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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lieblingsmitarbeiter bekommen Urlaub wann sie wollen und die anderen müssen sich rechtfertigen wegen was sie den Urlaub benötigen
Die versuchen es so wenig wie möglich zu halten
Fast jeder denkt nur an sich
Ziellose Vorgesetzten, nur chillen nichts machen oder so tuhn als würde man was machen. Einzig gute was sie können ist die Mitarbeiter unmotivieren
Kommunikation ist ein fremdwort für diesen unternehmen m
Die Lieblinge werden offen vor jeden bevorzugt. Es herrscht eine absolute Ungerechtigkeit.
Immer mehr aufgaben für das gleiche Geld
Benefits und den Willen zur Verbesserung
Nichtanerkennung von Leistungen. Bevorzugung von "Lieblingen"
Versprechen einhalten. Sich an Fakten orientieren.
Gehalt kommt (meistens) pünktlich
Selten so einen schlechten Führungsstil und Strategie erlebt.
Bessere, kompetente Führungskräfte einstellen. Bevorzugung von Mitarbeitern stoppen. Realistische Ziele setzen.
Geprägt von Einschüchterung und Mobbing von Führungskräften.
Die Lieblinge des Vorgesetzten können sich alles erlauben. Das bemerken die anderen Angestellten und sorgt für schlechte Stimmung.
Überstunden täglich. Man wird zur „Freiwilligen“ Mehrarbeit an Wochenenden gezwungen.
Jeden Monat stimmt etwas mit der Lohnabrechnung nicht. Zuschläge werden nicht pünktlich gezahlt.
Auf Verschwendung wird nicht geachtet. Digitalisierung wird nicht gelebt.
Von den älteren Kollegen wird Höchstleistung verlangt.
Unterirdisch. Keinerlei Kompetenz in Personalführung und Abteilungsleitung.
Es gibt Lieblinge die sich alles erlauben können ohne Konsequenzen (Arbeitszeitbetrug, Prozesse werden nicht eingehalten etc.).
Umständlich. Altmodisch. Vieles ist unnötig. Wichtige Baustellen werden ignoriert bis zur Eskalation
Alles von IG-Metall ist gut...
Ich konnte sehr viel lernen
Unübersichtliche und nicht effektive Strukturen
Keine klare Kommunilkation zwischen den Abteilungen/ Arbeitsgruppen
Zu viele Schnittstellen
Abwesenheit von Wertschätzung seitens Management
Man hört Hauptsächlich Kritik von den Kollegen
Überstunden ohne Ende, sonst schaffst man den Job nicht
Mal so, mal so. In eigener Abteilung meistens ok, Standortübergreifend leider nicht immer
Mit den meisten wird gut umgegangen, einige werden aber nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit schlicht rausgeschmissen.
Unterirdisch. Die hohen Chefs ohne gewisse Lebenserfahrung und überhaupt richtige Führungserfahrung - Null Unterstützung und Null Führung. Wenn es zu einer schwierigen oder diskussionsbedürftigen Situation kommt, wirst Du als Mitarbeiter "geohrfeigt" unterm Motto "Work or die"
Alte Hallen und alte Büros, kostenloses Obst und Mineralwasser
Da Hirschmann zu globalem Belden gehört ist die Kommunikation sehr schwierig - die Kollegen aus derselben Arbeitsgruppe kennen einander nicht und arbeiten nicht nach dem gleichen Prozess. Kenntnissstand ist auch sehr unterschiedlich.
Kommt darauf an, wo Du im Tariff platziert wirst...
Ja, aber nur 10-15%, alles andere - viel Routine und unnötige Kommunikation
Alte Fabrikhallen, die als Büros genutzt werden. Schlechte Belüftung. Im Sommer teils kaum auszuhalten.
Homeoffice nur zur Coronazeit. Sonst kaum gewünscht.
War vor 10 Jahren ganz anders.
Wird man gerne mal aussortiert
Keine Druckerräume, über 100 Personen auf der Etage verteilt ohne Wände.
Es geht hier nur um Zahlen und Fakten. Die Arbeit macht nun mal ein Mensch und nicht ein Maschine. Gehen sie mal besser mit Ihren wertvollsten Kapital Mitarbeiter besser um.
Großraumbüro, in einer alten Fabrikhalle. Teilweise über 100 Kollegen in einem Großraumbüro. Im Sommer kaum auszuhalten.
Die Firma hat sehr gelitten. Hirschmann war mal ein guter Name. Leider hat Belden nicht viel dazu beigetragen, damit es so bleibt.
Dank IG Metall und einem älteren Vertrag relativ gut
Werden aussortiert....
Gute Leistung wird belohnt
HR könnte gezielter auf die Leute eingehen.
Arbeitszeiten flexibler gestalten
An sich gute Atmosphäre. Vereinzelt herrscht oft, die „früher war alles besser“ Mentalität, sonst aber gut.
35h/Woche
Ich empfand sie als sehr gut und fair. Ich konnte meine Wohnung bezahlen, mein Auto und Urlaub war auch noch drin. Tarif IG Metall eben. Hinzu kommen Büchergeld, Fahrkosten zur Hochschule werden erstattet, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zuschuss für ein Praxisauslandssemester. Schreibutensilien für die Hochschule wurden auch gestellt und das Essen in der Kantine ist für Studenten/Auszubildende vergünstigt. Alles in Allem Top!
Starker Betriebsrat der für die Mitarbeiter kämpft
Abläufe und Richtlinien werden nicht immer eingehalten
Haltet euch an die eigenen Regeln
Er reagiert auf alle Probleme der Arbeitgeber. Teilzeit, Kredite, Freistellungen.
Es wird immer eine Lösung erarbeitet. Betriebsrat macht auch seine Arbeit gut.
Sehr Kennzahlen getrieben. Politische Entscheidungen.
Was jüngeren Kollegen und älteren fehlt ist auch mal längere Zeit z.b. 1 Jahr unbezahlt auf reisen oder ähnliches zu gehen. Home Office Bildungsurlaub und vieles gibt es schon.
So verdient kununu Geld.