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Jetzt Profil vervollständigen90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice
keine Erkenntnis, wo wirklich der Schuh drückt (zu geringes Gehalt, keine Sonderzahlungen) und wie man sich als Arbeitgeber attraktiv machen kann (höheres Gehalt, Sonderzahlungen, planbare Lohnerhöhungen, BAV)
Ost-West-Gefälle und Gender-Pay-Gap angehen
Attraktive Vergütung
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld
Betriebliche Altersvorsorge
planbare Lohnerhöhungen
stark abhängig von Team und Vorgesetzen
stark abhängig von Team:
in manchen Teams machen sie Mittagsschlaf oder gehen zwischendurch joggen, in anderen Teams kommt man kaum dazu, zwischendurch mal Pause zu machen
Karriere nicht wirklich möglich
niedrige Hierarchien bedeutet eben auch, wenige Führungskräfte-Rollen
Unterdurchschnittliches Gehalt
keine Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Ost-West-Gefälle und Gender-Pay-Gap innerhalb der Firma
keine betriebliche Altersvorsorge
keine planbare Erhöhungen, muss sich jeder selbst erkämpfen
stark abhängig von Team
stark abhängig von Vorgesetzen
Die Möglichkeit des Home-Office ist sehr gut gewesen zudem wird man meist nicht kontrolliert und kann sich seine Zeit selber einteilen. Ehrlich gesagt gibt es auch eine sehr gute Bezahlung.
„Schlecht“ finde ich ein sehr starkes Wort. Man wird selber herausfinden, ob der Weg des Arbeitgebers der Weg ist, den man für sich selber einschlagen möchte oder nicht.
Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass man Führungskräfte einsetzt, die geschult sind und Ahnung davon haben, was man tun sollte, um ein erfolgreiches Team zu führen.
Es wird leider nicht gelobt, nur mitgeteilt wenn etwas nicht läuft und so war wie der Vorgesetzte es sich vorgestellt hat.
Vorwiegend Home Office und meist keine Kontrolle. Somit gute Life Balance
Leider keine Möglichkeit der Weiterbildung und Karriere. Wenn man das möchte, muss man meistens gehen. So machen es alle, die noch weiter kommen wollen. Zum Einstieg aber gut.
Leider gab es aus meiner Sicht heraus keinen Zusammenhalt mit den meisten Kollegen. Es wurde auch nicht gefördert durch die Führungskraft.
Leider gab es meist keine Ehrlichen Gespräche. Bei Kritik und Konflikten mit Kollegen, wurde der entsprechenden Person das gesagt, was Sie hören wollte. Daher gab es immer nur separate Gespräche und nie
Gemeinsame.
Ungerechte Arbeitsaufteilung.
Manche sehr viel, manche kaum Arbeit. Je nach können und Wissen des Kollegens.
Die geplanten Jourfixe vor Ort werden immer wieder abgesagt.
Gute Bezahlung !
In Bewerbungsgesprächen sollten keine Zusagen gemacht werden, die nach zwei Jahren nicht eingehalten werden können. HR sollte definitiv an der Optimierung des Onboarding- und Offboarding-Prozesses arbeiten. Teamleiter sollten nicht nur für fachliche Aufgaben zuständig sein, sondern auch organisatorische Verantwortung übernehmen.
Individuelle Leistungen wird nicht so sehr geschätzt
Volles Home Office möglich, wobei dies in der IT eher Standard ist. Die fehlende Delegierung von neuen Aufgaben führt zu einer tollen Work-Life-Balance.
Die zugesagte Gehaltsanpassung wurde nicht umgesetzt. Alle Mitarbeiter erhielten stattdessen denselben Prozentsatz, was individuelle Leistungen leider nicht berücksichtigt. Es besteht die Möglichkeit, ausgewählte Weiterbildungen direkt bei SAP zu absolvieren.
Nette Kollegen, jedoch mangelt es an Zusammenarbeit; jeder kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten.
