68 von 859 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Generell hat Henkel meiner Meinung nach die Voraussetzung, einer der besten Arbeitgeber des Landes zu werden. Mit den Change-Prozessen, die angestoßen wurden, kann das Unternehmen in einigen Jahren möglicherweise der Arbeitgeber werden, den es, zumindest in meinem Bereich, lediglich nach außen verkörpert hat.
In meinem Bereich war das Arbeiten von konservativen Denken, stark veralteten Arbeitsweisen, Misstrauen, Silodenken und ganz besonders Mikromanagement geprägt.
Ihr seid auf dem richtigen Weg! Schaut euch das Verhalten von altgedienten Managern an.
Für mich lässt sich die Arbeitsatmosphäre , an meiner Position, am besten mit dem Wort ”Angespannt“ beschreiben. Es ging eigentlich nicht darum seinen Job gut zu machen, sondern mehr darum sich im Firmenpolitischen Umfeld korrekt zu verhalten. Dies hat die stark angespannte Atmosphäre erzeugt.
Das Image hat mich damals stolz gemacht dort zu arbeiten.
Über Life konnte ich mich definitiv nicht beklagen. Work hat mir gefehlt. Mein Bitten nach weiteren Aufgaben stieß auf Unverständnis und wurde mit Hinweisen auf das pünktliche Gehalt abgetan.
Auch hier gibt das Unternehmen viele Möglichkeiten, welche allerdings, wie überall, dem Wohlwollen der Vorgesetzten bedürfen.
Beides überdurchschnittlich.
Beides würde ich als überdurchschnittlich bewerten! Das Umweltbewusstsein ist vermutlich eines der Besten, dass man bei einem Chemiekonzern finden kann. Noch besser das Sozialbewusstsein. Man möchte hier eigentlich, dass es seinen mitarbeitenden gut geht und kümmert sich um sie.
Es herrschte die Angst vor, selbst bei seinem Manager schlecht aufzufallen, wodurch sich viele Kollegen lieber weggeguckt haben, als Partei zu ergreifen. Aber auch hier gab es Ausnahmen und kleinere Gruppen. Ein großes Teamgefühl war eines der Dinge, die ich am meisten vermisst habe!
Empfand ich immer als fair. Im Team gab es keinen merklichen Unterschied. Würde ich daher als normal beschreiben.
Auch hier kann ich überwiegend nur für meinen Bereich und nur das untere Management sprechen. Dort war es in vielerlei Hinsicht nicht dem würdig, wie sich ein Manager heutzutage verhalten sollte. Hauptkritikpunkt ist das übertriebene Mikromanagement und mangelndes Vertrauen in Arbeitskräfte. Dies wurde mir auch aus anderen Bereichen des Unternehmens berichtet. Tipp für Bewerber: Häufig schien dies auf Manager zuzutreffen, die Jahrzehntelang im Unternehmen sind.
Meine Arbeitsstätte war stark veraltet mit schlechtem oder teurem Kaffee. Man hatte das Gefühl in einer Behörde zu sitzen und genau so wurde dort gearbeitet. Andere Bereiche Sehen aber deutlich besser aus.
Die Kommunikation von Seiten der Topmanager hatte absolut die Qualität, wie man sie in modernen DAX Konzernen findet. Ich fühlte mich von dieser Seite her immer gut informiert. Auch auf anderen Ebenen war diese aber gut und genug Informationen wurden weitergegeben.
Gleichberechtigung ist ein Thema, dem man sich hier in allen Ausprägungen angenommen hat und dies auch lebt. Dies begrüße ich, da es meinen Vorstellungen von einem modernen Unternehmen entspricht. Die angestrebte Geschlechterparität brachte jedoch auch Nachteile mit sich. Es wurde teils an Frauen festgehalten, um die Quote zu erfüllen, die von ihrem Mind-Set nicht für Führungspositionen geeignet waren. Ob man einen Mann von derartigen Positionen entfernt hätte ist natürlich fraglich. In meinem Bereich war man stolz darauf weit über den 50 % Frauenanteil zu liegen und wollte dies auch halten um andere Bereiche auszugleichen. Dadurch war für Männer ein Aufstieg definitiv schwieriger.
