1.073 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Top Ausbildungsbetrieb
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hilti in Kaufering gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima
Verbesserungsvorschläge
Am Anfang der Ausbildung etwas mehr Arbeit an den Azubi abgeben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hilti AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Qualitativ hochwertige Produkte Die ursprünglichen Grundwerte der Firma decken sich mit meinen. Leider ist Integrität die letzten Jahre verloren gegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich angelogen werde und Spielchen hinter meinem Rücken gespielt werden. Wenn ich Feedback gebe, das mir aber am Ende böse um die Ohren fliegt. Hohe Fluktuation in den Gebieten. Das macht die Kunden unzufrieden und das müssen wir ausbügeln. Zu wenig Unterstützung im Innendienst -> zu viele Fehler!! Die Wertschätzung fällt zu gering aus. Dass es keine besseren Mitarbeiterrabatte gibt. Dass Überstunden nicht bezahlt werden. Dass es zu wenig Wissensaufbau gibt. VBs werden mit gefährlichem Halbwissen hinausgeschickt. Das kommt unprofessionell bei den Kunden rüber. Dass es keine Fieldcoaches mehr gibt.
Verbesserungsvorschläge
4 Events und Leads am Tag: kein Problem, ich bin bei euch. ABER nehmt bitte den Urlaub, die Krankentage und Elternzeit da raus! Wenn jemand in Elternzeit ist MUSS sich der Jahresplan dementsprechend verändern. Auch für einen Langzeitkranken können nicht die gleichen Maßstäbe gelten. Da muss der Plan prozentual angepasst werden. Gebietsvertretungen ab 3 Wochen sollten vergütet werden. Ein motivierender und emphatischer Führungsstil sollte der Usus sein. Denn unsere Kunden sind toll, Lob und Unterstützung von den Vorgesetzten würde uns länger und zufriedener an das Unternehmen binden. Ordentliche Winterjacken!! VB Job ist draußen auf der Baustelle. Es kann nicht sein, dass es nur dünne Jacken und keine Pullover gibt.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte rügen vor allem. Lob kommt sehr spärlich und Erfolge werden in einem Nebensatz erwähnt. Das ist kein Führungsstil, das ist einfach mal drauf hauen. Das zerstört die Lust an der Arbeit. Ich bin so gerne bei meinen Kunden, der weekly call zerstört jegliches Lust auf die Arbeit. Der Bezirksleiter lügt und redet über Integrität. Vorgesetzte erfinden Geschichten um Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen und ‚auf die Probe zu stellen‘. Ekelhaft ist das!
Image
Hat enorm Federn gelassen. Auf größeren Events will man uns immer noch weiß machen dass wir die tollsten sind, aber dazu gehört eben nicht nur eine neue Akkuplattform, sondern auch von Kunden GETESTETE Produkte, ein motivierendes Führungsteam und nicht konstant Preiserhöhungen.
Work-Life-Balance
Es wird voraus gesetzt, dass man Überstunden macht. Und zwar jede Menge. Diese werden NICHT bezahlt! Wenn man das in Frage stellt wird gesagt: dann hast du Vertrieb nicht verstanden. Doch, wir verstehen das schon. Ihr wollt dass wir 50-60 Stunden die Woche arbeiten und nur 40 Stunden ausbezahlt bekommen. Gebietsvertretungen auf Grund von langer Krankheit o.a. soll man so mal für lau mitmachen.
