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Jetzt Profil vervollständigen163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konstruktiv bleiben. In jeglicher Kommunikationsrichtung.
Gerne mehr gearbeitet. Hat immer spaß gemacht. Freizeit kam dadurch klar etwas kürzer. War aber meine eigene Entscheidung.
Gehaltlich haben andere Start-Ups HeyJobs überholt
Die richtige art zu kommunizieren reift mit dem Unternehmensalter
Great team and colleges
Lay offs happened twice, even though promisses were made that they were no necessary. Career path is not clear and leaders don't respect personal aspirations.
Take the career of employees more seriously. Don't promise on what cannot be achieved.
Weniger miteinander. Viele Egos wurden eingestellt. Wurden teilweise wieder entlassen. Es geht in den Pausen oftmals nur darum, wer den besseren Deal abgeschlossen hat. Führungskräfte blicken nur noch auf ihr eigenes Team. Starke Ellenbogengesellschaft
Die Führung auf C Level hat in 2024 ganz große Anteile daran gehabt, dass 2 Kündigungswellen kamen, unerreichbare Ziele mit den Investoren vereinbart wurden..
Leidet sehr. Viele Überstunden. Feste Arbeitszeiten, obwohl einem im Bewerbungsgespräch anderes versprochen wurde. Home Office nicht mehr gerne gesehen. Unerreichbare Ziele
Empfand ich immer gut. Weiterbildungsbudget. Viele Schulungen, um in seinem Bereich besser zu werden. Beförderungen allerdings erst bei 120% Zielerreichung.
Unter den AMs super. Unter Führungskräften ginge es besser. Jeder hat nur mit sich zu tun. Egos
Typisches Start up Office im Altbau. Es wurde aber immer viel getan, damit sich die Leute wohl fühlen. Oft sind es eben die Menschen, die es unangenehm machen.
Fand ich immer gut. Sehr transparent in All Hands jeden Montag. Die Kündigungen waren Standardprozess wie in jeder Firma . HJ muss sich rechtlich absichern.
Man muss sich auch selbst kümmern.
Alle Kolleg*innen unter dem Management.
Das Management.
Rinen professionellen Unternehmensberater ins Haus holen, der alles auf links dreht.
Vor der ersten Layoff-Welle im Januar 2024 wurde man schon stark unter Druck gesetzt. Danach war es eine totale Katastrophe!
HeyJobs glaubt es wäre toll, doch in der Branche lachen alle über die Schrottbewerbungen.
28 Tage Urlaub reichen nicht aus, um sich von Überstunden, toxischem Vorgesetzt*innenverhalten und dem nachjagen utopischer Ziele zu erholen. Homeoffice ist witzlos und man hat tagelange, deutschlandweite Vor-Ort-Termine, die als Homeoffice gelten.
Interne selbstgebastelte Schulungen, allesamt schlecht. 500€ jährliches Bildungsbudget - reicht für zwei Bücher und ein Jahresabo bei Duolingo.
Grundgehalt und variabler Anteil schlecht, Zielsetzung zudem so unerreichbar hoch, sodass das Gehalt noch schlechter wird. Zielsetzung wird von einer angeblichen KI kalkuliert, welche auf Burnout gestellt sein muss. Monatliche Vorauszahlung von 67% des variablen Anteils - Rückzahlung, wenn das Quartalsziel nicht erreicht wird.
Papierlose arbeit.
Innerhalb der Teams okay - ab Teamleads katastrophal. Allesamt maximal überfordet.
Gibt es nicht.
Katastrophal, vollkommen überfordert und zum Teil sinnlos besetzt. Aufgeblasener Managementballon bestehend aus Wichtigtuern und Nichtskönnern.
Billige Rechner und allgemeines Setup schlecht.
Viel zu viele nichtssagende interne Meetings. Um Mitarbeiter*innen zu Kündigen wurde ein spontanes Meeting eingestellt, in dem alle versammelt wurden und dann kommuniziert wurde, dass man eine E-Mail erhält in der steht, ob man noch dabei ist (so formuliert, dass man die Ehre/das Glück hat) oder entlassen wird - grausam!