Ich habe hier in einem Bereich gearbeitet, der im allgemeinen nicht für seine fancy Aufgaben bekannt war. Verstärkt wurde dies durch die Struktur eines Konzerns. In anderen Bereichen gab es aber Definitiv viele interessante Aufgaben. Gerade in der Entwicklung herrscht ein toller Spirit.
Viele tolle Sozialleistungen (zähle ich hier nicht alle auf), Tarifvertrag etc.
Stimmung im Team war immer sehr gut.
Oft nicht klar geregelte Zuständigkeiten / Arbeitsabläufe. Teilweise chaotisch oder mühsam an Informationen zu kommen. Träges System... manchmal wirklich frustrierend. Outsourcing ist nicht immer zum Wohl des Arbeitnehmers, Dinge werden komplizierter oder müssen zusätzlich vom Arbeitnehmer übernommen werden, weil an anderer Stelle Kosten eingespart werden.
Umstrukturierung im Konzern: es gibt Gewinner und Verlierer, nicht jeder ist gut dabei weggekommen. Henkeltypisch, nach aussen wird nicht kommuniziert, dass Stellen abgebaut oder Standorte geschlossen werden, das passiert still und heimlich. Wenn man Glück hat darf man bleiben, wenn dann aber noch mehrere Jobs abdecken soll, weil so viele Leute fehlen, dann herzlichen Glückwunsch. Es dauert auch einige Zeit, bis sich Abteilungen wieder neu sortieren bzw. strukturieren und neue Kollegen eingearbeitet sind. Die Übergangszeit ist nicht unbedingt einfach, aber das wird normalerweise nicht gesehen, dass man neben dem Tagesgeschäft vieles zusätzlich wuppen muss...
Defintiv HR darf sich verbessern (und das ist überhaupt der Grund für meine Bewertung): 1. Ich hatte im Sommer 23 die Zusage für einen Bonus (vor meiner Kündigung), im Dez 23 habe ich das Unternehmen verlassen. Bis heute ist die Bonuszahlung nicht erfolgt. Auch auf mehrfacher Rückfrage bei meinem Vorgesetzten kam von HR keine Auszahlung. Da frage ich mich, wozu die Mühe im Job, wenn die Auszahlung dann nicht stattfindet??? Ich hoffe das dieser Post HR wachrüttelt! (Ich freue mich über eine Rückmeldung!!!) 2. Ich habe ca. 9 Monate auf mein Arbeitszeugnis gewartet... kein Kommentar dazu.
Angenehmes Atmosphäre, kommt aber sicher auf den Bereich und die Abteilung an
Mein Eindruck: nach außen gut.
Gemischt, Umstrukturierung und höhere Auslastung waren nicht unbedingt positiv für jeden
Kommt sicher auf die Abteilung an. Weiterbildung wird gefördert, kann aber auch wegen zu hoher Arbeitsauslastung mal ausfallen... dann hat man Pech gehabt.
Meistens sehr gut, bei der Gehaltsentwicklung lässt sich streiten. Im Tarif gibt es keine E13 in Düsseldorf... das ist negativ. Gehaltentswicklung ist schwierig, Gehaltserhöhung dank Tarif ok. Wenn man einen Bonus zugesagt bekommt, wird er nicht ausbezahlt...
Neutral
Bei uns immer gut
Nicht immer gut für die älteren Kollegen bezogen auf die Umstrukturierung. Betriebszugehörigkeit schützt nicht vor Umstrukturierungen und Stellenabbau.