Karriere/Weiterbildung
Soll man alles in eigen Regie in der Freizeit machen. Karrieremöglichkeiten sind extrem begrenzt. Toll war das Teamcamp in dem man auch an sich selbst arbeiten konnte. Sonst aber leider zu wenig Zeit für Kompetenzaufbau oder voneinander lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt ist ok. Was mich jedoch stört, ist dass einem von allen möglichen ‚Hebeln‘ erzählt wird, mit denen man das Gehalt vergrößern könne. Dass aber in vielen Gebieten ein Gebiet unbesetzt ist, und somit das Traumziel fast unerreichbar ist, wird ausgelassen. Auch ist man enorm abhängig von den Projekten seiner Kunden. Es gehört also auch immer eine Portion Glück und natürlich auch Fleiß mit dazu um diese ‚Hebel‘ in Bewegung zu setzen. Somit hat man dann auch mal ein Jahr 50 Stunden die Woche gearbeitet und nur ~50/55k mitgenommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden soziale Projekte unterstützt und das finde ich besonders gut an der Firma. Jedoch werden viele funktionsfähige Geräte ‚recycled‘ sowohl von Hilti als auch von anderen Firmen. Und der Fußabdruck auf Grund der Abholung und Lieferung von Flottengeräten und deren Ersatzgeräten. Der Verpackungsmüll ist enorm. Wenn ich Demomaterial bestelle ist meine komplette Tonne danach mit Verpackungsmaterial voll.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander ist der Zusammenhalt sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Untereinander gut. Sollten jedoch mehr Unterstützung in Bezug auf die effektive Nutzung des Arbeitsprogrammes Salesforce erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Ständiges bemängeln anstatt Problemlösungen aufzuzeigen und mit gutem Vorbild voran zu gehen. Das Arbeitspensum ist knackig aber anstatt einen Weg vorzugeben oder gemeinsam einen Plan zu machen wird immer nur kritisiert statt zu motivieren und Unterstützung zu bieten. Es immer zu wenig von allem.
Arbeitsbedingungen
Gutes Auto, guter Laptop, großer Bildschirm und Drucker für Zu Hause. Samsung Handy ist nicht gut, da auf Grund von Datenschutz die Oberfläche in privat und Arbeit geteilt werden muss. Das ist Umständlich und viele Apps sind zwei Mal vorhanden. Tendenziell ist man oft in der falschen App… Das Handy verbindet sich nicht gut mit dem Auto. Somit ist man oft am Handy unter dem fahren beschäftigt. Auf Grund des hohen Arbeitspensums ist es nicht möglich immer anzuhalten, um ein Telefonat anzustoßen. Handsfree klappt so gut wie nie.
Kommunikation
Preiserhöhungen könnten früher kommuniziert werden. Sonst werden zahlen regelmäßig geteilt.
Interessante Aufgaben
Wenn man nicht in Kaufering oder Bebra ist, ist das Aufgabengebiet sehr überschaubar.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hilti in Kaufering gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird sehr auf die Mitarbeiter geachtet, definitiv mehr als in anderen Unternehmen. Es gibt verschiedenste Vorteile und Programme zu allen Lebensbereichen und -Situationen. Die Firma investiert und legt des Fokus auf Wachstum, was sehr wichtig für die Zukunft ist und Hilti zu einem sicheren Arbeitsgeber macht.
Verbesserungsvorschläge
Weiter an der Kommunikation arbeiten und die Strategie vollumfänglich umsetzten. Durch die Strukturen verlaufen oftmals Dinge im Sand, hier besteht definitiv Optimierungsbedarf.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen passt das, klar gibt es Einzelfälle, wo das nicht passt, aber das ist eher die Ausnahme. Die Kollegen sind toll und auch die Chefs passen.
Image
Seit der Gehaltsdiskussionen hat das Image intern etwas an Höhe verloren. Trotzdem gibt es noch sehr viele positive Punkte für die Firma.
Work-Life-Balance
Hier ist jeder seines eigenen Glückes Schmied und hat es bis zu einen gewissen Grad selbst in der Hand. Ich arbeite den Großteil von Zuhause und kann mir daher meine Arbeit sehr gut einteilen, auch wenn das Arbeitsaufkommen oftmals mehr ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Sofern die 100% Absicherung bleibt oder neue Verträge kommen passt das
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben die Möglichkeit 2 zusätzliche Urlaubstage für den guten Zweck zu nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Das passt zu 100%
Vorgesetztenverhalten
Bisher habe ich hier gute Erfahrungen gemacht.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt eine sehr gute IT Ausstattung
Kommunikation
Die finden statt, jedoch hat die Qualität der Info nachgelassen. Habe jedoch das Gefühl, dass das erkannt wurde und daran gearbeitet wird, dass das wieder besser wird.
