8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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They are perfect
Vor dem Erstgespräch erhielt ich eine E-Mail mit Fragen, die ich in Ruhe vorbereiten konnte. Dadurch wurde das erste Kennenlernen besonders transparent gestaltet und bot eine tolle Gelegenheit, mich optimal auf das Gespräch vorzubereiten. Meine Ansprechpartnerin war freundlich und professionell, und ich konnte alle offenen Fragen, z. B. zu den Rahmenbedingungen, klären und das Unternehmen Hey Holy besser kennenlernen.
Die Einladung zum Zweitgespräch kam, wie angekündigt, sehr zügig. Die beigefügte Präsentationsaufgabe war überschaubar und inhaltlich spannend. Nach der Präsentation bekam ich im Zweitgespräch weitere Einblicke ins Unternehmen und wir besprachen alle wichtigen Details. Meine Ansprechpartnerin erklärte mir auch den weiteren Verlauf des Prozesses und meldete sich schließlich telefonisch mit einem Offer.
Ich schätze die Transparenz und Professionalität des Bewerbungsprozesses sehr und hätte mir den Ablauf nicht besser vorstellen können. Vielen Dank, liebes Hey Holy-Team.
Also ehrlich gesagt ist das für ein Start-Up einfach nur traurig das man Bewerber sucht und dann sich nicht mal persönlich melden kann.
Mehr Wertschätzung. Wenn ich mich schon hinsetze und mich vorab auf das Gespräch vorbereiten muss mit 4 Aufgaben a 2 Beispielen, dann erwarte ich 1. Eine telefonische Absage und 2. Keine Standardabsage, welche man schickt, bevor es zu einem Gespräch kommt.
Haltet euch an Versprechen. Wenn es heißt, ich bekomm Ende der Woche Bescheid dann möchte ich da auch was hören. Und wenn es nur eine Info ist, dass es doch länger dauert.
Keine Chance jemanden zu erreichen. Telefonnummer gibt es nicht. Sehr sehr schade.
4 Szenarios mit jeweils zwei Beispielen, eins privat und eins im beruflichen Kontext.
Als Reaktion auf die Bewerbung erhielt ich die Aufforderung, eine Probearbeit zu leisten (die Aufhaben waren der Email beigefügt) ohne jedoch vorab mal ein Wort gewechselt zu haben. Bevor man möchte, dass jemand seine Zeit investiert, wäre es fair, in einem persönlichen Gespräch erst einmal abzuklopfen, ob es für beide Seiten von den Rahmenbedingungen her überhaupt passen würde.