Teamleiter sollten lernen, ihren Mitarbeitern zu vertrauen und Verantwortung für die Delegierung von Aufgaben zu übernehmen.
Technische Ausrüstung zum Homeoffice wurde gestellt: Laptop, Smartphone, Dockingstation & 2 Bildschirme (24 Zoll).
Trickle-Down von Informationen im Konzern versagt typischerweise.
Das Gehalt liegt klar unter dem Branchendurchschnitt. Vorgesetzte begründen dies mit 100% Homeoffice.
Aufgrund der mangelnden Zuweisung neuer Aufgaben waren die Tätigkeiten selten spannend.
Kommunikation... lieber etwas zu viel als zu wenig.
Sehr entspannte und lockere Atmosphäre, wo es jedoch keinesfalls an Professionalität fehlt. Je nach Standort mal größer oder gemütlich klein.
Leider wegen eines größeren Changes in der Strukturierung fühlen sich viele Mitarbeiter nicht mitgenommen, was sich noch in der Stimmung niederschlägt. Als "neue/r" merkt man aber den Wunsch und das bemühen der Führung um das Wohl der Mitarbeiter
Durch Homeoffice oder Absprache bleibt genug Luft auch mit privaten belangen. Kein Gefühl des Zwangs wird vermittelt.
Bisher nur positives erlebt. Natürlich bleibt hier auch mal die ein oder andere Stressreaktion nicht aus, wie aber auch nicht alles Roboter ;)
Sehr entspannt, freundlich und integer
Eigener Laptop, Telefon, Betriebsrat, Wertschätzung
Der große geschuldet, etwas Probleme bei den Kommunikationsketten. Etwas Engagement gefragt sich die Informationen zu beschaffen.
Viel Raum sich selbst mit Projekten einzubringen.
Deutliches Ost- Westgefälle, keine Tarifbindung
Die Leute.
Management. Es sitzen an den großen Tischen die falschen Leute. Keiner mit Willem etwas zu verändern. Keine Strategie. Keine Selbstreflexion.
Tauscht das Management aus! Es fehlt an Strategie, Emphatie und Willen. Null Reflexion.
Mal den Mitarbeitern Wege zeigen. Gemeinsam einen Karriepfad erarbeiteten.
Innerhalb des Teams alles super. Teamleitung gibt sein bestes für gutes Arbeitsklima. Nur lässt die Bereichsleitung einen hängen.
Es ist Helios…
100% Flex / mobil. Keine angeordneten Überstunden.
Gibt zwar hier und da Weiterbildungen, aber wirklich Aufsteigen tut man nicht. Maximal mehr Aufgaben fürs gleiche Gehalt.
Initial sehr wettbewerbsfähiges Gehalt als Einstieg danach aber Flaute.
Im Prinzip immer guter Zusammenhalt im Team. Übergreifend sieht es anders aus.
5 Sterne für die Teamleitung. 1 Stern für das Management.
Homeoffice is super. Die Büros vor Ort sind mehr schlecht als recht.
Auch hier innerhalb des Teams alles prima. Aber die Kommunikation zwischen den Teams ist furchtbar. Keine Organisation alles Chaos.
Schwierig zu sagen. Management 100% männlich.
Aufgaben sind vielfältig und spannend.
Private Krankenzusatzversicherung für jeden Mitarbeiter
Hab ich in der kurzen Zeit noch nichts gefunden
Im Augenblick keine
Sehr passend für mich, 100% Flexwork, was den Neuanfang erleichtert hat ist eine Du-Komminikation
Passt
Man hat jährlich ein Budget für Schulungsmaßnahmen
Top
Viele Nachhaltigkeitsprojekte werden umgesetzt
Im Team ist der Zusammenhalt super und auch Abteilungsübergreifend wird unterstützt
Es wird respektvoll miteinander umgegangen
Man kann offen Themen besprechen
Gute Ausstattung im Flexwork
Es werden in vielen Meetings private und dienstliche Themen besprochen
Viele neue Themen
Corporate Benefits, es Sind viele große Marken dabei.