Gleichberechtigung
Es wird versucht viel dafür zu tun nur leider geht es gerade eher in die Richtung, dass Frauen bevorzugt befördert werden. Was bei ähnlicher Qualifikation vollkommen in Ordnung ist, jedoch ist das leider immer öfter nicht der Fall. Was es mir als Frau selbst auch schwerer macht bei KollegaInnen die einen nicht so gut kennen, anerkannt zu werden. Es dauert länger als ich das gewöhnt bin.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hilti Deutschland AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter die schon länger dabei sind, und sogar Jahr für Jahr ihre Pläne erfüllen mehr ernst nehmen und diese auch so Vergüten.
Arbeitsatmosphäre
Man kann sich in seinem Gebiet gut entfalten. Liegt aber auch daran wie die Führungskraft einem vertraut. Alle Mitarbeiter sind meisten Freundlich Hilfsbereit.
Image
Aufgrund der Schwierigen Marktlage und der ständigen Preiserhöhungen verlieren viele Kunden das Vertrauen
Work-Life-Balance
Wer sich gut Strukturieren kann, sein Gebiet und die Zahlen im Griff hat, hat man eine gute Zeit
Karriere/Weiterbildung
Jeder muss sich selber Hinterfragen ob er alles dafür getan hat. Jedoch werden zum Teil leute zum VL befördert aufgrund guter Umsatzzahlen. Jedoch fehlt es an Führungsqualifikation
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Berufseinsteiger ist gut. Jedoch wird Vertriebszugehörigkeit nicht wirklich entlohnt. Kollegen die schon 5-7 Jahre dabei sind haben zum Teil weniger Gehalt wie Neueinsteiger. Das ist keine Wertschätzung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf einer Seite bestimmt gut. Aber nicht alles ist Gold was glänzt. Ob es aber überhaupt möglich ist kann ich nicht beantworten.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und Kolleginnen vermisse ich am meisten
Umgang mit älteren Kollegen
Weder besonders gut noch schlecht. Altersteilzeit gibt es leider nicht. Finde das es ein großes Manko ist...
Vorgesetztenverhalten
Habe mehrere erlebt. Meine Vorgesetzten war immer gut, bis sehr gut. Aus anderen Teams habe ich schon auch mal anderes Feedback gehört.
Arbeitsbedingungen
Rotes Auto ist nicht jedermanns Farbe, aber sonst ist alle gut. IT Ausstattung ist ok und auch sonst fehlt es an nix. Besser geht immer, aber es ist schon ein hohes Niveau
Kommunikation
Das was Kommuniziert werden muss wird getan. Mehr aber auch nicht
Gleichberechtigung
Es gab eine Zeit wo man das Gefühl hatte das Weibliches Personal bevorzugt wird. Glaube aber das man ohne diesen Push auch nicht genug Frauen in den Vertrieb bekommt. Ob das dann Fair ist, muss jeder selber entscheiden
Die Zeiten ändern sich dennoch immer noch ein sehr gutes Unternehmen!
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hilti AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vieles. Immer noch ein Arbeitgeber im oberen Drittel
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ganz klar zum Teil Führung da mehr Eigeninteressen anstatt Firmenideologie zu leben. Sehr wenige mit rotem Herz aber mit Erwartungen Millionär und Großgrundbesitzer zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte an Hilti Werte erinnern und wieder besser schulen.
Arbeitsatmosphäre
Wer im Vertrieb arbeitet hat immer Zahlendruck und Hygiene Themen. Vereinzelt keine 5 Sterne Wert
Image
Branding noch oben auf
Work-Life-Balance
Ist selbst steuerbar
Karriere/Weiterbildung
Sollte neu überdacht werden. Sehr viel geht auch nur über Sympathie. Chancen zur Weiterbildung sind voll gegeben und werden auch unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Größe des Unternehmens sehr unterschiedlich. Soziale Leistungen sind Top
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte mehr und wieder besser umgesetzt und gelebt werden
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team Top. In anderen Teams auch Segmentübergreifend ein Haifischbecken.
Umgang mit älteren Kollegen
Ausreißer gibt es immer dennoch sehr unterschiedlich und Verbesserung nach oben möglich da viel Wissen und Erfahrung. Junge Kollegen/innen treten immer öfter überheblich und mit überschätztem Bildungs und Könnenstand stand auf.
