36 von 312 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Work-Life-Balance!!!
-Steigende Veränderungsbereitschaft unter den Kollegen
-Sehr gute Betriebliche Altersvorsorge
-Die neuen AT-Verträge
-Studienkonzept überarbeiten (Übernahme Kosten)
Es herrscht eine Vertrauensvolle und ruhige Arbeitsatmosphäre.
Das vorherrschende Image wird der Helaba nicht mehr gerecht. Es haftet jedoch noch an ihr wie ein altes Kaugummi unter dem Schuh.
Ein riesiger Pluspunkt. (Im Vergleich zu Großbanken und Strategieberatungen)
Das Studienkonzept müsste dringend überarbeitet werden. Dazu ist es nicht fair, dass Kollegen ans Herz gelegt wird keinen Lernurlaub für das Studium zu beantragen, da dies der Karriere schaden wird.
Sozialleistungen sind Top. Gehalt ist Luft nach oben, aber fair.
Soziales Engagement ist stark ausgeprägt. Umweltbewusstsein… halt so wie jede andere Bank.
Innerhalb des Bereichs top. Auf Gesamtbanksicht verbessert sich die Kommunikation stetig, seit dem dies vom Vorstand zum zentralen Handlungsfeld ausgerufen wurde.
Grundsätzlich sehr fair. An der ein oder anderen Stelle wird jedoch Kritik oft verklausuliert, um Kollegen nicht zu verletzten.
Wirklich top.
Offen und freundlich. Die schriftliche Kommunikation folgt jedoch noch recht hierarchisch.
Grundsätzlich ja, Projektarbeiten sind jedoch aktuell stark IT getrieben. Ich bevorzuge da eher die Regulatorik.
Man kann sich gut entfalten und die Zeit selber einteilen.
Mitarbeiter werden oftmals „veräppelt“
Mitarbeiter besser und fair behandeln. Auf eigene Mitarbeiter hören
Muss man sich aktiv selber kümmern
Alte Verträge sind besser, als neue
Sämtliche Rahmenbedingungen
Die IT Ausstattung hinkt etwas hinterher
Young Professionals besser catchen mit einem Mobiltelefon und Tablett was auch privat nutzbar ist
Gibt nix zu meckern
Führungskarriere eher schlecht
Das Homeoffice hat auch Nachteile
Ist Person bedingt Klasse
"Früher war alles besser" Kultur innerhalb eines Teils der Belegschaft, aber mit Besserungstendenz.
Flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, je nach Tätigkeitsbereich. Aktuell wird kein Sabbatical angeboten.
Bei Eigeninitiative gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Vergütungsstrukturen sind sehr fair, Sozialleistungen wie die sehr gute betriebliche Altersvorsorge und die Nachhaltigkeitspauschale.
Innerhalb der Bereich i.d.R. gut, es findet auch dazwischen immer mehr Kontakt und eim Miteinander statt.
Bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, allerdings sehr hierarchische Strukturen.
z.B. Wenn der Vorstand eine Anfrage hat: am besten gestern erledigen!
Schöne Standorte, teilweise Renovierungsbedarf
Work-Life Balance
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Kommunikation intern könnte besser sein
Etwas „moderner“ nach Außen treten, um jüngere Kandidaten anzuziehen
Work-Life-Balance,
Hohe Bürokratie und viel zu viel administrative Auflagen
Männerwirtschaft auflösen und mehr Frauen fördern. Sich nicht auf der Alibi-Vorständin ausruhen.
Die Kollegen machen es erträglich
Durch Homeoffice ist es schön
Kaum Karrieremöglichkeiten, und schon gar nicht für Frauen. Dafür aber gute Möglichkeit arbeiten und Familie unter einen Hut zu bringen
Kaum Karrieremöglichkeiten, und schon gar nicht für Frauen. Dafür aber gute Möglichkeit arbeiten und Familie unter einen Hut zu bringen
Da ist die Helaba großzügig
Super
Kein Einsatz für die Mitarbeiter, nur schön Malerei nach oben
Durch Großraumbüros am Rande der Erträglichkeit
Untereinander gut, von unten nach oben geht gar nichts und von oben nach unten eher schlecht
Ist ganz langsam auf dem Weg, aber einfach nicht Up to date
modernes Verantwortungsbewusstsein, sowohl innen (Vertrauen in die Mitarbeitenden und ihre Entscheidungs- und Leistungsfähigkeit) als auch außen (weltoffen, bunt, grüne Finanzierungen, vorurteilsfrei, klimabewusst)
Standardaufgaben und Regulatorik fressen mehr Zeit als gesehen wird.
Regelarbeiten werden oft nicht gesehen, sonst top
50% Home-Office-Quote
es scheitert nicht an Geld oder Chancen, aber oft an der Zeit
wie man miteinander umgeht, können alle selbst beeinflussen
Regelarbeiten werden vom Management nicht gesehen, sonst top
von oben wäre früher schöner
Gleitzeit und arbeiten im Ausland möglich
Der mangelnde Respekt füreinander.
Moderner werden. Mehr in Digitalisierung und moderne Prozesse investieren. Schulungen und Workshops für den Zusammenhalt und den internen Umgang anbieten. Mitarbeitern den Rücken decken statt sie mit Problemen im Stich zu lassen!!! Nicht alles durchgehen lassen und immer wieder Ausnahmen für Personen zu machen, welche einfach lange genug meckern.
Die flexiblen Arbeitszeiten erleichtern dies, der Workload ist jedoch viel zu hoch!
sehr sehr mau
Überbezahlte und nicht ordentlich geschulte Führungskräfte!!! Man erreicht seine Führungskraft nicht. Es gibt keine Feedbackgespräche. Es wird sich nicht bemüht Personen weiterzuentwickeln.
Es findet erst dann eine Kommunikation statt, wenn es zu spät ist!
IT - Prozesse teilweise für "normale" Anwender suboptimal. z.B. Berechtigungsprozess; IT-Support sehr verbesserungswürdig. Veraltete Officeversion
Aufgrund der oft hohen Arbeitsbelastung passt die Work-Live-Balance nicht wirklich
Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt
Der Umgang mit älteren Kollegen im Arbeitsalltag ist gut. Sicher ist es aufgrund der Demographie wichtig junge Beschäftigte an Bord zu holen, aber das Thema wird intern zu sehr gehypt, so daß der Gedanke aufkommt nur die Jugend zählt.
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