9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kostenloser Kaffee. Betriebsrente. 37.5 Stunden Woche.
Das Unternehmen macht mittlerweile doch viel falsch in meinen Augen. MA bekommen keine Entwicklungsmöglichkeiten. Stellen werden oft extern besetzt obwohl die MA in der Firma die Qualifikation hätten. Urlaubstage wurden während der Kurzarbeit in der Coronazeit gestrichen. Dies führte zu großer Frustation im Unternehmen. Fehler der MA in der Produktion werden sofort an den Pranger gestellt. Die TL machen dagegen schon seit Jahren die gleichen Fehler. Hier wird dagegen weggesehen. Gute Ideen werden gar nicht wahrgenommen oder nicht weiter verfolgt. Viele leere Versprechungen.
Unter dem alten Produktionsleiter war das Klima super. Man hat gelacht, sich privat getroffen und gegenseitig geholfen wenn man nicht weitergekommen ist in seiner Arbeit. Dieser Zustand hat sich mittlerweile nach einer Umstrukturierung mit neuen Führungskräften doch stark verändert. Lästereien, Hetzerein und Neid sind an der Tagesordnung. Zumindest in dem Bereich, indem ich gearbeitet habe. Petzen werden bevorzugt. Es gibt überall Grüppchenbildung. Es wird viel hintenrum geschimpft. Die MA die dann doch ehrlich sind und mal ihre Meinung sagen werden meiner Meinung nach eher als Buh Mann oder Unruhe Stifter gesehen. Seit 2 Jahren war kaum noch ein MA aus der Produktion auf einer Firmenfeier. Ich denke dieser Zustand sagt alles über das aktuelle Klima aus.
Ist gegeben. 37.5 Stunden Woche. Überstunden werden vergütet. Es werden keine Steine in den Weg gelegt was Famile und wichtige Termine betrifft.
absolut keine gegeben. Ist man Fräser bleibt man Fräser. Hier sollte das Unternehmen unbedingt nachbessern. In der heutigen Zeit wollen sich MA entwickeln und nicht stupide täglich ihre Arbeit abwickeln.
Mein Gehalt war gut. Mehrere MA wollten die Firma verlassen und immer wieder kam das Feedback das es finanziell gescheitert ist. So schlecht kann das Unternehmen nicht bezahlen. Alles eine Frage der Verhandlung. Die Lohnerhöhungen gehen natürlich gar nicht. 50 - 80 Euro Brutto in Zeiten von 7% Inflation. Oft auch mehrere Jahre keine Lohnerhöhung.
man tut was man kann. PV und E-Autos. Keine Lieferung an Rüstung oder Atomkraft.
wie schon geschrieben Grüppchenbildung und viel Gegeneinander. Ich hatte das Gefühl das die Belegschaft in der Produktion nicht zusammen passt. Es wurde vom Unternehmen versucht mit verschiedenen Mitteln dagegen zu wirken aber viel gebracht hat es nicht. Andere Bereiche dagegen haben einen super Zusammenhalt.
Es gibt viele ältere MA die immer noch ihren gleichen Job machen wie schon vor 15 Jahren. Hier hätte man sich sicherlich mal in irgendeiner Weise einen Auftstieg gewünscht.
Irgendwo fehlt dann doch auch die Wertschätzung.
sehr schwierig zu bewerten. GF ist nett und auch immer mal für eine privates Gespräch oder Spaß zu haben. Die TL Ebene geht in meinen Augen überhaupt nicht. Hier wird regelmässig über ihre MA gelästert oder sie lästern untereinander wenn mal einer von den TL im Urlaub ist. Nun wird auch noch über MA gelästert die vor kurzem das Unternehmen verlassen haben. Hier sollte die GF dringend eingreifen da dies ein absolut unproffesionelles Verhalten ist! Es werden viele Sachen versprochen aber nicht eingehalten. Gute Ideen werden sofort im Keim erstickt. Keiner von den TL hat je in einer großen Produktion gearbeitet. Diesen Zustand merkt man leider sehr oft wenn mal wieder eine ihrer "super" Ideen kommt.
