105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Work-Life-Balance
Respektloses und unaufrichtiges verhalten von Führungskräften zu ihren MA
Gleichgerechte Chancen für jeden MA und weniger Vetternwirtschaft die Mittlerweile hier am Standort Überhand nimmt am meisten bei Führungsposition und Höhere Stellen.
Arbeitsschutz
Entscheidungen sind nicht transparent.
Man sollte bereit sein Arbeitnehmer zu halten.
Etwas mehr Menschlichkeit wäre wünschenswert.
Versprochen wird am Anfang viel. Den Vorgesetzt ist man schlichtweg egal. Besser du als ich.
Eine Firma die kaum jemand kennt. Ist nur in Liegenschaften der Bundeswehr präsent.
Imageprobleme sind vorhanden.
40 Stundenwoche. Laut Vertrag keine genauen Arbeitszeiten vorgegeben.
Versprochen wird viel. Gehalten wird wenig.
Gehalt ist Vergandlungssache. Betriebliche Altersversorge.
Bezahlt wird wohl...
Man versucht sich an gesetzliche Vorgaben zu halten.
Vorallendingen immer kurz vor einem Audit. (ISO-Zertifizierung)
Der Zusammenhalt im Team ist relativ ok. Es wird sehr gerne von "oben herab" delegiert.
Renteneintritt ist anscheinend möglich.
Es ist aufgrund der besonderen Struktur für aussenstehende nicht immer transparent, wer Mitarbeiter ist und wer nur beigestellt ist. Hier Arbeitet Staat und Firma "Hand-in-Hand".
Für Anfänger wird sich wenig interessiert. Man wird schneller Entlassen als man Eingestellt wurde.
Zwischen Niederlassung und Stützpunkt herrscht Kumpanei und Willkür. Beides in einem Standort ist nicht unbedingt von Vorteil für einen motivierten Neuling. Entscheidungen die getroffen wurden sind nicht transparent und nachvollziehbar.
Man trifft sich Abends oft gerne zum Rapport in der Führungsriege.
Hier wird auch gerne mal "auf dem kleinen Dienstweg" entschieden.
Alles nicht im Sinne der allseits verbreiteten "pHILosophie". Betriebsrat ist vorhanden aber auch gerne mal Handlungsunfähig.
Die Zentrale in Bonn folgt hier nur allzugerne den Entscheidungen der Niederlassung.
Arbeitssicherheit wird hier eingehalten! Man wird auch mit Equipment ausreichend versorgt.
Man bekommt leider keinerlei Fachinformationen, soll aber ohne selbstständig arbeiten.
Man wird gerne vor vollendeten Tatsachen gestellt. Wenn etwas gefordert wird, wird man sehr gerne dazu gedrängt. Wenn man was möchte... "Gibt es nicht"
Frauen sind hier eher in der Verwaltung wiederzufinden. Die Instandsetzung ist eher eine Männerdomäne. Hier geht es auch gerne "Laut zu"...
Das Aufgabenspektrum ist sehr interessant.
Ganz viel geläster
Viel Verschwendung.
Die Krisensicherheit.
Die Ahnungslosigkeit der systembetreuenden Produktgruppen in der Zentrale.
Sich nicht blind auf Zahlen verlassen, sondern sich mit Fakten aus der Arbeitsebene auseinandersetzen.
Bis zur Niederlassungsebene noch erträglich.
Eher schwierig. Viele Mitarbeiter genießen Narrenfreiheit und zeigen dies auch deutlich.
Abhängig vom Betreuten System sehr unterschiedlich. Jedoch bei Großgeräten in sicherheitspolitischen Krisenzeiten extrem schlecht.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, solange es sich nicht um den Systeme geht die man auf Stützpunktebene betreut.
Ein Tarifvertrag wäre überfällig. Die Verhandlungen laufen unvorhersehbar lang.
Wird nicht als Aushängeschild genutzt.
Von Standort zu Standort sehr unterschiedlich. Meist jedoch unterirdisch.
Ab der Zentrale, jede Menge Blindgänger ohne Ahnung vom Ablauf und der Herausforderungen des Produktivbetriebes.
Werkzeug und Inventar ist top. Die mitbenutzte Infeastruktur der Bundeswehr ist veraltet und oft Baufällig.
Es wird sich bemüht…
Eine einzige Katastrophe
Sehr spannende Aufgaben
Es war immer wunderbar, dass man sein Privat KFZ warten darf, aber immer nur Samstag oder Sonntag.
Auch von Freunden.
