Toxisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle Kolleg*innen unter dem Management.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management.
Verbesserungsvorschläge
Rinen professionellen Unternehmensberater ins Haus holen, der alles auf links dreht.
Arbeitsatmosphäre
Vor der ersten Layoff-Welle im Januar 2024 wurde man schon stark unter Druck gesetzt. Danach war es eine totale Katastrophe!
Kommunikation
Viel zu viele nichtssagende interne Meetings. Um Mitarbeiter*innen zu Kündigen wurde ein spontanes Meeting eingestellt, in dem alle versammelt wurden und dann kommuniziert wurde, dass man eine E-Mail erhält in der steht, ob man noch dabei ist (so formuliert, dass man die Ehre/das Glück hat) oder entlassen wird - grausam!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams okay - ab Teamleads katastrophal. Allesamt maximal überfordet.
Work-Life-Balance
28 Tage Urlaub reichen nicht aus, um sich von Überstunden, toxischem Vorgesetzt*innenverhalten und dem nachjagen utopischer Ziele zu erholen. Homeoffice ist witzlos und man hat tagelange, deutschlandweite Vor-Ort-Termine, die als Homeoffice gelten.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, vollkommen überfordert und zum Teil sinnlos besetzt. Aufgeblasener Managementballon bestehend aus Wichtigtuern und Nichtskönnern.
Interessante Aufgaben
Immer dasselbe - burnout vorprogrammiert.
Gleichberechtigung
Scheingleichberechtigung - man kommt weiter, wenn man herrlich schleimen kann bei leads, heads und co.
Echtes Talent wird unterbunden, da vorgesetzte nicht in den Schatten gestellt werden wollen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Billige Rechner und allgemeines Setup schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierlose arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt und variabler Anteil schlecht, Zielsetzung zudem so unerreichbar hoch, sodass das Gehalt noch schlechter wird. Zielsetzung wird von einer angeblichen KI kalkuliert, welche auf Burnout gestellt sein muss. Monatliche Vorauszahlung von 67% des variablen Anteils - Rückzahlung, wenn das Quartalsziel nicht erreicht wird.
Image
HeyJobs glaubt es wäre toll, doch in der Branche lachen alle über die Schrottbewerbungen.
Karriere/Weiterbildung
Interne selbstgebastelte Schulungen, allesamt schlecht. 500€ jährliches Bildungsbudget - reicht für zwei Bücher und ein Jahresabo bei Duolingo.