Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hochschule RheinMain in Rüsselsheim am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Arbeitsbedingungen und Gleicheheit für alle.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Vertragsbedingungen, Urlaube ausbezahlen und Überstunden vergüten!
Gehalt/Sozialleistungen
Überstunden werden nicht bezahlt, Urlaube sollen nicht ausbezahlt werden, obwohl man sie in der Praxis nicht nehmen kann. Stundenlohn durchschnittlich.
Vorgesetztenverhalten
Manche Dozenten sind leider nicht so kommunikativ. Im Großen und Ganzen ist es aber okay
Als Tutor sehr undankbarer Job ohne Rücksicht auf Workload oder Vereinbarkeit mit eigener Studentenarbeit
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hochschule RheinMain in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit macht Spaß und man lernt viele Mechanismen sowie neue Studenten kennen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig bezahlte Stunden. Keine Möglichkeit der Aufstockung, da Versammlung 0 Geld klar macht. Undurchsichtig für wen man letztendlich zuständig ist. Viel Stress am Ende des Semesters.
Verbesserungsvorschläge
Macht klar, für wen der Tutor zuständig ist. Nicht nur dem Tutor selbst, sondern auch den anderen Professoren, die dann unwissend an den Tutor herantreten und zusätzliche Arbeit fordern. Transparente Stundenzettel, die über die den echten Zeitraum abdecken, auch wenn man durch Verspätung der Professoren erst später unterschreiben kann. Aufstocken der Kontingente.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit in dem Umfeld macht Spaß und die Ausstattung ist gut.
Work-Life-Balance
Kaum vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Man lernt trotzdem was fürs Leben und hat den ein oder anderen Vorteil. Die Hochschule ist nicht schlechter deswegen. Als Tutor sollte man aber vorher wissen, worauf man sich einlässt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man hat ein Stundenkontingent, was weder überschritten noch unterschritten werden darf. Man muss einen Stundenzettel führen, der aber letztendlich vollkommen irrelevant ist. Dieser wird eigentlich nur zu den Akten gelegt und vergessen. Gibt man zu wenig Stunden an, wird einem auf die Finger geklopft. Gibt man zu viele Stunden an, wird man gezwungen den Stundenzettel so zu frisieren, dass es am Ende hinhaut. Wofür führe ich Ihn dann??? Auch muss man sich um alle Vertragsdokumente selbst kümmern und kommt manchmal erst ein paar Wochen nach Beginn der Tutorstelle dazu. Die bereits gearbeiteten Stunden können nicht nachgetragen werden und müssen, nicht der Wahrheit entsprechend, irgendwo eingetragen werden. Das Sekretariat und die Professoren tun zwar so, als würden sie den Stundenzettel einführen, um uns Studenten zu schützen, aber wie man sieht ist dieses Dokument ohne Bedeutung.
Vorgesetztenverhalten
Tut zwar so, als würde er sich um einen kümmern wollen, aber sobald es akut wird und man die Probleme anspricht kommt nur ein: „Das hättet ihr mir früher sagen müssen. Jetzt kann ich nichts mehr machen."
Kommunikation
Nur der Kontakt zu den wissenschaftlichen Arbeiten ist aufgeschlossen und gut. Zu den wirklichen Verantwortlichen ist der Kontakt anstrengend und undurchsichtig.
Interessante Aufgaben
Man lernt etwas fürs leben und muss im Stress die Qualität trotzdem beibehalten. Jedoch lernt man das meiste nur durch Eigenregie. Wenn etwas schief läuft, muss man es zumindest nicht selbst zahlen.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Hochschule RheinMain durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 88 der Bewertenden würden Hochschule RheinMain als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Hochschule RheinMain als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.