115 Bewertungen von Bewerbern
115 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
2,5 Monate ohne Rückmeldung sind nicht akzeptabel. In der Regel ist nach einer ersten Sichtung klar ob Bewerbende in Frage kommen. Wenn man sich nicht sicher ist, kann man das den Bewerbenden auch mitteilen. Ansonsten sind 2,5 Monate einfach nicht wertschätzend und aus meiner Sicht unangemessen!
Leider kam kein Gespräch mit der guten Frau aus dem Ausbildungsbereich Technik zustande.
Das Unternehmen kommuniziert tatsächlich über die Mikrofone der Laptops, man kann sich nicht mal Headsets leisten.
Als ich dann meinte, ich könne sie schlecht verstehen, legte sie einfach auf.
Genauso bekommt man Auszubildende
Bewerber sollten besser aufgeklärt werden, woran die Absage lag. Statt bei einer Absage einen standardisierten Text zu versenden (einfach) und auch bei einer Nachfrage erneut einen standardisierten Absagetext zu versenden, könnte man Bewerber besser aufklären, damit sie durch das Feedback besser reflektieren können, woran es denn liegt und ggf. daran wachsen können.
Man spricht von keiner Wertung, indem man eine Absage erteilt, was es jedoch ist. Also kann man genauso gut auch werten, indem man die Punkte benennt, die der Bewerber eben nicht für die Besetzung der Stelle mitbringt. Solche klassischen HR-Prozesse kennt man von vielerlei Konzernen. Fraglich, wie lange sowas gut geht.
Habe mich Mitte November beworben und nach der Eingangsbestätigung nie wieder etwas gehört. Eine Absage tut doch nicht weh, oder? Man steckt als Bewerber Zeit und Mühe in die Bewerbung und dann ist seitens des Unternehmens nicht mal eine kurze Mail möglich?
Laden Sie nur Bewerber ein die für die Stelle von Ihrer Seite auch wirklich in Betracht kommen, auch gehaltlich. Alles andere ist Zeitverschwendung - auch für den Bewerber
Es existiert „noch“ keine aktuell offizielle Homeoffice Regelung. Hier besteht nachholpotenzial, ist aber wie ich es verstanden habe in Planung
Gründe für den Wechsel, Lebenslauf
Gründe für die Absage nennen, die über ein Standard Templat hinausgehen
Studienwahl
Verstehen, dass sich das Unternehmen auch bei dem/der Bewerber*in vorstellt. Das Auftreten der Gesprächspartner war extrem arrogant und herablassend. Eine Stunde war angesetzt, nach 55 Minuten fiel dann der Runde plötzlich auf, dass sie ja noch kein Wort über die Aufgabe verloren haben. Ja, das wäre für ein*e Bewerber*in durchaus interessant. Auch die Gelegenheit selber Fragen stellen zu können, gehört aus meiner Sicht eigentlich dazu. Hier? Keine Chance!
* Bei Anfrage durch Bewerber eine zeitnahe Rückmeldung zum Stand des Recrutingprozesses
* Bewerber vorab bei der Pforte anmelden
* Bewerber pünktlich an der Pforte abholen
* Branchenübliches Gehalt
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