Veralteter Maschinenpark. Das hört man auch immer wieder von Service Monteuren die in der Produktion tätig sind.
Shop Floor, Quartalsgespräche und MA Gespräche sind gegeben. Da erfährt der kleine MA aber nur das nötigste. Oft hat man das Gefühl, das die obere Ebene ab TL viel zu verheimlichen hat.
Manche MA werden bevorzugt. Vor allem die, die gut schwätzen und petzen können. MA die täglich ihre Leistung bringen oder wirklich was auf den Kasten haben werden nicht richtig wahrgenommen.
Hier muß man ehrlich zugeben das es eintönig und langweilig ist. Sicherlich nicht für jedermann
Kostenloser Kaffee
Zuviel zum schreiben
Leute in die Geschäftsführung holen die Ahnung haben!!!
Jeder gegen jeden...
Passt
Keine Möglichkeiten vorhanden
Gehalt ist unterirdisch.... man muss förmlich betteln und wenn man was bekommen sollte, kommt eine Erhöhung von 50-80€ brutto
Reicht zumindest für einmal McDonalds
Jeder ist sich selbst der nächste
Chefs sind Freitags grundsätzlich nie im Haus... der Produktionsleiter hat keine Ahnung, aber jeder fühlt sich super wichtig
Wie in der Steinzeit....
Man erfährt kaum etwas...
Die lieblings MA werden gut behandelt... der Rest nicht
Langweilig und monoton
Nach einigen Arbeitgeberwechseln war ich auf der Suche nach einem Arbeitgeber, welcher mir ein berufliches Zuhause bietet, in welchem ich mich wohl fühle. Eines, welches mir das Gefühl gibt ernstgenommen zu werden, immer ein offenes Ohr bietet, für das ich mehr als nur eine Nummer bin und in welchem ein sehr familiäres Umfeld herrscht. In unserer schnelllebigen, überwiegend auf Profit ausgerichteten Zeit eher eine süße Traumvorstellung...so dachte ich zumindest bis ich zu Henze kam. Sehr sympathisch war für mich, dass das Unternehmen vom Vater auf seine beiden Söhne übergegangen ist. Diese führen das Lebenswerk fort, so als hätten Sie es selbst gegründet und fühlen sich zu 100% verantwortlich dafür. Werte sind bei Henze auch mehr als ein Marketingmittel. Diese werden hier gelebt. Die beiden Brüder betrachten unternehmerische Verantwortung als ganzheitliches Konzept, das Umweltschutz und soziales Miteinander einschließt. Und genau das spürt man hier jeden Tag.
Da Henze mit ca. 60 Angestellten eher ein kleineres Familienunternehmen ist, tut man sich noch etwas schwer mit den modernen sozialen Medien und dem Bekanntheitsgrad. Ich selber bin auf das Unternehmen nur aufgrund eines Tipps von einem ehemaligen Mitarbeiter gekommen, welcher in hohen Tönen davon geschwärmt hat. Das Unternehmen genießt bei Leuten, welche es tatsächlich kennen, zurecht, einen sehr guten Ruf.
Ich habe in diesem Jahr ein Haus verkauft, ein Haus gekauft und komplett renoviert. Habe zwei Haushalte zusammengelegt, zwei Umzüge mit einer größeren Haushaltsauflösung hinter mir. Bin Vater von zwei wunderschönen Jungs geworden und habe nebenher ganz normal arbeiten können. Nicht einen Moment habe ich Gegenwind bekommen wenn ich mal früher weg musste oder mobiles Arbeiten sich gehäuft hat. Zu keiner Zeit hat sich mein Privatleben mit meinem Arbeitsleben gebissen. Ganz im Gegenteil. Die Firma hat mir immer ein sicheres Umfeld geliefert und ich konnte mich zu 100% darauf verlassen, dass mein Arbeitgeber, wenn es notwendig wird, hinter mir steht und mir hilft mein Privatleben in Harmonie mit dem Job zu bringen. Denn eines hat Henze schon sehr früh für sich festgestellt: Wenn es bei den Angestellten im Privaten nicht gut läuft, so läuft es auch nicht gut im Job. Die GF erkundigt sich regelmäßig nach dem Wohlbefinden der Angestellten und deren Familien. Zu den größeren Feiern werden auch immer die Lebensgefährten eingeladen, da man hier die Familie wirklich als wertvoll ansieht.