Zu vieles, es wäre eine lange Liste.
Ich mag wohl einfach die Führung des Clusters nicht, inkl. Regionalleitung.
Hört auf Euch selbst Bewertungen zu schreiben. Das glaubt wirklich keiner.
Innerhalb der Teams, sowie unter den Kollegen in einer Stufe sehr gut. Viel Austausch, hohe Bereitschaft zu unterstützen. Die Führungsetage ist so daneben das Ich freiwillig gekündigt habe.
Schlimmer als Helios geht nicht. Ich wollte es nicht glaube, muss aber eingestehen das jeder Konzern seine Schwächen hat. Helios eben auch.
Man muss schon selbst darauf achten das man keine Überstunden macht, aber wer sein Pensum schaffen will hat oft keine andere Wahl.
6 setzen. Stark abhängig vom Vorgesetzten. Hier wird einem auch gerne die Zukunft verbaut wenn man nicht brav ja sagt.
Große Erwartung mit wenig Gehalt. Auch Beförderungen werden gerne eingeräumt und dann doch nicht vollzogen.
Naja, es gibt Ideen, aber ob es umgesetzt wird.
Es war eine tolle Zeit die ich nicht missen möchte.
Kein Unterschied zu anderen. Das Alter spielt keine Rolle wenn man Leistung zeigt.
Es gibt Sie. Aber gerade im Cluster Berlin Brandenburg läuft einiges schief oder gegen die Wand.
Toxisch. Hängt aber stark vom Team ab in welchem man arbeitet. Die Führung macht klar wen Sie mag, und wen nicht.
Kommt wieder auf das Team an. Auch hier ist die Kommunikation aus der Führungsetage nach unten nur einigen wenigen Vorbehalten.
Ich würde ungern behaupten es lag daran weil ich eine Frau bin. Aber genau das war der Grund. Sehr schade im Zeitalter der Gleichberechtigung.
Wer Klinik It mag, und sich nicht zu schade ist selbst anzufassen, der wird immer etwas spannendes finden. Kein Tag ist wie der andere. Mehr Abwechslung geht nicht.
Die komplette Führunge des IT Clusters Berlin/Brandenburg in der Region Ost austauschen
Unter den Kollegen sehr gut. Mit den Führungskräften im IT Cluster der Region Ost war es katastrophal
War ganz okay
Der Zusammenhalt war sehr gut! Die Wut auf die Unfähigkeit der Führungskräfte hat zusammen geschweisst
Katastrophal, unterirdisch und herrisch. Man wurde schon mal angebrüllt, wenn die eigene Meinung eine andere war und im Anschluss zur Strafe ignoriert. Da gab es nicht mal Antworten auf Mails
Wenig bis gar nicht vorhanden. Die Führungskräfte haben Themen unter sich besprochen, man wurde nicht involviert
Die HIT hat die Zeichen der Zeit erkannt und arbeitet an vielen Punkten zu großen Teilen auch schon mit guten Erfolgen. Man scheut sich nicht auch den Fokus auf Problembereiche zu legen, sondern tut dies mit besonderem Augenmerk.
Mit der Arbeit im Health Care Sektor empfinde ich mein tägliches Tun als Mehrwert und habe wirklich Lust drauf am großen Ganzen meinen Anteil zu haben.
Das Tempo ist sehr hoch, hier sollte mehr Augenmerk auf gesunde Aufgaben- und Projektplanungplanung und -management gelegt werden.
Ganz im Zeichen des Wandels. Früher recht verbissen, heute ein klarer Weg in Richtung miteinander. Verständnis füreinander über Teamgrenzen hinweg, sowohl Lob als auch konstruktive Kritik von Vorgesetzten und Mitarbeitern ist klar erkennbar.