Meistens gut, nur leider viele Wechsel in meiner Abteilung in den letzten Jahren
Es wird nicht gegeizt mit Arbeitsmitteln, unser Labor / Büro war immer gut ausgestattet
Meistens gut, im Team / in den Projekten positiv, mit HR eher negativ, siehe weitere Beschreibungen
Es kommt darauf an in welcher Hierarchieebene man sich befindet. Manchmal hat man den Eindruck, dass es nicht people first, sondern Manager first. Unabhängig davon: Ich denke, dass generell die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ist im Unternehmen zu spüren ist und das ist positiv.
Nie langweilig
Sozialeistungen. Das war es dann aber auch. Zum Teil (noch) gute Kollegen.
Ständiges Prämienherunterschrauben im Vertrieb und Stagnation seit Anfang des Jahrtausends.
Richtiges Change Management einführen mit Führngspersonal, was Qualität hat.
Feedback Kultur, die auch gelebt wird und nicht nur darüber gesprochen wird. Konstruktives Feedback interessiert kaum einen. Jeder ist nur an positiven Feedbacks interessiert.
Bei den meisten im mittleren Management will nur jeder weiterkommen. Völlig egal, ob es im Sinne von Henkel ist. Teamzusammenhalt ist hier ein riesen Gap.
Extern gut, intern Katastrophe, Mitarbeiter sind nur am zetern.
Ist ok. Alles kann, kein Muss. Die meisten Kollegen lehnen sich zurück; Vor allem im Innendienst. Erfolg wird von wenigen Einzelnen getragen. Man wird total demotiviert und man könnte so viel mehr erreichen. Work-Life Balance kann jeder hier selbst entscheiden, wie er lustig ist.
Veraltete Systeme, was die interne Weiterbildung angeht. Es gilt: Hast du einen guten Draht zum Chech-Chef und bist weiblich, dann geht es schneller als du schauen kannst.
Gehalt durchschnittlich, eher darunter. Sozialleistungen gut. Wobei letzteres eher was für die Leute am Standort bringt. Home Office Leute und Außendienst werden extrem benachteiligt und klein gehalten, während Kollegen am Standort irgendwelche schönen Festivitäten ein Mal im Monat haben.
Green Washing vom Feinsten. Nach außen gibt man sich als Green Company. Intern keinen Plan, was Sustainability überhaupt für unsere Kunden bedeutet.
Viele Kollegen in nichtleitenden Positionen sind super. Es werden aber immer weniger. Die besten Leute haben bereits die Firma verlassen oder haben es in naher Zukunft vor. Im Nachgang wird dann immer noch versucht zu verhandeln, wenn e schon zu spät ist.
Ältere Kollegen werden diskriminiert und sollen am besten schnell weg; Auch wenn sie 30 Jahre da waren. Wertschätzung = 0. Know-How bleibt immer weiter auf der Strecke und es interessiert keinen.
Reine Katastrophe. Vorgesetzte haben keine Ahnung und ändern auch nichts an schlechten Situationen. Philosophieren über Zahlen, haben aber keinen Plan, wie sie sich zusammensetzen.
Ok, aber man kann selbst in Entscheiderpositionen nichts erreichen. Budget gibt es nicht, man muss immer erbetteln. Teilweise Excelschlachten aus den 90er Jahren anstatt in KI zu investieren. Digitalisierung ist ein Hauptziel, wie bei allen andern Firmen auch. Die Hauseigene Abteilung, die sich mit Digitalisierung beschäftigt entwickelt eher Social Media Apps als wirklich Business relevante Hilfsmittel.
Reine Katastrophe. Man erfährt meist von Kunden Dinge zuerst.
Achtung! Frauen werden extrem bevorzugt, Männer fühlen sich bereits benachteiligt. Qualität interessiert kaum einen. Man bekommt die Idee, dass die Manager alle ein Ziel haben, die Frauenquote nach oben zu treiben, ohne Rücksicht auf Verluste. Diese Art von Strategie wird Henkel noch viel Geld kosten.
Zum Teil sehr interessant aber man wird überall ausgebremst. Wenig Innovation. Wichtige Aufgaben werden kaum bis gar nicht angegangen.
Allgemein ist Henkel als Großkonzern ganz okay.
