104 Bewertungen von Bewerbern
104 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Bewerbungsprozess von dem sich andere Unternehmen gern eine Scheibe abschneiden dürfen.
Grundsätzlich sollte die Personalabteilung den Bewerbern eine Rückmeldung nach dem Gespräch geben. Ich finde es unverschämt, dass die sich nicht melden. Es ist letztendlich deren Aufgabe sich bei den Bewerbern zu melden auch wenn es eine schlechte Antwort für den Kandidaten ist. Letztendlich ist es die Realität. Man kann nicht immer auf eine Zusage hoffen. Aber die Menschen gar nicht anzurufen, finde ich eine Unverschämtheit. Letztendlich zeigt das wie unprofessional das Unternehmen. Über das Vorstellungsgespräch kann ich nicht schlechtes sagen, aber die Personalabteilung ist echt schlecht.
Mehr "Quereinsteignern" eine Chance geben.
Personal kommt nicht, nur ein Fachleiterin als Ansprechpartner. In Keller stattfinden? kein Getränk angeboten?
Den Bewerbern in angemessener Zeit ein ehrliches Feedback zur Bewerbung geben. Nach zwei sehr zuversichtlichen persönlichen Gesprächen gab es keine Rückmeldung mehr seitens Hella. Trotz mehrmaliger Anrufe beim Stelleninhaber und bei der verantwortlichen HR Managerin gab es immer nur die Aussage, dass aufgrund interner Prozesse keine Aussage möglich ist. Nach 3-4 Anrufen im Wochenrythmus habe ich nach dem letzten Gespräch keine weitere Kontaktversuche mehr unternommen und ich habe auch nichts mehr von Hella gehört. Beginn der Bewerbung war Mitte Januar und das letzte Bewerbungsgespräch im März.
Dieses Verhalten ist gegenüber den Bewerbern nicht fair. Es geht schliesslich auch darum ob man bei diesem Arbeitgeber arbeiten möchte oder nicht. Bei Hella hat man das Gefühl dagegen fast Bittsteller zu sein. Man sollte dem Bewerber auf Augenhöhe begegnen.
Sehr gute Kommunikation und auf Nachfragen ein regelmässiges Update zum Stand der Dinge. Hier merkte ich, dass die andere Seite auch gerne möchte. So ist der Abschluss eine logische Konsequenz.
Versprochene Deadlines einhalten und offenere Kommunikation dem Bewerber gegenüber. Vereinbarte Telefoninterviews wurden zwei mal (!) abgesagt und verschoben, sodass das erste 2 Monate nach der eigentlichen Bewerbung stattfand. Das Interview an sich war zwar herausfordernd, dennoch professionell und gut.
Das Bewerbungsgespräch danach war etwas bohrender, wobei einige Fragen nur da waren, um entweder zu stressen oder ein Bein zu stellen. Ich sollte innerhalb von 2 Wochen eine Antwort erhalten, welche nach 5 Wochen noch immer nicht da war. Daraufhin sagte ich selbst ab, bekam leider nicht einmal darauf eine Antwort. Finde ich sehr schade, Wertschätzung sieht anders aus.
Sie beginnen Bewerbungsgespräch ohne dass wirklich jemand gesucht wird, nur in sehr weiter Zukunft. Dementsprechend erhält man eine Rückmeldung ca. ein halbes Jahr nach dem Gespräch. Das ist total sinnfrei, ineffizient und unfair den Kandidaten gegenüber (stand nämlich nicht in der Ausschreibung)!!
Es wurden Fragen zu Produkten gestellt, welche von den Mitarbeitern des Unternehmens selbst nicht beantwortet werden konnten.
Eine Person kam kurz vor Ende des Vorstellungsgesprächs rein und ich musste mich als Bewerber erneut vorstellen, mit allen Stationen meines Lebenslaufs. Total unnötig. Diese Informationen kann man sich im Nachhinein von den Kollegen, die die ganze Zeit bei dem Interview dabei waren einholen. Es wurde sich für die Verspätung auch nicht entschuldigt. Vom Bewerber wird Pünktlichkeit erwartet. Das erwarte ich ebenfalls von allen anderen Teilnehmern.
Interviewer sollten während des Gesprächs nicht mit dem Handy zugange sein.
Das Telefon im Büro des Personalchefs hat andauernd geklingelt. Man sollte dieses lautlos stellen.
Hella Bremen. Aus eigenen erfahrung (drei bewerbungen, eine gutgelauffene vorstellungsgespräche, troztem zwei monate später absage, plus zwei weitere absagen) habe ich bemerkt das ausländische bewerber ab 50+ mit sehr gute qualizifizierung, mit
jahrzehnte berufserfahrung und mit sehr gute zeugnisse in automobilen zuliefereindustrie, schlechte oder keine chanche habe eine job zu bekommen. Ich hoffe, dass die angelegenheit angesprochen wird und die notwendigen änderungen vorgenommen werden. Nicht nur hier schön reden und ermuntern, sondern taten zeigen. Wir 50+ haben viele arbeits erfahrungen gesammelt und wir sind top fit fürs neue job.
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