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Jetzt Profil vervollständigen142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gutes Produkt
Schlechte Kommunikation, Hire & Fire Mentalität. Erwartungshaltung an AN spiegelt in keinster Weise die Situation in der Branche wider.
Hört einfach mal mit dieser „wir sind die geilsten“ - Attitude auf.
Man möchte sich im Markt von anderen Unternehmen abheben , aber in Meetings immer die gleichen Phrasen : „Schnappt sie euch“ etc. .. einfach nur peinlich.
Im onboarding heißt es, das das große Ganze zählt, am Ende fliegst du aber raus, wenn die Zahlen nicht stimmen.
Image im Markt ist gut.
Nur möglich, wenn du performst. Wenns nicht läuft, ist man schnell auf dem Abstellgleis
Gehaltsbänder wurden angepasst, aber immer noch unterm Branchendurchschnitt
Sehr unterschiedlich, aber in der Regel nicht auf Augenhöhe. Immer wieder die gleichen Worthülsen und Salesphrasen wie in jedem mittelmäßigen Startup
Lautes Großraumbüro mit veralteter Technik, keine MacBooks, zu wenig Toiletten, aber dafür sauber , gratis Getränke (Kaffee , Limos, Bier)
Welche Kommunikation
Das Team untereinander harmoniert
Zahlengetrieben und es nur auf Quantität geguckt.
Qualität ist ein Fremdwort
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen. Verbesserungsvorschläge annehmen.
Wenn dein Umsatz nicht erreicht wird, ist das Arbeitsverhältnis beendet. Einfach mal die wirklich guten Vertriebler übernehmen und das Potenzial ausschöpfen.
Hohe Fluktuation
Wenn die Leistung stimmt, sonst nicht
Am Ende des Monats wird die Provision abgezogen wenn die Ziele nicht geschafft werden.
Die Ziele werden so hochgesteckt das sie nicht realisierbar sind. Demotivierend.
Die Atmosphäre unter manchen Teams war schon relativ gut, doch wusste man nie was einem den nächsten Tag erwartet bzgl. interner Veränderungen. Teilweise wurden sehr viele Mitarbeiter entlassen, oder man hatte plötzlich ein anderes Team oder komplett andere Aufgaben. Wenn man sich als Account Manager bewirbt, sollte man nicht abrupt in Cold Calls reingeworfen werden.
Der Zusammenhalt in manchen Teams war wirklich gut. Obwohl es auch hier stark variiert in welches Team man kommt mit welchem Vorgesetzten.
Hier auch wieder ein Glückspiel. Es gibt Team Leads die wirklich was drauf haben, sowie Team Leads und Head of's die die gesamte Kultur zerstören.
Es herrschte so gut wie keine Kommunikation, gerade Abteilungsübergreifend nicht.
Manche Mitarbeiter wurden sehr bevorzugt, je nachdem wie gut sie mit den Team Leads auch privat waren.
Die Lautstärke im Büro und die Büroausstattung waren völlig in Ordnung.
Nach außen sieht alles toll aus, aber ist es echt nicht so.
Homeoffice war verboten.
Es werden Beförderungen versprochen, aber nicht eingehalten.
War in Ordnung für meine Position, man kann gut Geld verdienen wenn man möchte.
Naja..
Es wurde auch immer überall über Kollegen gelästert, und es haben sich "Cliuqen" gebildet.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Entweder hatte man Glück oder Pech. Von oben kommt sehr großer Druck, das spiegelt sich wieder
Eine getrennte Toilette zwischen Männern und Frauen gibt es nicht und es gibt auch zu wenig Toiletten.
Habe ich leider als sehr schlecht empfunden. Man hat fast keine internen Veränderungen mitbekommen und eher durch Kollegen erfahren was es neues gibt.
Der Job war klar.
Schönes Büro und tolle Arbeitsatmosphäre mit einem diversen und sehr freundlichem Team.
Über die Zeit habe ich die Erfahrungen gemacht, dass die Atmosphäre sehr gut und positiv ist!
Es gibt manchmal Situationen, die stören, jedoch ist es rundum ein super Arbeitsklima und vor allem die Wertschätzung merkt man schon!
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, aber man arbeitet definitiv nicht deutliche Überstunden. Normal sind vermutlich 38 bis 45 Stunden. Es gibt jedoch sehr viel Flexibilität seine Arbeit zu gestalten.
Denke im Vergleich recht gut und marktgerecht.
TOP! Unter den Kollegen herrscht ein super Arbeitsklima!
Sehe ich sehr positiv!
Mir fehlt nur, dass wir mehr dog-friendly werden.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass vor allem die Geschäftsführung sich Mühe gibt, dass das Team abgeholt ist und alle wichtigen Entscheidungen begründet werden.
Transparenz ist mir hier sehr wichtig und diese wird erfüllt. Sind alle Punkte immer positive, nein! Aber es wird immer offen und ehrlich gesprochen.