Vorgesetztenverhalten
Nur drei weil trotz Werten sehr unterschiedlich und nicht immer wie von HILTI gewünscht. Nicht immer kompetent, fachliche Kenntnisse sehr unterschiedlich und einige agieren nur durch Überwachung und nicht durch Kompetenz. Hier wird Luft nach oben immer größer.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich mit Top würde ich sagen
Kommunikation
Liegt mit unter auch immer an einem selbst. Wenn ich mich zurück ziehe kann ich nicht alles erwarten
Gleichberechtigung
Wird erwartet dennoch schwankend aber das sind Einzelfälle
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hilti AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Teammitglieder auch Abteilungsübergreifend (HR/ Innendienst)
Verbesserungsvorschläge
Die Geos-Umfragen richtig deuten und nachhaltig Maßnahmen durchsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Ähnlich wie bei jedem großen Arbeitgeber - Wenn du deinen Kopf ausschaltest und zu 100% alles ohne zu hinterfragen machst, kannst du auch 5 Sterne vergeben.
Image
Hilti lebt viel vom alten Ruf
Work-Life-Balance
Beispiellos gut - jeder ist hier selber dafür verantwortlich
Karriere/Weiterbildung
möglich für alle, jedoch begrenztes Angebot
Gehalt/Sozialleistungen
Hilti zahlt durchschnittlich, dass ist ein Fakt der nicht gerne im Unternehmen gehört und auch von Führungskräften herunter gespielt wird. Die Boni werden auch immer stärker sanktioniert, gerade wenn man von älteren Mitarbeitern hört, wie sich die Boni zusammensetzten und vor allem wofür es alles Boni gab - hier wurde ganz klar gegen den Mitarbeiter gearbeitet
Kollegenzusammenhalt
In meinem Vertriebsteam absolut super.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig - teilweise gut Miene zum bösen Spiel. Teilweise verständnisvoll. Was mir persönlich überhaupt nicht gefällt ist, das negative Gerede über Kollegen die das Unternehmen verlassen haben.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles, was man im Außendienst zum arbeiten benötigt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilung ist echt schlimm. Man soll weder Mail (fernab vom Vertriebsassistenten) oder Anrufe tätigen - auch wenn man tagelang keine Antwort erhält.
Interessante Aufgaben
Absolut vielfältig - Abhängig vom Segment (Bau/SHK/Elek usw.)
Internationales Unternehmen in ländlicher Region jedoch mit bröckelnder Fassade
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Hilti Deutschland in Kaufering gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fitnesstudio & Kurse, Flexible Arbeitszeiten (je nach Team), Gleitzeit, Homeoffice, Katine & Cafe´s - aber das bieten inzwischen alle große internationale Konzerne an, deswegen ist das nichts neues mehr!
Aktuell stabiles Unternehmen und man hat noch das Vertrauen in die Führungskräfte. Mal sehen was in 2025 alles passiert und wie sich der Markt weiter entwickeln wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wasser predigen: Wein trinken. Gab es heuer in allen Teams kleine abgespeckte Weihnachtsfeiern, worüber man sich sehr gefreut hat, geht die gehobene Führungskraft weiterhin schick essen! Entweder alle oder keiner. Schade - sollte es nicht die Führungskraft vorleben? Vielleicht sollte Geschäftsreisen genauer geprüft werden - In Zeiten gestiegener Kosten kann viel via Teams abgehalten werden. Man könnte sich Fahrt- und Hotelkosten sparen oder ggfs. nur Tagesveranstaltungen abhalten!
Verbesserungsvorschläge
Endlich wieder für stabilere Teams und deren Teamleiter*innen sorgen. Personal für den Innendienst zur Verfügung stellen, damit Kunden wieder den Service erhalten, den sie bezahlen und das interne Bewertungssystem "GEOS" mit den Ergebnissen endlich mal so im Raum stehen lassen. Die Bewertung ist absolut freiwillig, aber man wird regelmäßig "gedrängt" die Meinung abzugeben. Wenn das Ergebnis vorliegt werden im Anschluss die schlechten Fragen herausgezogen und in Workshops werden die Ursachen dafür besprochen........Man wird immer aufgefordert etwas zu sagen und alle fangen mit dem Satz an "Vielleicht" - kann man die Dinge nicht mal im Raum stehen lassen????? Es ist anonym und es gibt einige Personen die einfach nichts sagen möchten - das kommt allerdings in den Workshops sehr schlecht an! Themen die doch negativ aufschlagen und teilweise hier erwähnt werden, werden ignoriert!