Intransparenz und destruktiver Umgang mit Angestellten und "Untergebenen"
Fähigkeiten und Potentiale der Mitarbeiter sinnvoller einsetzen
Hohes Bewusstsein, mehr Investitionen und MA wären bei diesem Thema nötig
Je mehr man weiß, desto mehr Verantwortung sollte man übernehmen
Okay
Ganz okay
Mann oder Frau spielt kaum eine Rolle. Alle müssen sich über ein menschliches Maß hinaus anstrengen.
Dirkriminierung findet man überall.
Je nachdem, wie engagiert man ist.
Alles!
Top
Im Großraumbüro funktioniert der Flurfunk hervorragend
ist jeder selbst für verantwortlich.
nur, wenn es auch die Kosten senkt.
top
Es gibt top Abfindungsangebote. Diejenigen, welche sie nicht annehmen müssen halt ihre Zeit absitzen.
Es werden Aufgaben einfach von oben nach unten weiter gegeben. Egal, wie sinnhaft oder durchführbar. Hauptsache die eigene Prämie stimmt am Ende des Jahres
relative lautes Großraumbüro
Es steht ehr in der Zeitung, als dass man es von der Führungsetage erfährt
Es wird vielfach nach Tarif bezahlt, aber ob wirklich jeder in der gleichen Klasse landet mit identischer Tätigkeit wage ich zu bezweifeln.
Mal so, mal so
Die Bezahlung und die Altersvorsorgen. Da kann man wirklich nichts kritisieren
Das Abgehobene in den obersten Etagen, ich denke die haben von der Basis Null Ahnung
Bei Einführung neuer IT Elemente wären Schulungen vor Ort, durch Fachpersonal, eine Verbesserung. Nur die Hilfe von Helpdesks, und Online ist doch spärlich. Ich finde jeder Chef in den oberen Etagen sollte ein paar Wochen in den Produktionen mitarbeiten
wird in den Werken leider immer kühler, da Druck von Oben
Viel bla bla. Man soll sich an Arbeitszeiten halten, aber bekommt immer mehr Arbeit. Während man am Rechner zugemüllt wird aus der Zentrale. Es gibt das Gefühl dass die Verwaltung zuviel Zeit, während die Produktion am Anschlag ist. Zudem Burn Out lässt Grüßen
mit Haken. Es werden sehr viele Weiterbildungen angeboten, ABER in den unteren Etagen findet man kaum Zeit soviel am PC zu verbringen. Wer macht dann die Arbeit ?
Da ist alles top
nur in den einzelnen Abteilungen sehr gut
hängt von der Abteilung an
Untereinander gut von oben eher schlecht. in Punkto Weiterbildung nur Online. In der Computerwelt fühlt man sich abgehängt. Man muss sich Alles erkämpfen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Rückmeldung nach oben funktionieren nicht.
Persönliche Stärken stärken. Nicht jeder kann alles können.
open space - täglich ein neuer Arbeitsplatz, der aber oftmals immer der gleiche ist.
Darstellung nach draußen ist top
ist man selbst für verantwortlich
echt unschlagbar gut
solange sie Kosten sparen, werden sie zeitnah umgesetzt
top
Es gibt super Abfindungen für die älteren Kollegen
Die SLAs für die eigene Prämie wird nach unten weiter gegeben
höhenverstellbare Schreibtische gehören zum Standard
Der Flurfunk funktioniert prima
teilweise ja, teilweise nein
Schöner Campus mit vielen Möglichkeiten zu networken. Sehr strukturierter Einarbeitungsplan mit vielen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Bislang noch nichts, bis auf die Anfahrt über die vollen Autobahnen.
Bislang gibt es nichts auszusetzen und Henkel hat bislang alle Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.
Das intern leben, dass man nach außen kommuniziert
Sehr unterschiedlich. Keine rote Linie in den verschiedenen Abteilungen
Kommt sehr auf die Abt. Und den Vorgesetzten an.
So verdient kununu Geld.