19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Absolut unnötig zu schreiben. Da reicht der Platz nicht aus. Im Vorstellungsgespräch. Hinweis "ja wir melden und bis Ende der Woche, spätestens Anfang kommender Woche". Auf zweifache Nachfrage per mail und der Sichtbarkeit der Lesebestätigung der Nachfrage absolut keinerlei Antwort. Hier wären nur Worte, die nicht mehr druckreif sind, passend.
Zum Zeitpunkt meiner Absatge stand ich bereits seit einem Jahr mit HPE in Kontakt. Ich war auf einem Bewerbertag im Unternehmen und habe an mehreren Online-Bewebungsgesprächen teilgenommen. Ich habe eine Absage bekommen, jedoch leider ohne Angabe von Gründen. Versichert wurde mir doch, dass es nicht an meiner fachlichen Qualifikation liegt. In diesem Fall ist der Grund natürlich besonders interessant für mich. Ich war über die Absage betrübt, weshalb ich nicht weiter nachgehakt habe. Trotzdem ein angenehmer Bewerbungsprozess.
Habe nach dem sehr guten Assesmentcenter/Bewerbungsgepsrch eine Zusage bekomme, mir wurde gesagt der Vertrag würde zugeschickt. Nachdem ich vergbens darauf gewartet habe, habe ich selber angerufen und mit einer mir bis dato unbekannten Person sprechen müssen, die mir mitgeteilt hat, dass meine Stelle aus unbekannten nciht mehr verfügbar sei und ob ich nicht an einem anderen Standort arbeiten möchte (am anderen Ende von DE). Bei Änderungen sollte transparent gehandelt werden, hätte selbst, wenn es eine Absage gewesen wäre besseres erwartet.
Ich habe mich während meines Auslandsaufenthalts bei HPE für das Graduate Program zum Junior SAP Consultant beworben.
Sehr zuvorkommend fand ich, dass die Interviews per Skype trotz enormer Zeitverschiebung problemlos und flexibel seitens HPE stattfinden konnten.
Das erste Gespräch fand mit einer Recruiterin statt und dauerte etwa 30-45 Minuten. Während dem Gespräch sollte ich meinen Werdegang erläutern und ein paar Standardfragen beantworten. Im Großen und Ganzen war das Gespräch sehr angenehm und ich freute mich schon auf das Folgegespräch.
Ein paar Tage später kam dann auch schon die Einladung zum Gespräch mit zwei Verantwortlichen aus dem Fachbereich. Die beiden Gesprächspartner waren in Unterschiedlichen Branchen tätig. Das Gespräch verlief ganz normal (Werdegang & Standardfragen). Leider wurde während der Unterhaltung klar, dass der Standort für den ich mich beworben hatte nicht relevant für diese Position sein (Evtl. weil in dem speziellen Bereich kein Bedarf vor Ort bestand), was ich sehr schade fand. Nichtsdestotrotz empfand ich gegen Ende, dass ich bei einem der beiden eine Chance auf ein persönliches Gespräch haben könnte.
Wir verblieben, dass ich eine Woche danach Rückmeldung bekomme. Dies ist jetzt schon fast vier Monate her, ohne irgend eine E-Mail/Anruf.
Ich finde es in der heutigen Zeit nicht sehr freundlich, sich an eine solche Abmachung zu halten.
Ich habe mich dazu entschlossen HPE nicht nachzulaufen und mich dann für ein anderes Unternehmen entschieden.
Der generelle Bewerbungsprozess vollzog sich relativ schnell, bis zu dem eigentlichen Vorstellungsgespräch in Böblingen.
Zur Vorbereitung bekam man unterschiedliche Aufgabenbereiche zur Auswahl, aus denen man sich eine raussuchen sollte und anhand desser erklären, warum man der richtige Bewerber für die Position ist.
Im Anschluss daran, wurde die meiste Zeit gewartet. Wir waren zu 5. und jeder hat mindestens eine Stunde ein persönliches Gespräch mit zwei aus der Personalabteilung und einem Manager geführt. Die anderen 4. durften warten. Dies allein machte den Tag sehr anstrengend, welcher von ca. 9-18 Uhr ging. Zwischendurch wurden wir in die Mensa zum Essen eingeladen, was wirklich sehr lecker war. Im Anschluss an die Interviews gab es noch eine Gruppenaufgabe und eine Vorstellung von HP.
Bis dahin war alles prima, es wurde gesagt, dass man innerhalb der nächsten 2 Wochen per Mail bescheid kriegen würde.
In der 3. Woche habe ich nach Rückmeldung gebeten und 4 Tage später die Antwort erhalten, dass sie mich nicht berücksichtigen werden. Feedback wurde nicht gegeben, nur gesagt, wir werden Sie nicht berücksichtigen.
Fand ich sehr unpersönlich, nachdem man einen ganzen Tag dort verbracht hat und so lang auf die Rückmeldung warten musste.
Als dann die Fahrtkostenerstattung auf meinem Konto ankam, die nächste Überraschung. Es werden nur 15 cent pro km überwiesen, also die Häflte von dem, was üblich ist.