Arbeitsatmosphäre
An sich ist die Stimmung trotz angespannter Wirtschaftslage gut - auch unter den Teams. Dass es immer mal Personen gibt, mit welchen man nicht klar kommt, gibt es überall. Geht man allerdings durchs Haus sagen die aller wenigsten "Guten Morgen" oder "Hallo" . Türen aufhalten, etc ist schon lange passé.
Image
Leider inzwischen nicht mehr so gut. Vor allem Kunden sind genervt - teure Geräte bei immer schlechter werdendem Service durch fehlendes Personal. Ständig wechselnde Teammitglieder / Teamleiter*innen geben falsches Fachwissen weiter, was auch die Kunden/Außendienst nervt. Es muss endlich mal wieder Wissen verfestigt werden und stabile Teammitglieder geben.
Work-Life-Balance
Kommt auf die jeweilige Abteilung/Team an - Teilweise unterirdisch und viel zu wenig Personal, was inzwischen auch der Kunde merkt. Teilweise haben andere Kolleg*innen viel Zeit und Ruhe für die tägliche Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn du ein richtiges Studium hast. Duales Studium wird gar nicht angeboten und nach der Ausbildung hast du gar keine Möglichkeiten. Ein Fachwirt hilft dir nicht dabei, mehr Geld zu verdienen oder evtl. eine anderes Postion zu bekommen. Eine neue Stelle in einem anderen Team mit anderen Aufgaben wird dir immer als "Weiterentwicklung" bei minimaler Gehahltserhöhung verkauft.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt am Standort viele Unterschiedliche Tarifverträge, die man nicht anpassen möchte. Sehr schade. Zudem müssen Mitarbeiter im Innendienst bei der Mitarbeiterbeiligung für das Ergebnis 2024 etwas "zurückzahlen" während man sich im Außendienst auf 100 % geeinigt hat. Man sieht also - unterschiedliche Postitionen: Unterschiedliches Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Geräte werden "verschrottet" und recycelt, da neue Produktlinien auf den Markt geworfen werden, da neuen Profit liefert. Hier verpuffen unnötig Ressource. Mit E-Autos und PV-Anlage am Standort versucht man etwas zu tun, weil es jeder macht, dabei ist das alles "Kindergarten"
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die jeweilige Abteilung/Team an - teilweise wird mit Ellenbogen gearbeitet oder frei nach der Devise "Ist nicht mein Aufgabengebiet"
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen kennen meist alle Abläufe und haben enormes Wissen. Das passt nicht allen im Team. Teilweise versucht man immer mehr Rechte zu nehmen und die Aufgaben plötzlich an andere zu vergeben, dabei sollte man diese wertvollen Ressourcen nutzen und die Mitarbeiter wertschätzen. Jüngere Mitarbeiter*innen haben teilweise immer weniger Respekt und benehmen sich dementsprechend.
Vorgesetztenverhalten
Inzwischen befinden sich in der Finanz nur noch jüngere Vorgesetzte mit keinen Erfahrungen zu Mitarbeiterführung. Regelmäßig - meist alle zwei Jahre werden diese Teamleiter*innen "weiterentwickelt". Dadurch geht extrem viel Fachwissen verloren - ebenso die Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter, da Teamleiter*innen meist nur an das eigene Vorankommen denken. Soft Skills immer weniger vorhanden. Die Finanz in Deutschland dient einem "Ausbildungscenter" für die globale Finanz. Wünschenswert und sinnvoll wären vielleicht doch wieder ein paar stabile Stellen auf Teamleiter*innen-Ebene, die länger auf der Position bleiben. Teilweise gibt es in einigem Teams extreme Rückschritte im System und das bei zusätzlich fehlendem Personal. Teamleiter*innen setzen sich für negative Entwicklungen kaum ein oder arbeiten sich in die Themen nicht ein, die das Team betreffen - frei nach dem Motto "ich bin eh bald wieder weg". Teamleiter*innen dienen dabei eher als Projektleiter - den Scherbenhaufen nach einem Projekt baden die Mitarbeiter aus. Mehrmals wurde dieser Wunsch persönlich kommuniziert, aber man wurde abgetan mit dem Kommentar "Das ist halt so und kann nicht geändert werden!"
