5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An sich war der Bewerbungsprozess überraschend modern und suggerierte einen individuellen und kompetenten Umgang mit dem Bewerber.
Professionalität, die anfangs in hohem Maß betont wurde und von Mitarbeitenden erwartet wird, konnte durch unseriöse Fragen im Bewerbungsgespräch selbst nicht eingehalten werden. Es wäre schön, wenn am Ende des Tages die Menschlichkeit nicht verloren geht und man nach einem Gespräch - allein durch diese fehlende Komponente - die Lust an der Stelle verliert. Ich war erleichtert, als die Absage kam.
ein normales Bewerbungsprozess durchführen
Man musste keine Bewerbungsunterlagen verschicken. Der Kandidat muss nur auf 4-5 Fragen antworten, danach kommt ein kurzes Telefoninterview und danach musste man einen Persönlichkeitstest machen, den man auf whatsapp bekommen hat. Die Absage kam per Whatsapp. Ich frage mich, wie beurteilen Sie die Kandidaten ohne dass sie Euch ihre Bewerbungsunterlagen geschickt haben?
Kommuniziert offen und ehrlich.
Wenn einem mit 25-jähriger Vertriebserfahrung im Personalbereich, nachdem die Gehaltsvorstellungen genannt wurden gesagt wird, dass die Kompetenzen im Verhältnis zu dem was an Gehalt aufgerufen wird nicht passen. Das bei einer Position die durch den Bewerber, zugegeben in etwas anderer Form 25 Jahre ausgeführt wurde, dann fehlt es leider komplett an Professionalität.
Professionell ist es entweder, gleich die Gehaltsvorstellungen abzufragen oder klar in einem Erstgespräch zu sagen, dass die Vorstellungen nicht dem Gehaltsgefügen im Unternehmen entsprechen. Was übrigens nicht schlimm ist.
Aber einer Person die Kompetenz abzusprechen, mit der man ein 15-minütiges Erstgespräch geführt hat grenzt an Arroganz.
Bewerbungsprozess verkürzen und persönlicher gestalten. Verstehen was man wirklich braucht. Nicht die Prozesse von Amazon, Google und co. Zu kopieren. Bewerberwertschätzung besser beleuchten