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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei HMG Systems Engineering die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 15 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceTraditionell
FührungModern
FührungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Die Kommunikation ist extrem chaotisch und unkoordiniert. Es gibt unzählige Meetings, die Prozesse unnötig erschweren und letztendlich nutzlos sind, da höhere Positionen, oft ohne technisches Verständnis, Entscheidungen treffen, selbst wenn das Team davon abrät. Zudem wird die Arbeitsweise des Teams so häufig verändert, dass es nicht als Vorteil, sondern als Belastung empfunden wird, ständig zwischen Aufgaben hin- und herzuspringen – oft mit sehr engen Deadlines. Ich habe auch bemerkt, dass einige Mitarbeiter darunter leiden und sich überarbeiten, indem sie beispielsweise auf Pausen verzichten, um die Vorgaben zu erfüllen.
Das einzige Positive, das ich aus dieser schlechten Erfahrung mitnehme, ist, dass ich in meiner kurzen Zeit dort nette und äußerst kompetente Menschen kennengelernt habe. Es überrascht mich jedoch nach wie vor, warum sie bleiben, obwohl sie so viele negative Kommentare über das Unternehmen haben
Die Work-Life-Balance war meiner Erfahrung nach nicht gut. Jedes Mal, wenn ich krank war, wurde von mir erwartet, die ‚verlorene Zeit‘ nachzuarbeiten, oft begleitet von unprofessionellen Kommentaren zu meiner Gesundheit. Das Management versteht meiner Meinung nach nicht, wo die Grenze zwischen Privat- und Berufsleben liegt, und äußert sich oft zu unangemessenen Themen. Schon in meiner ersten Woche sagte mir mein Team, ich solle mich darauf einstellen, mehr zu arbeiten – erst später verstand ich, was sie damit meinten.
Wie in den vorherigen Punkten deutlich wurde, ist das Vorgesetztenverhalten meine größte Motivation für diese Bewertung. Zunächst hoffe ich, dass diese Rezension nicht gelöscht wird (während meiner Zeit im Unternehmen wurden meiner Meinung nach mindestens drei andere Bewertungen entfernt). Meine Erfahrung hier war insgesamt sehr negativ. Viele der Versprechungen, die während des Bewerbungsprozesses gemacht wurden, stellten sich als Lügen heraus – sei es in Bezug auf die Vertragsarten, die beworbene Work-Life-Balance oder die vermeintliche Gleichberechtigung im Team. Aus meiner Sicht wird diese nicht umgesetzt, aber ich hoffe, dass sich andere, die stärker betroffen sind, ebenfalls äußern. Aus irgendeinem Grund wurde meine Erfahrung und mein technisches Wissen ständig ignoriert. Ich wurde in diesem Unternehmen nicht ausgebildet – ich habe bereits einen Abschluss und Berufserfahrung. Dennoch wurde mir vom Management immer nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen und sehr einfache Aufgaben übertragen.
Die Aufgaben können interessant und herausfordernd sein, jedoch erschwert der Einsatz veralteter Technologien vieles unnötig. Insgesamt gibt es aber einige gute technische Aufgaben.
Das allgemeine Arbeitsklima ist angenehm und sehr professionell – mit einer großen Ausnahme: dem Management. Während des Bewerbungsprozesses wurden viele Versprechungen gemacht, die später zurückgenommen oder nie bestätigt wurden. Aussagen wie „Das habe ich nie versprochen“ oder „Das wurde nie besprochen“ waren keine Seltenheit. Dies spiegelt sich auch im allgemeinen Unternehmensumfeld wider, wo viele Meetings einen aggressiven Ton haben und getroffene Entscheidungen oft ignoriert werden. Es war wenig überraschend, dass viele Mitarbeiter nach der Remote-Arbeit nicht ins Büro zurückkehren wollten – bis das Management schließlich mit Konsequenzen drohte, um sie zur Rückkehr zu zwingen.