6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
in den entscheidenden Personalabteilungsetagen ein Höchstmaß an Vernunft etablieren, gleichen Lohn für gleiche Arbeit zahlen (die Neulinge bekommen fast einen Euro mehr als das Stammpersonal, welches für den Mindestlohn schuftet, wie man in anderen Bewertungen lesen kann), das Prämiensystem komplett abschaffen und durch eine entsprechende Umsatz- oder Gewinnbeteiligung ersetzen (so hätten nicht nur die beiden vorderen Plätze insachen Stundendurchschnitt etwas davon und die gegenseitige HAUSGEMACHTE Rivalität bis hin zur Kündigung hätte ein Ende), wertschätzenderer Ton mit Mitarbeitern, gekoppelt mit weniger "Vitamin-B-Mentalität", denn eingestellt, befördert und gekündigt wird ausschließlich nach subjektiver Sympathie mit der oberen Etage, nicht nach Qualifikation und/oder objektiver charakterlicher Eignung - insofern kann ich mich meinen Vorrednerinnen und -rednern in den Jobbewertungen nur anschließen; dann klappt's auch wieder mit den Bewertungen und dem Überstundenabbau des Stammpersonals, welches momentan den schlechten Ruf des Unternehmens als Arbeitgeber ausbaden muss; professionelle Bewerbungsgespräche, die länger dauern (müssen) als eine halbe Stunde
Ich hatte ganz stark das Gefühl, ich werde gleich nach meiner Parteizugehörigkeit gefragt! Jede Frage an mich wurde von einem Vordruck abgelesen und meine Antwort würde mit ,, besprochen" gekennzeichnet. Unglaublich!!!
Dieses Unternehmen zahlt auch 2015 noch nicht den Mindestlohn von 8,50€, sondern liegt 1€ darunter. Absolute Frechheit. Mitarbeiter werden quasi gegeneinander ausgespielt, nur wer am meisten verkauft, bekommt zusätzlich Provision. Man steht während der Schicht alleine im Laden und ein zweiwöchiges, nicht vergütetes Praktikum ist vor der Einstellung Pflicht.
Als mir das Jobcenter diese Stelle vorschlug, habe ich mich zuerst sogar sehr gefreut. Klang alles ganz gut in der Beschreibung. Nur das die Stelle nur für 12 Monate befristet ist, machte mich stutzig.
Ich schickte meine Bewerbung ab und bekam weinige Tage später auch einen Anruf. Die Daem klang sehr arrogant und unhöflich und forderte mich in einem rüden Ton auf, am Dienstag um 11.00 zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen.
Das Gespräch fand dann nicht in dem Geschäft, sondern in einer MC-Filiale in dem Einkaufscentrum statt.
Als erstes wurde abgefragt, wie lange man schon arbeitslos ist, um zu schecken, ob dei Firma Fördergelder absahnen kann. Es wurde auch gefragt, wieviel ich Hartz IV bekomme, weil man mir genau diesen Betrag als Gehalt geben wollte. Zum Schluß wurde mir mitgeteilt, ich müsse 2 Wochen Probearbeiten, natürlich unentgeltlich, ich werde ja schon vom Jobcenter bezahlt.
An alle, die dort schon unter diesen Umständen arbeiten müssen. Gründet einen Betriebsrat. Ihr könnt Euch auch an Verdi wenden. Die helfen Euch. Gefeuert werdet Ihr doch auf alle Fälle. Nur wenn wir uns immer ständig einschüchtern lassen, wird in der Gesellschaft mit uns immer schlimmer umgesprungen.
Wir sind doch alle Frauen, die schon eine Menge in Ihren Leben geleistet haben. Wir müssen und das nicht gefallen lasse.
Es gibt keine Büros oder usw sondern Kaffee