungskraft
Manchmal viel Bürokratie
Ok, Bank halt. Es wird gemacht, was das Gesetz vorgibt, aber auch nicht mehr.
Warum? Keine Ahnung…
Sehr abhängig von der Stelle, aber durch Restrukturierungen und Abbau in den letzten Jahren ohne Anpassung der Prozesse oftmals schwierig.
Die Trainingsbudgets sind flächendeckend mickrig, selbst bei internen Schulungen wird über die Kosten nachgedacht. Schulungspläne sind Glückssache, die Einhaltung noch mehr.
Nicht marktgerecht, aber man kann davon leben
Auch hier wird gemacht was das Hesetz vorgibt, aber nicht mehr - erst recht nicht, wenn es kostet
Der eine so, der andere anders
Ich hätte auch keinen Stern gegeben, wenn möglich.
Oje!
Ok, Bank halt. Es wird gemacht was das Gesetz vorgibt, aber auch nicht mehr.
Oje! Der Ton top down ist gruselig.
Herren haben derzeit deutlich weniger Chancen
Halt Bank, abhängig von der Stelle
-Work-Life-Balance!!!
-Steigende Veränderungsbereitschaft unter den Kollegen
-Sehr gute Betriebliche Altersvorsorge
-Die neuen AT-Verträge
-Studienkonzept überarbeiten (Übernahme Kosten)
Es herrscht eine Vertrauensvolle und ruhige Arbeitsatmosphäre.
Das vorherrschende Image wird der Helaba nicht mehr gerecht. Es haftet jedoch noch an ihr wie ein altes Kaugummi unter dem Schuh.
Ein riesiger Pluspunkt. (Im Vergleich zu Großbanken und Strategieberatungen)
Das Studienkonzept müsste dringend überarbeitet werden. Dazu ist es nicht fair, dass Kollegen ans Herz gelegt wird keinen Lernurlaub für das Studium zu beantragen, da dies der Karriere schaden wird.
Sozialleistungen sind Top. Gehalt ist Luft nach oben, aber fair.
Soziales Engagement ist stark ausgeprägt. Umweltbewusstsein… halt so wie jede andere Bank.
Innerhalb des Bereichs top. Auf Gesamtbanksicht verbessert sich die Kommunikation stetig, seit dem dies vom Vorstand zum zentralen Handlungsfeld ausgerufen wurde.
Grundsätzlich sehr fair. An der ein oder anderen Stelle wird jedoch Kritik oft verklausuliert, um Kollegen nicht zu verletzten.
Wirklich top.
Offen und freundlich. Die schriftliche Kommunikation folgt jedoch noch recht hierarchisch.
Grundsätzlich ja, Projektarbeiten sind jedoch aktuell stark IT getrieben. Ich bevorzuge da eher die Regulatorik.
Meine Kollegen
Die Aufgaben, die anfallen in unserem Bereich
Dass ich immer zum Vorgesetzten kann
Keine Corporate Benefits bzw nur schlechte
Keinen kostenfreien Kaffee
Kein Obst
Quote fürs Büro
Kein Arbeiten weltweit möglich, nur in der EU
Keine faire Gehaltssprünge
Mehr Spielraum bei Gehaltsverhandlungen
Keine Quote für Anwesenheit
Arbeiten weltweit möglich machen
Extra Tage Urlaub für solche, die im Ehrenamt sind
Kaffee und Obst kostenfrei für alle
Mehr Optionen bzgl Aktien
Mehr Corporate Benefits
Mehr Coachings
Zuschuss für Kinderbetreuung oder Betreuung Pflegebedürftiger
Weihnachtsfeier für alle auf Kosten der Firma
Die Atmosphäre im Team ist super aber auf den höheren Hierarchiestufen dünnt es sich aus
Das Image ist gut, bei jüngeren aber nicht sehr beliebt.
Muss man sich selbst so einrichten, dass es passt. Ich habe Glück, dass ich es so leben kann, andere priorisieren anders.
Kommt auf das Gegenüber an und eine Quote, oftmals wissen die Chefs schon, wen sie wo sehen wollen. Es wird kaum jemand zum Leader ausgebildet, lieber ruht man sich auf seinem sicheren Platz aus.
Das Gehalt steigt undendlich langsam, wenn überhaupt. Im Großen und Ganzen ist es fair, aber andere Unternehmen zahlen weitaus mehr.
Relativ engagiert.
Bei uns im Team super
Werden mit Respekt behandelt. Finde ich gut.
Bin manchmal etwas unsicher , wie genau die Erwartungshaltung ist. Beispielsweise ist es in meinen Augen unnötig vor und nach Urlauben oder Krankheiten zu kommunizieren, dass man da oder weg ist. Sowas wird ja im Urlaubskalender festgehalten. Das mit dem An- und Abmelden wollte mein früherer Vorgesetzter nicht.
Passt alles, Großraumbüro, aber mir gefällt es.
Innerhalb des Teams gut, aber auch hier gilt, dass auf den höheren Stufen die Transparenz nachlässt
Mehr Schein als Sein. Insbesondere Frauen werden auch für die Quote befördert, aber Teilzeitarbeitende haben keine Chance auf mehr.
Immer wieder interessant, aber neuen Entwicklungen ist man immer noch skeptisch gegenüber , bspw die Nutzung von AI. Hier ist Offenheit gefragt.
Fairer Umgang mit Mitarbeitenden, Flexibilität beim mobilen Arbeiten
Man kann sich gut entfalten und die Zeit selber einteilen.
Mitarbeiter werden oftmals „veräppelt“
Mitarbeiter besser und fair behandeln. Auf eigene Mitarbeiter hören
Muss man sich aktiv selber kümmern
Alte Verträge sind besser, als neue
Sämtliche Rahmenbedingungen
Die IT Ausstattung hinkt etwas hinterher
Young Professionals besser catchen mit einem Mobiltelefon und Tablett was auch privat nutzbar ist
Gibt nix zu meckern
Führungskarriere eher schlecht
Das Homeoffice hat auch Nachteile
Ist Person bedingt Klasse
"Früher war alles besser" Kultur innerhalb eines Teils der Belegschaft, aber mit Besserungstendenz.
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, je nach Tätigkeitsbereich. Aktuell wird kein Sabbatical angeboten.
Bei Eigeninitiative gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Vergütungsstrukturen sind sehr fair, Sozialleistungen wie die sehr gute betriebliche Altersvorsorge und die Nachhaltigkeitspauschale.
Innerhalb der Bereich i.d.R. gut, es findet auch dazwischen immer mehr Kontakt und eim Miteinander statt.
Bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, allerdings sehr hierarchische Strukturen.
z.B. Wenn der Vorstand eine Anfrage hat: am besten gestern erledigen!
Schöne Standorte, teilweise Renovierungsbedarf
Work-Life Balance
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Kommunikation intern könnte besser sein
Etwas „moderner“ nach Außen treten, um jüngere Kandidaten anzuziehen
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