Scheingleichberechtigung - man kommt weiter, wenn man herrlich schleimen kann bei leads, heads und co.
Echtes Talent wird unterbunden, da vorgesetzte nicht in den Schatten gestellt werden wollen.
Immer dasselbe - burnout vorprogrammiert.
Angenehme und transparente Atmosphäre. Auch in schwierigeren Phasen versuchen alle, diese, soweit es geht, aufrecht zu erhalten und im offenen Austausch dazu zu sein.
Trotz aller Schwierigkeiten wissen die meisten, was sie an der Company haben.
Teilweise abhängig vom Team. Prinzipiell relativ flexibel im laufe des Tages. Im Sales könnte es noch flexibler sein. Der typische 9-5 Rhythmus wird schon gerne gesehen.
Aktuell schwer abzuschätzen.
Ein paar benefits wurden aktuell weggestrichen. Ansonsten in Ordnung.
Absolut keine Ellenbogenkultur. Teamübergreifend wird aufeinander geachtet und respektiert.
Davon gibt es eher wenige, aber HeyJobs würde da niemals einen Unterschied machen. Alle werden gleich behandelt.
Sehr stark abhängig vom Vorgesetzten. Relativ häufige Wechsel/Veränderungen.
Office ist gut. Verpflegung immer da. Technisches Equipment in Ordnung. Im Sales Bereich kann es sehr laut und etwas unruhig werden.
Es gibt beide Extreme. Teils sehr gut (im Team, hierarchieübergreifend), teils weniger gut (z.B. bei Veränderungen). Prinzipiell ist jeder immer bemüht, möglichst transparent und ehrlich zu kommunizieren.
110%
Prinzipiell ja. Durch teilweise starke Abhängigkeiten von anderen Teams, kann Arbeitsbelastung stark schwanken. Eigene Ideen finden immer Gehör.
Sehr kollegial und in den harten Zeiten zeigt sich der Zusammenhalt.
Auch hier, kann es immer besser sein.
Es wird in Unternehmen wie diesem immer wieder Phasen geben, in denen etwas mehr Einsatz notwendig ist.
Hab ich noch nie so gut in einer Firma erlebt.
Bis dato kann ich mich nicht beklagen.
Immer sehr ehrlich, klar und meist auch sehr wertschätzend.
Ich glaube, dass man hier immer etwas besser machen kann.
Gleichzeitig ist es aber auch eine Herausforderung, da nicht jeder mit Transparenz und Tatsachen umgehen kann.
Hier kann man noch etwas nachschärfen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Wer Lust hat, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen, hat hier auf jeden Fall die Chance dazu – aber es wird auch erwartet, dass man Einsatz zeigt. Der Kollegenzusammenhalt ist großartig, alle unterstützen sich gegenseitig und das Arbeitsklima ist dadurch super angenehm.
Alle Kollegen verstehen sich super, ein Arbeitgeber bei dem man gerne arbeitet.
Wenn man etwas erreichen möchte, macht man ab und zu Überstunden, aber das gehört für mich dazu, dafür wird man auch belohnt.
Wie bereits erwähnt, wenn man möchte, kann man sich sehr schnell weiterentwickeln und auch aufsteigen.
Ich hatte bisher fast nur super Führungskräfte, aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Ab und an etwas laut im Büro, ansonsten super.
Man kann im Vertrieb natürlich jeden Tag das gleiche machen, aber wenn man möchte, gibt es auch interessante Aufgaben.
Schlechte kommunikation
Hire and fire
Nach außen super Image aber leider nichts dahinter, finger weg!
Nachdenken, und dann erst einstellen. Es werden Leute eingestellt und direkt in der Probezeit gekündigt. Hire and Fire Mentalität.
Produkt
Großteil des Managements
Management
Ganz ok, laute Kolleginnen wenn in Gesprächen
Geht
Das Gruppieren von Leuten macht es in kleinen Kreisen wohl besser
Naja, sind auf jeden Fall keine Mentoren
Ok, viele kaputte Headsets. Laute Kolleginnen
Zu viel unwichtiges, zu viele Meetings
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