Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Hermann Asal die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 8 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungModern
FührungModern
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceTraditionell
Professionalität vermissen lassen oder Ohne klare Abläufe arbeiten? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Kommunikation nicht vorhanden - weder von der Geschäftsleitung, noch intern zwischen den Abteilungen.
Jeder denkt nur an sich selbst und wie man so viel Arbeit auf andere abschieben kann wie möglich. Viele Lästereien und interne Konflikte.
Eintönige Arbeit. Eigeninitiative oder Ideen für Neues werden ignoriert und sind nicht erwünscht.
AG lässt genügend Freiraum sich selbst zu entfalten, man kann meist selbstständig entscheiden, Entscheidungen von Führungsebene werden meist verständlich erklärt
Extrem frustrierend - unmotivierte Kollegen, EDV mit der Arbeiten fast unmöglich ist, interne Probleme und fehlende Kommunikation machen jeden Tag zum Spießrutenlauf. Es wird intern nur versucht sich Gegenseitig in die Pfanne zu hausen und Arbeit "abzudrücken". Keinerlei Unterstützung der Geschäftsleitung und Versuche die internen Probleme zu lösen.
Man merkt die Geschäftsleitung glaubt selbst nicht mehr an die Zukunft der Firma. Die restlichen Führungskräfte sitzen großteils nur noch die Zeit bis zur Rente ab und haben auch kein Interesse die Probleme in die Hand zu nehmen.