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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter:innen, die bei Hewlett-Packard eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Hewlett-Packard als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
sehr gute Unterstützung bei Auslandstheorie und viele Möglichkeiten bei Auslandspraxis - gutes Coaching und Hilsangebote - sehr gute Kultur im Unternehmen
etwas Sales-lastig => Frage des Geschmacks - Produkt nicht das spannendeste
Im Büro gute Möglichkeit Kollegen und andere StudentInnen zu treffen, ansonsten Edge-to-Office-Konzept ermöglicht arbeiten an jedem beliebigen Ort - sehr zu empfehlen
Hängt stark von der angestrebten Karriere ab: technisch ist nicht so viel geboten (zumindest in Deutschland), aber Sales, Management, Business Development und Co. gibt es sehr viele Möglichkeiten auch nach dem Studium
Vetrauensarbeitzeiten, d.h. wann du arbeitest entscheidest du ziemlich eigenständig
Nicht schlecht, aber auch nicht überdurchschnittlich
Ich kann nur von meinem Ausbilder reden und der war wirklich sehr kompetent in dem Coaching und super freundlich im Umgang miteinander
Es ist nicht nur Spaß, sondern auch Arbeit aber trotzdem kommt an überdurschnittlich vielen Stellen der Spaß nicht zu kurz
sinnvolle, spannende Praxiseinsätze
Praxiseinsätze werden nicht zugeordnet, sondern frei raus gesucht - dadurch kann jeder selbst steuern, was zu den eigenen Interessen passt
Immer voll vorhanden - Open Door Policy ermöglicht auch Kommunikation über sämtliche Hierarchiebenen hinweg
Ausbildungskonzept, Atmosphäre, Aufgaben-/Abteilungsbreite, soziale Leistungen
Aufgaben und Arbeit werden immer weiter an rangniedrigere Gruppen/Mitarbieter weitergerecht; teils wegen mangelnder Ressourcen
Interne Kritikern zuhören. Bekannte Kritikpunkte endlich umsetzen oder diskutieren.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre stets als offen und locker empfunden. Niemand ist starr oder sich zu schade, sich mit studierenden auszutauschen. Alle Kollegen sind hilfsbereit.
Die Ausblidung ist natürlich befristet, die Einstiegs und Weiterbildungschancen sind aber für Studierende sehr gut.
Vertrauensarbeitszeit, Home Office ist kein Problem
Andere verdienen etwas mehr... Abseits davon gibt es viele Sonderzahlungen und Boni.
Stets klare und hilfreiche Kommunikation. Wer fragt, dem wird gegeben.
Mit den Kollegen zusammen zu arbeiten macht Spaß. Ich fühle mich sehr wohl, weiß, dass ich auf alle zugehen kann.
Vom Ansatz gut ausgestattet, teilweise fehlt Hardware, um wirklich produktiv arbeiten zu können. Mitarbeiter sind standardmäßig für Remote Work ausgestattet.
Es bleibt genug Zeit für Hobbies oder Enegagement unternehmensintern und -extern.
Auslandsaufenthalte werden untersützt.
Die Auswahl an technischen Aufgaben ist begrenzt aber ausreichend. Teilweise oberflächliche und wiederkehrende Aufgaben (Web-Entwicklung)
Fühle mich stets wertgeschätzt und respektiert. Aufgaben werden mir zugetraut.
Wertschätzung der Mitarbeiter und aufmerksam gegenüber der Gesundheit der Mitarbeiter.
Dass HPE zu sehr versucht cool und modern rüberzukommen. Ein Unternehmen darf auch gerne seriös wirken (classy).
Ich verbinde mit dem Unternehmen eine angenehme und lockere Atmosphäre. Vielleicht sollte HPE versuchen, auch etwas seriöser rüberzukommen (Zumindest gegenüber den Studenten). Irgendwie ist das gesamte Unternehmen sehr bescheiden.
Sehr familiär.
In HPE gibt es aufgrund der Internationalität der Unternehmung, sehr gute Karrierechancen.
Top. Da Gleitzeit herrscht, darf man kommen und gehen wann man möchte. Man muss halt die 8 Stunden tägliche Arbeitszeit erreichen/40h Woche eben.
Sehr angemessen. Im ersten Ausbildungsjahr ca. 850€ netto und steigt um ca. 100€ pro Studienjahr.