Nähe zur Bundeswehr ist in der Bevölkerung umstritten bzw ungern gesehen
Feste geregelte Arbeitszeiten, kein Schichtdienst, Überstunden durch Freizeitsport sammelbar
Lehrgänge werden gesammelt und mach Bedarf veranstaltet
Arbeit in 2er-Teams, gegenseitige Unterstützung in Rat und Tat ist garantiert
Dienstältere Kollegen werden wertgeschätzt, Wissen und Ratschläge werden angenommen soweit möglich
Konflikte mit der Führungsebene und "unwichtige" Anliegen werden nicht weitergegeben, keine klaren Zuständigkeiten kommuniziert
Helle, sichere Arbeitsplätze, wenn was fehlt wird es beschafft
Stützpunktinterne Information wird nicht an Arbeiter weitergegeben
Gehalt ist verhandlungssache jedes einzelnen, Tarifvertrag ist in Arbeit, Geld kommt immer pünktlich, auch das 13. Gehalt
Abwechslungsreiche Fehlerbilder und anschließende Reparaturen
Die Krisen Sicherheit und das geringe Stress Level.
Das fehlende/schwache Vertrauen das einem zugetragen wird und das was man den Vorgesetzten geben kann.
Endlich einen tarifvertrag abschließen. Klarere Linien fahren und an Ideen festhalten. Mitarbeiter Wertschätzung von oben bis nach ganz unten. Moderner werden von Gebäude bis zum Auftreten. BGM weiter ausbauen.
Steht solide da.
Lässt sich dank Gleitzeit gut verbinden.
Steht grundsätzlich jeden zu Verfügung.
Schon ok. Aber durch die hohe Inflation langsam nicht mehr so attraktiv!
Absolut bewusst.
Top Team, Top Mitarbeiter und Top Teamwork
Die alten Kollegen werden gut geschont, das Alter wird berücksichtigt bei der arbeits Verteilung.
Teilweise sehr hölzernen Art der Kommunikation, an Absprachen werden sich teilweise nicht gehalten.
Die Gebäude sind teilweise veraltet, pc sind sehr langsam
Die Kommunikation über Ereignisse läuft recht gut, die Infos zum Erfolg oder Leistung bleibt teilweise auf der Strecke.
Alles gut ausgeglichen
Auf Wunsch sehr abwechslungsreich.
Die Werte der HIL GmbH.
Leider wurden diese zu mindestens im Stützpunkt Ahlen zu keinem Zeitpunkt berücksichtigt.
-Es hat keine Einarbeitung stattgefunden.
-Es gibt keine einheitliche Regelungen für alle Stützpunkte.
Kompetentes Führungspersonal einstellen.
Arbeiten gemäß Vorschriften der Bundeswehr.
Pausenraum im Container bietet nicht ausreichend Platz für alle Mitarbeiter.
Es gibt einige Veranstaltungen, welche mit viel Mühe organisiert werden.
Lehrgänge werden gut geplant.
Alter spielt keine Rolle, bei jedem Mechaniker steht gefühlt jemand mit der Stoppuhr hinter.
Der Stützpunktleiter hat keinerlei Erfahrung im Umgang mit Menschen, geschweige denn diese zu führen.
Der Teamleiter geht immer geringsten Weg des Widerstandes.
Die von der Bundeswehr vorgeschriebenen Zeiten werden sehr stark gekürzt so dass die Qualität der Reparaturen enorm leidet.
Kommunikation unter Kollegen ohne Probleme.
Stützpunktleiter hält sich nicht an Absprachen und verändert Sachverhalte, so dass sie ihn gerade passen.
Gehalt ist natürlich Verhandlungssache…
Kurze Entscheidungswege innerhalb des Standortes mit Vorgesetzten, die auch mal einen "A..." in der Hose haben.
Aufstiegsmöglichkeiten - wenn auch begrenzt
Förderung durch Weiterbildung
Weg vom Zweiklassen-Denken. Sich dem Wandel auf dem Arbeitsmarkt anpassen und sich den Anforderungen der heutigen Zeit stellen.
Seit neuestem sind Gehaltsanpassungen an ein lächerlichen Eingabeweg gebunden, der eine monatelange Bearbeitung bis zu einem Jahr verlangt. Damit sollen wohl Gehaltsanpassungen indirekt unattraktiv und erschwert werden.
Von der Bundeswehr beigestelltes Personal wird wie ein unliebsamer Leiharbeiter betrachtet.
Jedenfalls innerhalb des Standortes
Alles überhalb der direkten Vorgesetzten ist langsam und unflexibel
Vielseitige Arbeit. Sehr sicheres Arbeitsverhältnis.
So verdient kununu Geld.