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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 142 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Betriebsarzt
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Kantine
Parkplatz
Hund erlaubt
Firmenwagen
KinderbetreuungSchönes Büro und tolle Arbeitsatmosphäre mit einem diversen und sehr freundlichem Team.
Die Kolleg:innen und generell die Teams. Das Office ist auch super gelegen. Ich bin lange bei HeyJobs geblieben, da ich mich so super in meinem Team eingefunden habe, aber es ist einfach super viel Instabilität da und nicht mehr so wie als ich gejoined habe
+ Team
+ Transparenz
+ Geschäftsführer
+ Kollegialer Zusammenhalt
+ Flexible Arbeitszeiten
Bei HeyJobs geht es voran! In den vergangenen 3 Jahren sind wir stark gewachsen und es gab viele strategische und strukturelle Veränderungen. Trotzdem ist die offene, menschliche Kultur erhalten geblieben. Das Senior Management kommuniziert die Gründe für ihre Entscheidungen wirklich extrem transparent und das Feedback aus dem Team wird ernst genommen.
Das Team untereinander harmoniert
Das Management von internen Umstrukturierungen lässt wirklich zu wünschen übrig. Man merkt den Wachstumsdruck sowohl an den Zielen als wie auch an den Sparmaßnahmen. Man hört viel: Früher war alles besser. Schade wenn man jetzt joined. Das legt sich irgendwann bestimmt wieder, aber die Firma verändert sich nicht zum besseren.
Entscheidungen wurden spät an die Teams kommuniziert, Transparenz war kein gelebter Wert, wenig/ keine Loyalität gegenüber Mitarbeitenden
- Sozialleistungen wie z.B. Altersvorsorge, Essenszuschläge öa
- Diensthandys
- Keine Hunde im Büro erlaubt
- Führungskräfte
- keine Transparenz
- unbezahlte Überstunden
- Unsichere Umgebung/kein Vertrauen; läuft es schlechter bin ich vielleicht die nächste? Also letztlich das Gefühl mit dem man zur Arbeit geht und fehlende Sicherheitsgefühl, an dem auch nichts verbessert wird.
- abteilungsübergreifende Projekte zur Prozessgestaltung um wirkliche Effizienz zu erreichen, durchdenken und umsetzen was sinnvoll ist
- Keine differenzierenden Einzelfallentscheidungen bei Benefits, Gehalt etc. sondern standardisierte Regelungen sonst macht es leider den Eindruck als ginge es um Sympathien
- schlechte wirtschaftliche Lage nicht an den "untersten" Leveln auslassen, sondern utopische Wachstumsziele realistischer Einschätzen (man kann nicht jedes Jahr 50% wachsen, bei 2 Kriegen in der Welt und Rezession), lieber motivierende Worte finden, die Stabilität und Sicherheit bringen und gesundes Wachstum voranbringen.
Hört einfach mal mit dieser „wir sind die geilsten“ - Attitude auf.
Man möchte sich im Markt von anderen Unternehmen abheben , aber in Meetings immer die gleichen Phrasen : „Schnappt sie euch“ etc. .. einfach nur peinlich.
Im onboarding heißt es, das das große Ganze zählt, am Ende fliegst du aber raus, wenn die Zahlen nicht stimmen.
Mehr auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen. Verbesserungsvorschläge annehmen.
Wenn dein Umsatz nicht erreicht wird, ist das Arbeitsverhältnis beendet. Einfach mal die wirklich guten Vertriebler übernehmen und das Potenzial ausschöpfen.
- To be able to better leverage tech: Inventorize what strategic goals and challenges you have, and which ones you could tackle with tech. Create a small set of tech/data use cases. Go over them to further determine objectives and KPIs, but also requirements, (hidden) assumptions, resources needed, robustness to future market changes, etc. This all before deciding on some specific next-quarter goal with a specific implementation.
- Have more outward focus, check what is the standard in the industry. ...
Der am besten bewertete Faktor von HeyJobs ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 49 Bewertungen).
Der Zusammenhalt in manchen Teams war wirklich gut. Obwohl es auch hier stark variiert in welches Team man kommt mit welchem Vorgesetzten.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams war stark, obgleich es Situationen gab, in denen man stark unterbesetzt und unter Druck war.
Größte Stärke von HeyJobs - ein tolles Team mit starkem Zusammenhalt.
TOP! Unter den Kollegen herrscht ein super Arbeitsklima!
Die Kolleg:innen sind/waren echt das beste an HeyJobs aber wegen den vielen Changes gehen einfach viele Leute
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HeyJobs ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Es gibt 15 Tage Work from anywhere, Home-Office Möglichkeit, Team-Events und angemessenen Urlaub, der sich jedes Jahr um einen Tag erhöht. Das finde ich gut. Im Vertrieb muss man nun morgens pünktlich zum festen Zeitpunkt da sein, für mich im Allgemeinen okay, aber hier wird nun stark von den vorgegebenen Start-up-Werten ("bei uns ist das alles locker") abgewichen.
Zur Work-Life-Balance gehört auch ein Bewusstsein des Arbeitgebers für geleistete Stunden, diese werden leider vom AG nicht erfasst. Ein Zeitkonto bringt Fairness ...
Strikte Arbeitszeiten ohne Flexibilität, Arzttermine können aber immer genommen werden.
Es gabe viele unbezahlte Überstunden. TLs haben mir sehr oft emails und Arbeitsaufträge am Abend und am Wochenende geschickt.
Homeoffice war verboten.
There is not much overtime work.
WFH possible on 4 of the 5 days per week.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).
Bildungsbudget ist super schwer zu verwenden und auf individuelle Karrierebedürfnisse wird von der Leadership null Rücksicht genommen
Nur möglich, wenn du performst. Wenns nicht läuft, ist man schnell auf dem Abstellgleis
Es werden Beförderungen versprochen, aber nicht eingehalten.
Wenn die Leistung stimmt, sonst nicht
Es gibt ein jährliches Bildungsbudget, das finde ich gut.
Ich selbst sehe auf meiner Stelle keine Weiterentwicklungsmöglichkeit und es wurde auch keine besprochen.