Es gibt mehrere Ausbilder, wovon jeder eine bestimmte Anzahl von Studenten gekriegt hat, um dessen Wohl er sich "kümmert". Hat man Fragen, Probleme (egal ob privat oder berufsbezogen), stehen diese einem immer zur Seite. Es herrscht die "Du"-Kultur im Unternehmen, weshalb man sich im Gespräch zu seinen Ausbildern auch sehr wohl fühlt.
HPE bemüht sich um ein vielfältiges Aufgabenangebot, dass sie den Studenten anbieten. Es wird selten langweilig. Jedoch kann es auch mal passieren, dass man sich für eine zeitlang nur um Excel-Tabellen kümmern muss, wobei HPE offen zugibt, dass sie versuchen solche Aufgaben möglichst selten zu verteilen. Irgendjemand muss halt diese Aufgaben erledigen.
Siehe Spaßfaktor.
In der Firma wird jeder Mitarbeiter respektiert. Wertschätzung, Höflichkeit und Respekt ist hier hohe Priorität im Unternehmen. Neue Mitarbeiter respektieren erfahrenere Mitarbeiter und vice versa.
- internationales Unternehmen
- Auslandseinsätze
- Betrachtung vollwertiger Mitarbeiter
- angepriesene Übernahmequote von 80%+ war falsch
- "40 Stunden/Woche" wird meist nicht eingehalten
- Essen in Kantine war doch sehr teuer
Habe schlimmeres gesehen, es gibt Hierarchien diese sind aber kaum spürbar
Durch den Split zwischen HP inc und HP Enterprise, wurden leider wenige übernommen bzw. viele standen dem Split auch sehr kritisch gegenüber (wie ich)
Arbeitszeit auf Vertrauensbasis, hört sich als junger Teenager erst schön an, heißt aber auch, dass man manchmal länger als 40 Stunden arbeitet.
Von 1000€ im 1. Jahr auf 1200€ im 3 Jahr, ist ausreichend.
Super Betreuung, immer ein offenes Ohr auch in schlechteren Zeiten.
Auslandspraktika, Messen, Team-Building Seminare, Home Office, Betriebsfeiern alles dabei was man sich als Dualer Student wünschen konnte
Große Auswahl an Praxiseinsätzen, welche man selbst wählen konnte, leider stellten diese sich teilweise als sehr eintönig und nicht sehr spannend heraus
Unternehmensphilosophie: Es gibt keine Nachnamen nur Vornamen
Keine Übernahme von vielen Studenten! Abbau ist überall zu hören, motivationskiller
Fachlich fehlt oft IT Wissen, man versucht dann fragen auszuweichen. Manchmal fehlt ehrliches Feedback.
+ Es gibt sehr viele Freiheiten (z .B. Home Office)
+ Routiert alle 3 Monate und die Abteilungen/Projekte sind frei zu wählen
+ Gute Sozialleistungen (Urlaubsgeld, Weihnachsgeld, Bonus)
- Mit seinem Ausbilder hat man wirklich nur alle 3 Monate kontakt - wenn überhaupt)
- Die Praxiseinsätze auf die man sich bewerben kann bieten häufig keinen großen Lerneffekt für die wirkliche "Arbeitswelt".
- Die Bewertungen der Praxisphasen sind abhängig von der Sympathie deines Ausbilders
- Wirbt damit, dass JEDER innerhalb des Studiums für ein Praxissemester ins Ausland kann
(etwa 20% von denen die ins Ausland wollen kommen auch dorthin)
- Die Betriebsstuktur wird komplett verändert durch Abbau, Splittung
-Versucht zwar alle Studenten zu übernehmen, allerdings sind die Stellen fast nur technisch ausgerichtet
- Fehlbesetzung im Management!
- Bessere Praxiseinsätze anbieten!
- Mehr Schulungen für Studenten (PM, Sales, etc) anstatt das Geld für Seminare rauszuwerfen, die niemandem einen Mehrwert bringen!
Solche könnten auch einfach von den Ausbildern gemacht werden, die waren doch schon oft dabei...
HP hat ein einmaliges Ausbildungskonzept das stetig weiterentwickelt und verbessert wird. Das Ziel von HP ist es alle Studenten bestens auszubilden und anschliesend zu übernehmen. Dabei wird sehr großer Wert auf die Persönlichkeit gelegt. HP bietet sehr viele Extraleistungen neben dem Studiuem. So können Persönlichkeitsseminare (Präsentationstechnik, Vertriebsschulungen...) aber auch Zertifikate wie ITIL gemacht werden. Darüberhinaus, bekommt jeder Student die Möglichkeit in das Ausland zu gehen. Bei HP wird großer Wert auf Teamfähigkeit als auf Wettbewerb gelegt.