10/10 ! Wirklich wichtiges Thema, ich würde mir ein paar mehr Frauen in der Geschäftsführung wünschen!
Spannende Industrien und wirklich coole Challenges, wenn man bereit dafür ist.
- Standort
- Gute Einrichtung
- Produktidee an sich
- Educational Budget
- Unsichere Umgebung/kein Vertrauen; läuft es schlechter bin ich vielleicht die nächste? Also letztlich das Gefühl mit dem man zur Arbeit geht und fehlende Sicherheitsgefühl, an dem auch nichts verbessert wird.
- abteilungsübergreifende Projekte zur Prozessgestaltung um wirkliche Effizienz zu erreichen, durchdenken und umsetzen was sinnvoll ist
- Keine differenzierenden Einzelfallentscheidungen bei Benefits, Gehalt etc. sondern standardisierte Regelungen sonst macht es leider den Eindruck als ginge es um Sympathien
- schlechte wirtschaftliche Lage nicht an den "untersten" Leveln auslassen, sondern utopische Wachstumsziele realistischer Einschätzen (man kann nicht jedes Jahr 50% wachsen, bei 2 Kriegen in der Welt und Rezession), lieber motivierende Worte finden, die Stabilität und Sicherheit bringen und gesundes Wachstum voranbringen.
Ich finde die Einrichtung/Ausstattung gut. Die Bürofläche verteilt sich über 3 separate Etagen und auf 2 Hofeingänge, so entstehen längere Laufwege.
Die Stimmung empfinde ich allerdings nach einigen unangekündigten und bedeutenden Prozess- und Werteänderungen als unangenehm.
Bevor sinnvolle Maßnahmen getroffen wurden, entlässt man viele gute Arbeitnehmer von jetzt auf gleich und ist stark verwundert über die eintretende Unzufriedenheit.
Es gibt 15 Tage Work from anywhere, Home-Office Möglichkeit, Team-Events und angemessenen Urlaub, der sich jedes Jahr um einen Tag erhöht. Das finde ich gut. Im Vertrieb muss man nun morgens pünktlich zum festen Zeitpunkt da sein, für mich im Allgemeinen okay, aber hier wird nun stark von den vorgegebenen Start-up-Werten ("bei uns ist das alles locker") abgewichen.
Zur Work-Life-Balance gehört auch ein Bewusstsein des Arbeitgebers für geleistete Stunden, diese werden leider vom AG nicht erfasst. Ein Zeitkonto bringt Fairness und Flexibilität für beide Seiten.
Es gibt ein jährliches Bildungsbudget, das finde ich gut.
Ich selbst sehe auf meiner Stelle keine Weiterentwicklungsmöglichkeit und es wurde auch keine besprochen.
Ich kann hier nur für mein Team sprechen. Leider ist die Vertretungsregelung nur einseitig, meine Arbeit bleibt gänzlich liegen bei Abwesenheit. Bei der Bitte meinen Verantwortungsbereich einmal zwecks Übernahme zu erklären, wurde erwähnt man habe dafür "Ehrlich kein Interesse". Leider wird das von oben so hingenommen, da aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten die Arbeit der Kollegen als wichtiger erachtet wird, allerdings kann ich nichts für die Verteilung der Arbeitsinhalte. Dies löst bei mir in Urlaubszeiten leider schon Druck aus und ich habe nicht das Gefühl, das der negative Einfluss auf meine Freizeit/Erholung hier gesehen wird.
Es gibt eher wenige Ü40, empfinde die Rahmenbedingungen aber für gut um einen guten Umgang zu gewährleisten.
Der Feedback-Prozess wurde für die vergangenen Monate, also rückwirkend, geändert und damit sind die Voraussetzungen nun ganz andere.
1. Ich warte nun seit 4 Wochen auf Feedback ggü. Dem regulären Termin und in weiteren 3-4 Wochen soll ich sie endlich erhalten. Ich selbst habe mein Feedback für Kollegen bereits vor 4 Wochen einreichen müssen und halte es für Fair zeitnah eine Rückmeldung zu erhalten
2. Bisher erhielt man von seinen Vorgesetzten Feedback, nun haben auch Teammitglieder oder Mitarbeiter aus anderen Teams Feedback abzugeben. Leider führt dies meiner Meinung aktuell zu Ressourcenkampf was mein Team angeht. Ein Teammitglied hat offen bekundet, negative Aspekte für die Bewertung zu finden. Enttäuschung für mich, bisher hörte ich man sei mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
Grundsätzlich ist es meine Meinung, dass ein Feedback-Prozess gerne geändert werden kann, aber doch bitte nicht rückwirkend, so wie man die Spielregeln beim Wettkampf nicht mitten im Turnier ändert.
Generell eher lockere Teamführung, aber auch keine klaren, einheitlichen Regelungen.
Mitarbeiter ab c-Level sind unnahbar, einige können sich leider nicht vorstellen oder grüßen.
Gut finde ich die zeitgemäße Anzahl von Urlaubstagen, work from anywhere und home office Möglichkeiten.
