44 Bewertungen von Bewerbern
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich werde jetzt Mal sagen, was nicht geht. Das ist Freelancern nur 4 Minuten zu bezahlen und alles, was darüber hinausgeht nicht. Das ist Wartezeit nicht zu bezahlen und einen Schwung neue Bewerber einzustellen, ohne garantieren zu können, dass die dann auch etwas verdienen. Das ist einfach nur totale Ungewissheit. Und ich kenn Leute, die für Unternehmen gearbeitet haben, die nur für die Telefoniezeit gezahlt habe, am Ende saßen sie da mit kaum Geld am Ende des Monats. Es werden keinerlei Garantien geboten, dass man wenigstens einen Mindestlohn verdient. Und für kritische Fragen äußerst qualifizierte Bewerber abzulehnen ist auch schwach. Aber das Risiko ist es echt nicht wert. Denn 7 Tage Schulung + 1 Tag Kennenlernen ist unbezahlt verpflichtend (wird erst nach 80 Arbeitsstunden bezahlt) und wenn man dann beim Arbeiten merkt, dass keine Calls reinkommen, weil eine Menge neuer Leute eingestellt wurden, sitzt man da. Muss kündigen, einen neuen Job finden und hat zudem diese 8 Tage Zeit verschwendet. Schwach reguliert.
Erfahrung
Bis jetzt ist alles perfekt hier.
Nur Stellen inserieren die wirklich vakant sind.
Es gibt einige schwarze Schafe, aber dieser „Bewerbungsprozess“ war und bleibt die Krönung!
1. Erstes Interview wurde von der HR dreimal (!) verschoben. Beim Termin erschien dann einfach niemand im Google Meeting. Kein Anruf, keine Mail. Man ließ mich uninformiert. Nachfragen wurden zwei Wochen (!) ignoriert.
2. Nach zwei Wochen (!) wurde mir mitgeteilt, dass die HR-Person, mit der ich mein Interview haben sollte, aus mehrwöchiger Krankmeldung nicht mehr kam. Hallo, Datenschutz?! Das geht mich als Bewerber:in überhaupt nichts an.
3. Man konnte mich nicht im Bewerberpool finden* und entschuldigte sich, dass man sich erst jetzt meldet. Begründung: man habe selbst gerade erst frisch im Unternehmen angefangen. Die Einarbeitung scheint aus meiner Sicht (nach diesen ganzen Fiaskos) wirklich katastrophal. Keiner scheint voneinander und der Arbeit zu wissen.
*Ich schätze, dass nur auf der Unternehmens-Karriereseite gesucht wurde, dort sind aktuell 4 Jobs gelistet. Bei Join sind es jedoch 25 Jobs, aber anscheinend weiß man davon nix, sonst würde man da ja auch gucken…?
Ehrlichkeit ist nicht so vorhanden. Man bekommt ein Bestätigung für das Projekt wo man sich für beworben hat. Dann landet man in der Telekommunikation wo man sich nicht für beworben hat. Wiederum bekommt man eine Entschuldigung und eine Einladung für das Projekt wo man hin möchte und landet dann wieder in der Telekommunikation und Versicherung. Was läuft da nicht richtig. Nepper Schlepper Bauernfänger wahrscheinlich gibt es das Projekt überhaupt nicht und der Personalmangel drückt und irgendjemanden wird sich wohl finden. Sorry ganz schlecht, weil angeblich das Projekt schon angefangen hat . Zeitlich gesehen kaum möglich wenn ich mir die Zeitdaten an schaue. Die Stelle gibt es auch nur auf Indeed und war niemals auf der Homepage.
Zwei Tage nach der Bewerbung kam eine Einladung zu einem "Meet & Greet". Hier wurde bereits darauf hingewiesen, dass es sich um eine Gruppenveranstaltung handeln wird.
Bei besagtem Termin wurde nach einer Vorstellungsrunde eine Präsentation abgehalten, in der die Projekte und deren Details vorgestellt werden. Außerdem wurden die Voraussetzungen für die Arbeit um Homeoffice nochmals abgefragt (Mindestgröße Schreibtisch, Router mit Anschlussmöglichkeit für LAN, usw.). Zwischenfragen von einzelnen Kandidaten, die nett gesagt nicht den frischesten Eindruck hinterließen, wurden teils in recht scharfem Ton beantwortet. Hier hätte man die Laune vielleicht nicht ganz so offen nach außen tragen sollen.
Das Gehalt sollte man besser offen kommunizieren. So spart man sich auf beiden Seiten viel Zeit und die, die für das geringe Gehalt arbeiten möchten, werden sich trotzdem bewerben. Viel mehr als Mindestlohn ist zu Beginn nicht zu holen. Mit zunehmender Firmenzugehörigkeit steigern sich Gehalt und Urlaubstage leicht.
Die möglichen Starttermine müssen bereits im Vorfeld bekannt sein. An der Veranstaltung nahmen jedoch auch Personen teil, die nicht zu den gewünschten Terminen starten konnten. Ob diese auf einer Art Warteliste landen, kann ich nicht sagen.
Nachdem ich meine Bewerbung zurückzog, erhielt ich noch eine Absage, was vermutlich am System liegt, jedoch etwas nach gekränktem Ego riecht. Vielleicht kann man hier nachbessern.
Die Veranstaltung wurde nett moderiert, Fragen beantwortet und direkt viele Details genannt. Am Ende muss jeder für sich entscheiden, ob die Konditionen ausreichend sind.
Auf der Webseite wird damit geworben völlig frei Arbeiten zu können. Aus dem Cafe oder vom Timmendorfer Strand - die Realität sieht leider anders aus. Es wird ein geschlossenes Büro mit ! LAN ! Anschluss gefordert und die bereitgestellte Hardware ist kein mobiler Laptop sondern ein Tower PC.
Prinzipiell kein Problem - aber macht doch bitte keine Werbung mit 100 % Flexibilität!
Ausserdem ist die Erste Bewerbungsrunde ein Gruppen Call indem ich erstaunlich Private Dinge von mir fremden Personen erfahren habe - hier bitte nachbessern - Ihr habt doch bereits die Lebensläufe der Personen - und auch die gewünschten Stundenzahlen. Diese werden ja auf der Webseite abgefragt.
Alles in allem wäre es gut gewesen nur Leute einzuladen, welche zum Projektstart anfangen können. 75% der Bewerber in der Gruppe können erst 14 Tage oder einen Monat später. Zeit ist Geld - Eure und auch die der Bewerber.
Leider ein von meinen schlimmsten Vorstellungsgesprächen ever. Wenn dies nur schon im Vorstellungsgespräch war, möchte ich nicht wissen wie es wäre wenn man dort angestellt ist.
Sorry aber nein danke.
von meiner Seite aus Nichts
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