Das Image ist im Wandel. Frischer Wind durch neue Kollegen ABER auch durch Wandel der Sicht der alteingesessenen Kollegen.
Nach meinem Verständnis grundsätzlich sehr gut mit flexiblen Arbeitszeiten, Flexwork mit Arbeiten von zu Hause oder auch im Büro.
In der IT gibt es immer wieder Notwendigkeiten auch in Randzeiten zu arbeiten, dies bildet aber die Ausnahme.
Als MitarbeiterInnen kann man den eigenen Arbeitsrhytmus dem Gesamt Lebensrhytmus anpassen.
Warum keine 5 Punkte? Es gibt natürlich sehr viel zu tun und da läuft man Gefahr bei der Waage "Work-Life-Balance" in einer Richtung Überhang zu bekommen - hier ist Selbstdisziplin gefragt.
Jeder Mitarbeiter bekommt Schulungsangebote, auf eigenen Wunsch oder an Produkte gebunden.
Karriereschritte sind aktuell in Erarbeitung im Managementbereich, hier wird es dann einen klaren Karrierepfad geben.
Die Gehaltsspannen sind bisweilen recht groß. Weiterentwicklungen bei guten Leistungen sind möglich müssen aber aktiv eingefordert werden.
Die Helios gesamt treibt das Thema Umweltschutz durch diverse AGs voran. So zum Beispiel wo sich Energie sparen lässt. Die Cafeteria hat Mehrweggeschirr und Besteck für den Außerhausverkauf, Abwärme in den RZ soll weiterverwendet werden und Förderung von externen Programmen, auf die sich jeder Bewerben kann. Um nur einiges zu nennen...
Hier gibt es noch Potentiale. Grundsätzlich ist der KollegenInnenzusammenhalt gut, die HIT fördert dies auch mit Teamevents, Weihnachstsfeiern, Sommerfesten und weiteren Veranstaltungen. Die Verteilung der Verantwortlichkeiten und Übernahmen komplexer Aufgaben muss noch mehr auf vielen Schultern erfolgen.
Auch älteren KollegInnen werden hier die gleichen Chancen geboten wie jüngeren.
Es ist sogar gewünscht ein gute Alterdurchmischung zu haben um die jungen Wilden mit der Ruhe und der Erfahrung älterer KollegInnen auf eine, dem Betrieb und der Weiterentwicklung förderliche Ebene zu heben.
Die Zusammenarbeiten mit Vorgesetzten und generell dem Management ist in großen Teilen sehr gut. Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei Themen wie Verständnis oder auch realistische Zeitpläne funktioniert dies auch, mit Ausnahmen, in der Regel sehr gut. Bei Entscheidungen wäre es bisweilen besser auf die Expertise der fachlichen Verantwortlichen mehr einzugehen, aber auch hier ist der Zeiger Richtung Licht gedreht.
An jedem Arbeitsplatz befinden sich zwei Monitore, Maus, Tastatur und ein vernünftiger Stuhl.
Leider sind die Schreibtische nicht durchgehend höhenverstellbar. Da die Gebäude in Berlin unter Denkmalschutz stehen sind die Fenster zum Teil klein. Mitunter ist die Einrichtung der Büros karg und steril.
Einiges wurde getestet und für gut oder auch für schlecht befunden. Die guten Dinge wurden implementiert und mit klar positiven Feedback versehen. Die notwendige und geforderte Transparenz wird mehr und mehr umgesetzt.
Es gibt hier einen klaren Überhang an männlichen Kollegen, das ist eine unweigerlich zu machende Feststellung. Es wird aber keinerlei, wie auch immer geartete Geschlechterpriorisierung oder Trennung vorgenommen. Hier gilt einzig und allein die fachliche Eignung und der persönliche Einsatz.
Alle Jahre wieder muss man die aktuellen Lösungen und technischen Lösungen reviewen. In diesem Zyklus befinden wir uns und abgeleitet daraus sind die Aufgaben sehr spannend und interessant.
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