Nicht gut wie oben bereits erwähnt die fehlende Zeiterfassung.
Fachabteilungen bekommen kurzfristig mitgeteilt, dass sich ein Prozess grundlegend ändert und in wenigen Tagen umzusetzen ist, auch wenn die technischen, administrativen, personalplanerischen Voraussetzungen dafür nicht geschaffen wurden. Ich stehe Prozess- änderungen/optimierungen grundsätzlich positiv entgegen, wünsche mir aber dass verschiedene Fachabteilung eingebunden werden um Prozesse wirklich zu überdenken und zu optimieren und nicht zu verschlimmern.
Grundsätzlich ist das Gehalt marktgerecht/angemessen.
Es wird einmal im Jahr eine Anpassung an den Markt vorgenommen ("Benchmarking"), dass finde ich gut. Die oberen Gehaltsstufen sind dadurch aber deutlich höher gewachsen als im Junior/midlevel-Bereich. Die Abstände erhöhen sich dadurch bedeutend. Gehaltsabstände sind in meinem Team schon deutlich und empfinde ich als zu hoch.
Empfinde ich leider in vielen Punkten als nicht gerecht, ohne dies aufs Geschlecht zu beziehen. Es gibt einfach Einzelfallentscheidungen wenn es um Ressourcenverteilung oder Vorteile/Benefits geht.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, HeyJobs als Arbeitgeber zu bewerten und für dein offenes und ausführliches Feedback.
Wir schätzen deine positive Rückmeldung zu unserer Produktidee, unserem Berliner Office und unseren Weiterbildungsmaßnahmen sehr. Deine Anregungen zur Verbesserung unserer Prozesse und Effizienz durch mehr abteilungsübergreifende Projekte und sich mehr Zeit für neue Prozesse und Veränderungen zu nehmen, können wir absolut sehen und nehmen wir dankend mit. Veränderungen sind in unserer Wachstumsphase immer gegeben und wir erwarten, dass wir uns auch weiterhin als Firma kontinuierlich verändern werden. Wir sehen aber genauso wie du, dass wir hier in Zukunft noch besser in der Vorbereitung, Kommunikation und besonders auch in der Begleitung der Teams werden können. Es tut uns leid, dass du nicht zufrieden mit den Änderungen im Feedbackprozess warst. Wir glauben, dass die Einführung von 360 Grad Feedbacks großen Impact auf die Qualität der Feedbacks hat und einen echten Mehrwert zu unserer Lernkultur bei HeyJobs geleistet hat. Das hat den Feedback Prozess ein wenig verlängert und es tut uns leid, wenn du selber diesmal etwas länger auf deine Manager-Evaluation warten musstest.
Wir sind bestrebt, in allen deinen Feedback Punkten kontinuierlich an uns zu arbeiten und danken dir für deinen Beitrag dazu.
- Kollegienzusammenhalt
- Führungskräfte
- keine Transparenz
- unbezahlte Überstunden
- Mitarbeiter mehr wertschätzen
- Sozialleistungen
+ Team
+ Transparenz
+ Geschäftsführer
+ Kollegialer Zusammenhalt
+ Flexible Arbeitszeiten
- Sozialleistungen wie z.B. Altersvorsorge, Essenszuschläge öa
- Diensthandys
- Keine Hunde im Büro erlaubt
Trotz einer schwierigen Makrolage, aktuell eine gute Atmosphäre und starker Zusammenhalt.
Keine 40 Std. Corporate, aber auch keine crazy Überstunden
Könnte in manchen Bereichen besser sein, aber ist rundum fair.
Größte Stärke von HeyJobs - ein tolles Team mit starkem Zusammenhalt.
Office in Berlin sehr cool und tolle Location
Manche Entscheidungen werden erst spät kommuniziert, aber man muss sagen, dass sehr viel mit den MA geteilt wird und auch die GFs sich immer kritischen Fragen stellen. Habe ich woanders auch schlimmer erlebt.
Hier finde ich setzt sich HeyJobs sehr ein und kommuniziert auch Bereiche, wo man noch besser werden muss.
Entscheidungen wurden spät an die Teams kommuniziert, Transparenz war kein gelebter Wert, wenig/ keine Loyalität gegenüber Mitarbeitenden
Es gabe viele unbezahlte Überstunden. TLs haben mir sehr oft emails und Arbeitsaufträge am Abend und am Wochenende geschickt.
Interne Weiterbildungsmöglichkeigen gab es eigentlich nur für die Vertriebteams
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams war stark, obgleich es Situationen gab, in denen man stark unterbesetzt und unter Druck war.
Es gab kaum ältere Kollegen
Oftmals sehr überfordert, sehr viele intern beförderte first-time Teamleads mit keinerlei Führungserfahrung.
Schönes Office in Kreuzberg
Top down Kommunikation hat stetig abgenommen, TLs fungierten als Sprachrohr und waren oft selber überrascht und überfordert.
So verdient kununu Geld.