Es gibt überhaupt keine Probleme damit, wenn man einen Kurs belegen möchte und dahinter Potential für den Unternehmenserfolg sieht, diesen vorzutragen und genehmigt zu bekommen. Natürlich muss dieser begründet sein aber ansonsten wird Eigenmotivation sehr gerne bei Henze gesehen und sehr positiv wahrgenommen.
Ich war bereits in einigen Unternehmen und kann nur betonen, dass das Gehalt hier absolut dem Markt entspricht. Natürlich verdienen nicht alle gleich, wo gibt es denn sowas? Man verhandelt sein Gehalt und bekommt Gehaltserhöhungen, je nachdem wie motiviert man gearbeitet hat. Hat man schlecht verhandelt und eher unterdurchschnittlich viel Lust seinen Beitrag zu leisten, so verdient man natürlich nicht so viel wie jemand, der sein Bestes gibt und gut verhandelt hat. Das Leistungsprinzip gilt eben auch bei Henze und jeder, der seinen Teil zum Unternehmenserfolg beiträgt, wird sich finanziell wohlfühlen und honoriert.
Tatsächlich war ich überrascht wie diszipliniert Henze seine Verantwortung für die Umwelt wahrnimmt. Die bereits erwähnten Ausschlusskriterien werden hier gelebt und man fühlt sich auch für seine Belegschaft verantwortlich. Weihnachtsfeiern finden nach wie vor mit der kompletten Mannschaft statt und zu großen Feiern werden die Lebenspartner ebenfalls eingeladen. So auch zu der Wochenendausfahrt mit einem Bus in zwei schöne Städte, wo man zur 30-Jahresfeier alle Angestellten inklusive Lebenspartner eingeladen hat. War für mich tatsächlich ein einmaliges Erlebnis bis heute.
Der Zusammenhalt ist wirklich bombastisch. Natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen Personen, welche grundsätzlich unzufrieden sind und sich generell vom Leben, vom Unternehmen, vom Papst, von den Eltern, vom Schicksal, vom Universum und von ganz vielen anderen Sachen benachteiligt fühlen. Komischerweise sind das auch die Leute, die die Klappe halten wenn es die Chance gibt Fragen zu stellen bzw. immer Probleme anstatt Lösungen finden. Solchen Menschen ist grundsätzlich nicht zu helfen und meiner Meinung nach halten es solche Leute auch nicht lange in motivierten und zielstrebigen Teams aus.
Was den überwiegenden großen übrigen Anteil an Mitarbeitern angeht so kann man sich hier auf Jeden verlassen. Keine umständliche Kommunikation über ein Ticketsystem oder 10 Ebenen. Wenn man ein Anliegen hat, so hat man immer eine Person die einem hilft.
Ob jung oder alt spielt bei Henze tatsächlich keine Rolle, da die zuvor erwähnte Gleichbehandlung bzw. Gleichberechtigung auch auf das Alter zutrifft. Ich persönlich bin sehr froh dass es hier durchaus noch Angestellte gibt, die ein immenses Wissen über die vielen Jahre aufgebaut haben, auf welches man gerne zurückgreift. Und das die Leute hier viele Jahre ihres Lebens gerne verbringen, in unseren schnelllebigen Zeiten, welche vom "Jobhopping" geprägt sind, spricht auch dafür, dass die Leute sich hier wohl und sicher fühlen.