Wie in jedem großen Unternehmen sind nicht alle Prozesse von Anfang an ersichtlich und transparent. Jedoch ist die Ausbildung trotz der hohen Anzahl an Studenten sehr persönlich.
Macht genauso weiter!
Bei HP wird im Gegensatz zu anderen IT- Unternehmen versucht alle Studenten zu übernehmen!
Die Studenten bekommen genug Zeit sich für das Studium die nötigen Freiheiten zu nehmen. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit des Home Offices.
Die Ausbilder bei HP sind super, sie haben immer ein offenes Ohr und sind sehr lösungsorientiert.
Die Praktikas sind super. Man kann in die unterschiedlichsten Abteilungen und wird als vollwertiger Arbeitnehmer gesehen.
Home Office
-Es wurde kaum Wissen vermittelt.
-Es wurde erwartet, dass man sich selbst ausbildet.
-Viele nicht ausbildungsrelevate Seminare
-Schlechte Berufsschule
-Fragwürdiger Englischunterricht
IT spezifische Seminare, Englischunterricht optional,
Meist freundliche Kollegen, wenn auch häufig gestresst.
Lässt sich schwer beantworten. Auszubildende werden nur unter bestimmen Voraussetzungen übernommen. Da die Ausbildung eingestellt wurde, wird hier noch kritischer angegangen.
Wäre ein breit gefächertes Wissen vermittelt worden, gäbe es Karrierechancen.
Flexible Arbeitszeiten auch als Auszubildender. Home Office ein Mal pro Woche erlaubt.
Faire Bezahlung, Weihnachtsgeld, Bonuszahlungen, je nach Leistung.
Nicht Fach qualifiziert, nimmt jedoch die Bewertungen der Auszubildenden vor. Ist dies fair?
Es war in Ordnung, nur die nicht ausbildungsrelevanten Seminare, der vergebliche Englischunterricht, als auch die ebenfalls vergebliche Berufsschule waren Mutivationskiller.
Es wurde kaum etwas erklärt. Unter dem Deckmantel der "Selbstständigkeit und Eigeninitiative" wurde erwartet das man sich den gesamten Beruf selbst aneignet.
Die meisten Aufgaben passen in die Kategorie: Beschäftigungstherapie.
Viele verschiedene Abteilungen
Freundliches und familiäres Klima. Weitgespannte Netzwerke. Freizeit-Sportclub mit vielen Sparten vorhanden. Regelmäßige Freizeittreffen (Essen gehen etc.) stärken den Zusammenhalt.
Übernahmechancen an die 100%. Überdurchschnittliche Übernahmegehälter. Viele mögliche Karrierepfade.
Flexible Arbeitszeiteinteilung und Vertrauensarbeitszeit. Home Office in vielen Abteilungen möglich.
Faires Gesamtpaket mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zuschüssen für Bücher, Wohnung, Studienreisen, Auslandsaufenthalte u.v.w. sowie Teilnahme an der betrieblichen Altersvorsorge
Arbeit und Studium lassen sich gut kombinieren. Projektarbeiten etc. können auch während der Arbeitszeit angefertigt werden. Bezahlte Auslandsaufenthalte sind möglich.
Die Großraumbüros müssen einem gefallen. Sie fördern zwar den Zusammenhalt und Austausch, bieten jedoch einen hohen Lärmpegel.
7 verschiedene Abteilungen in 3 Jahren Ausbildung, teilweise sogar im Ausland, lassen keine Langeweile aufkommen.
Wer sein duales Studium in einem internationalen Unternehmen machen möchte ist bei HP richtig.
Man kann bei HP direkt im Anschluß an sein Studium auch ein duales Masterstudium machen.
Die Vergütung liegt im Vergleich zu anderen großen Unternehmen im Durchschnitt, könnte natürlich immer mehr sein. Allerdings gibt es während des Studiums zusätzliche Vergünstigungen und Unterstützung, wie z.B. Auslandsaufenthalte die von HP bezahlt werden.
Die Ausbilder sind okay.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und können selbst auch zu einem hohen Maß beeinflußt werden.
Jeder Praxiseinsatz findet in einem anderen Bereich statt. Man hat selbst großen Einflußin welche Bereiche man geht.
Bei HP wird man nicht als „Azubi“ behandelt. Es ist einfach toll wie man von den Abteilungen aufgenommen und unterstützt wird.
So verdient kununu Geld.