Im Großen und Ganzen ein angenehmer Tag, aber alles danach war nur noch mist und ich bin froh, dass ich nicht genommen wurde, da ich jetzt etwas gefunden habe, wo mir viel mehr Wertschätzung als Bewerber entgegen gebracht wurde.
Mit HP arbeitete ich auf einem Projekt zusammen und bewarb mich entsprechend. Es kam zu einem persönlichen Gespräch und einem Telefonat. Das monetäre Angebot lag auf einem Niveau unterhalb eines internen Beraters. Als ich es ablehnte, ging HP auf meinen Arbeitgeber zu und erzählte von meiner Bewerbung - mit den entsprechenden Konsequenzen für das Betriebsklima. Ein Kündigungsgrund ist eine Bewerbung nicht, aber es kann sich ja jeder ausmalen, wie sich die Zusammenarbeit derzeit gestaltet. Jetzt muss ich wechseln...
Meine Bewerbungsunterlagen musste ich dem Ansprechpartner 2 Mal zusenden. Das anschliessende Gespräch fand nur telefonisch statt. Der Gesprächspartner war freundlich und nett. Das Angebot für einen SAP Senior Berater mit 15 Jahren Berufserfahrung lag dann aber eher auf dem Niveau eines Junior Beraters.
- Erst ein Interview alleine, mit 2 freundlichen Mitarbeitern
- Anschließend Mittagessen in der Kantine
- Rundgang durch das Haus
- Präsentations-Aufgabe mit 3 Mitbewerbern (Sich als Personen "Gemeinsam-?Individuell" vorstellen)
Einzelgespräch: Insgesamt sind zum HP Bewerbertag etwa 6-10 Personen eingeladen. Diese kommen nacheinander in ein Einzelgespräch. Es gibt dabei zwei Gruppen, bei zwei verschiedenen "Interviewern". In den Gesprächen sitzen dann 2 Personen von HP. Das Gespräch lief relativ locker ab. Es wurde auch viel gelacht. Sogar ein "du" wurde angeboten, da sich, so wie es gesagt wurde, dort fast alle Dutzen. Falls ihr EDV Kenntnisse in Programmiersprachen / Datenbanken im Lebenslauf stehen habt, dann frischt diese nochmal etwas auf, da es durchaus sein kann, dass dazu etwas gefragt wird.
Nachdem alle ihr Gespräch hatten - ca. 12:30 Uhr - gehen alle gemeinsam zum Mittagessen, danach gibt es noch eine kleine Führung, bis man dann wieder im Ausbildungsgebäude ankommt.
Danach gibt es eine ca. 1 - 1 1/2 stündige Präsentation über HP und deren Ausbildungsangebot usw.
Gruppenarbeit: Nach der Präsentation machen noch alle eine gemeinsame Gruppenarbeit. Dabei war die Aufgabe: "Erstellen/Kreieren Sie ein virtuelles Produkt, dass Sie und Ihre Bewerber als gleichwertige Personen darstellt." Genau das, was sich die meisten jetzt denken werden, dachte ich mir auch. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Für die Aufgabe haben wir ein Flip-Chart Blatt und verschiedenfarbige Papierkarten sowie Textmarker, eine Schwere und einen Klebestift bekommen. Um die Aufgabe zu lösen, hatten wir, ich denke es waren 25 Minuten, Zeit und ca. 15 Minuten, um das ganze zu präsentieren. Für die Aufgabe gibt es keine genaue "Musterlösung", jeder machts irgendwie anders, aber es ist schonmal gut, die Aufgabenstellung zu wissen. Nach der Präsentation über dieses "Produkt" wurden dann von den Beobachtern noch Fragen gestellt und diese wurden dann von den Bewerbern beantwortet.
Nach der Gruppenarbeit wurden alle verabschiedet und uns mitgeteilt, dass man sich innerhalb einer Woche bei uns meldet.
Innerhalb der einen Woche bekam ich jedoch keine Antwort. Daraufhin habe ich bei der Personalabteilung angerufen - es zumindest versucht. Eine Woche jeden Tag versucht anzurufen und nie jemanden erreicht. An der Zentrale wird jedoch gesagt, dass jemand Person anwesend ist. Auf E-Mails gab es keine Antwort. Nachdem ich von der Zentrale eine Nachricht weitergeben lies, bekam ich innerhalb von 10 Minuten eine Antwort auf meine E-Mail, dass es noch eine Woche dauert. (Bis dahin sind schon 2 Wochen seit dem Bewerbertag vergangen). Eine Woche später kam die Absage ohne jeglichen Grund.
War ein wirklich sehr lohnenswertes Bewerbungsgespräch.
Leider kam die Entscheidung über die Einstellung recht spät und das Feedback wurde einem auf Anfrage verweigert.
Man bekommt eine Gruppenaufgabe gestellt mit dem Auftrag, auf einem Plakat alle Bewerber möglichst gleichwertig darzustellen. Das Plakat wurde auch präsentiert. Als Materialien standen Kleber, Runde bzw. Eckige Karteikarten, Scheren in unterschiedlichen Farben, Filzstifte in unterschiedlichen Farben sowie ein DIN A0-Bogen zur Verfügung. Die Ausbilder haben auf die Einhaltung einer vorgegebenen Zeit geachtet.
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