Gefühlt sich Vorgesetzte nur auf dem Papier vorgesetzt, denn Entscheidungen werden immer im größeren Kreis diskutiert und zusammen besprochen. Natürlich gibt es einen Kurs, den das Unternehmen vorgibt. So zum Beispiel den Ausschluss der Zusammenarbeit mit Unternehmen, welche in der Energiegewinnung aus Atomenergie oder der Waffenproduktion tätig sind. Alles andere jedoch, wie man das Alltagsgeschäft gestaltet, wird zusammen entschieden. Die Vorgesetzen sind immer da, wenn man Support benötigt, geben aber gleichzeitig allen Freiraum, den man benötigt, um eigenständig arbeiten zu können. Wer schon man Micromanagement erlebt hat wird es hier vermissen. Eigenverantwortung wird jedem gewährt, der bereit ist diese anzunehmen.
Arbeitsbedingungen an sich sind absolut gängig in der heutigen Zeit. Kaffee und Wasser wird gestellt. Im Sozialraum essen alle, inklusive der Geschäftsführung, zusammen. Bei schönem Wetter kann man auch im Außenbereich sein Essen zu sich nehmen. Aufgrund des schönen Alpenpanoramas gehe ich persönlich sehr gerne in der Mittagspause spazieren und genieße die frische Luft.
Höhenverstellbare Tische im Büro, eine saubere Fertigung sowie mobiles Arbeiten lassen auch hier keine Wünsche offen.
Die Kommunikation, sowohl innerhalb der Abteilung wie auch abteilungsübergreifend läuft komplett unkompliziert. Bringt man seine Anliegen sachlich und verständlich rüber, so wird einem jeder im Unternehmen helfen. Die Tür zu der Geschäftsführung steht einem buchstäblich jederzeit offen. Man wird dazu motiviert bei Fragen oder Unklarheiten entweder zu seinem Vorgesetzen oder gerne auch direkt zu der GF zu gehen. Diese haben immer ein offenes Ohr und sind dankbar für jedes konstruktive Argument. Bei jeder größeren Mitarbeiterversammlung bereitet die GF alle Daten sehr gut auf und präsentiert diese leicht verständlich. Natürlich ist danach immer eine offene Fragerunde, wo jeder nochmal Fragen stellen kann.
Und wenn nach all diesen Gelegenheiten immer noch Fragen offen sind, so kann man die Geschäftsführung bei jeder Mittagspause im Sozialraum mit den Kollegen vorfinden.
Kann ich leider nichts zu sagen da bei Henze die Gleichbehandlung von allen Gruppen, Typen, Personen, Individuen zur Selbstverständlichkeit gehört und Diskriminierung bzw. Mobbing auf das schärfste verurteilt wird. Ich denke diese starke alltägliche Präsenz von Werten hat dazu geführt, dass sich nur Leute bei Henze wohlfühlen, die auch persönlich eine solche Einstellung pflegen, was natürlich dazu führt, dass Ungleichbehandlung nie ein wirkliches Thema beim Unternehmen war/ist. Menschen die diese Einstellung nicht teilten haben zumeist von sich aus das Unternehmen gewechselt.
Die Firma Henze hat das Privileg in sehr vielen Industrien zuhause zu sein (über 30). Da das Produkt oft unter Extrembedingungen eingesetzt wird, wird es auch für viele neue Anwendungen getestet und bietet somit Potential für viele weitere Felder. Ich persönlich war noch nie bei einem Unternehmen, wo ich tagtäglich neue Sachen aus verschiedensten Industrien lernen konnte. Als ein Typischer "Scanner"-Typ neige ich dazu mich schnell zu langweilen, wenn ich ein Thema komplett für mich erschlossen habe. Dieses Gefühl der Langeweile ist bis jetzt zu keinem Zeitpunkt aufgekommen.
Gehalt muss angepasst werden
Sehr positiver Arbeitgeber den ich aus privaten geografischen Gründen ungerne verlassen habe. Gute Produkte, gute Wachstumschancen des Unternehmens.
Sehr gutes Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Firma. Positives Miteinander wird auf allen Unternehmensebenen gelebt.
Flexible Gestaltung möglich
Im kompletten und ganzen vollkommen zufrieden
Gibt nix zu bemengeln im ganzen ist alles positiv
Ich bin voll und ganz zufrieden das ich keinen Vorschlag machen könnte
Kunden einen hohen Stellenwert, jedoch auch die eigenen Mitarbeiter