Kommunikation
Geschäftsführung informiert regelmäßig zur aktuellen Geschäftslage in Betriebsversammlungen aber auch per Mitarbeitermailing. In den Teams könnte allerdings, vor allem von Abteilungsleiter*innen mehr kommen. Plötzlich sind neue Mitarbeiter im Team die noch gar nicht vorgestellt worden. Gab es früher mal "Abteilungsmeetings" etc, gibt es jetzt nur noch Teammeetings innerhalb des Kleinteams.
Gleichberechtigung
Nicht immer vorhanden - teilweise merkt man, wie die intern gesetzte Frauenquote erfüllt werden muss - egal ob die Funktion zur Peron passt oder nicht. Bei teilewese anderen Stellen merkt man deutlich, wie Männer bevorzugt werden
Interessante Aufgaben
Gerade in der Finanz hat man stupide Abläufe, die man nicht ändern kann! Daher wenig Spielraum für Änderungen, etc.
Gregor StanulonisHead of Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben für die ausführliche Bewertung! Es freut mich zu sehen, dass Sie Hilti als stabiles Unternehmen wahrnehmen und auch das Vertrauen in die Führungskräfte haben. Bzgl. Ihrer Karriere empfehle ich ein offenes Gespräch mit Ihrer Führungskraft - Interne Weiterentwicklung wird wirklich gelebt bei Hilti!
Vom Hof gejagt
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Hilti Deutschland GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn man ordentlich gekündigt wird, dann wird man zur Hintertür rausgeschmissen und bekommt sofort Hausverbot.
Arbeitsatmosphäre
macht keinen Spaß mehr, nur noch Druck für mehr Leistung
Work-Life-Balance
gibt es nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
war schon mal besser,
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind unbequem, ständig krank, bringen keine Produktivität mehr. Logische Schlussfolgerung: man muss sie los werden.
Vorgesetztenverhalten
nicht immer korrekt, setzen sich nicht genug für die Mitarbeiter ein
Gregor StanulonisHead of Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe Ex-Kollegin, Ex-Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihnen alles Gute auf auf Ihrem weiteren Karriereweg!
Jedem Talent das seine Karriere startet ist hiervon abzuraten!
1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Hilti Deutschland in Kaufering gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wurde sehr freundlich aufgenommen. Jedoch wenn man aus dem eigenen Bereich hinaus will wird es schwierig, sehr viel Misstrauen und auch sehr wenig entgegenkommen.
Work-Life-Balance
Habe eine Zeiterfassung, muss diese fast immer "korrigieren".
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen sind gut, jedoch ohne richtige Weiterbildung. Es führt zu einer "Hiltisierung".
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Verknüpfung mit dem generellen Unternehmensergebnis weit unter Durchschnitt.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Bereich sehr gut, außerhalb davon sehr gut gespielt.
Vorgesetztenverhalten
Meist überfordert
Kommunikation
Vorgesetzte und auch Mitarbeiter versuchen alles geheim zu halten. Besprechungen erinnern mehr an eine Serie von früher immer mit einem Cliffhanger versehen.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen ist sehr stark prozessorientiert. Nach einem Jahr ist sind die Aufgaben fast nur mehr monoton und lassen wenig Entwicklung zu.
Gregor StanulonisHead of Talent Acquisition & Employer Branding
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist schade, dass Sie den Karriereweg bei uns nicht als positiv empfinden, da gerade bei Hilti interne Weiterentwicklung auch abteilungsübergreifend sehr gelebt wird. Kommen Sie gerne direkt auf mich zu, dann können wir uns hierzu entsprechend austauschen.
Es nimmt keine gute Entwicklung…
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hilti Deutschland in Kaufering gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Kommt darauf an in welchem Gebiet man unterwegs ist.
Vorgesetztenverhalten
Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Kommunikation
Informationen fließen erst wenn das Kind sowieso schon in den Brunnen gefallen ist
Basierend auf 1875 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hilti Deutschland durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 58% der Bewertenden würden Hilti Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1875 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1875 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hilti Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.