74 von 365 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Familiäres Unternehmen und denken langfristig und pünktliche Bezahlung
Besserer modernerer Marketingauftritt
Insgesamt sehr angenehm. Fairer und offener Umgang untereinander.
Kennt jeder. Das Image ist sehr gut.
Zwei Tage Homeoffice ist möglich und ist auch zeitgemäß. Passt für mich sehr.
Viele Möglichkeiten innerhalb der Hörmann Akademie
Insgesamt bin ich zufrieden. Mehr geht natürlich immer…
Hohes Bewusstsein der Familie Hörmann
In unserem Team sehr gut. Kenne aber auch Kollegen in anderen Bereichen, die sich eher meiden. Aber das ist ja wohl normal.
Da sehe ich keinen Unterschied.
Mit meiner Teamleitung und unserem neuen Chef kann ich mich jederzeit gut austauschen und haben immer ein offenes Ohr für mich. Ich fühle mich wertgeschätzt.
Die Ausstattung könnte ein wenig moderner sein. Ideal wäre für das Homeoffice ein Laptop.
Manchmal zu viele Informationen. Ich fühle mich aber gut informiert.
Ich glaube die Anzahl Männer und Frauen sind fast gleich und haben zwei weibliche Teamleitungen
Es wird nie langweilig bei Hörmann! Gute Mischung aus Rotineaufgaben und neuen Themen.
Keine
Gleichzeitig, Mobile Arbeit, Sonderurlaub möglich. Mit den Führungskräften kann man alles abstimmen
Kein Tarif, aber viele tarifliche Sonderleistungen. Jobrad, Metallrente, Sonderzahlungen alles vorhanden.
Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt und wird gelebt.
Viele ältere Kollegen, deren Leistung, die Firma aufgebaut zu haben, gewürdigt wird. Die älteren Beschäftigten sind der Rückhalt und die gute Seele des Werkes.
Viele neue Führungskräfte, die sich richtig reinhängen.
Alles möglich, 3 Gleichstellungsbeaufteagte stehen zur Verfügung
Pünktliche Gehaltszahlung, doch das sollte eh selbstverständlich sein
Alles bereits über Jahre versucht zu besprechen -
Neid und nicht kollegial
Nach außen viel wind
Mäßig - geht in der heutigen Zeit definitiv viel besser
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
30 Tage Urlaub, keine Tarifbindung
Jede Menge Verpackungsmüll und unnötige Fahrten
Kein Kommentar!
Führungsqualitäten - nicht vorhanden
Keine Ausstattung für das Home Office - ergonomische Ausstattung Fehlanzeige
Nicht vorhanden, jeder behält seine Information um im Vorteil zu sein
Immer das Gleiche, aber das ist vermutlich normal
betriebliche Altersvorsorge (Metallrente) ist extrem schlecht verzinst, lohnt eigentlich nicht
Unternehmen attraktiver machen (da muss mehr kommen als ein Wasserspender und eine Massage, zu deren Nutzung man ausstempeln muss ...)
zwischen den Mitarbeitern locker und konstruktiv
selbst ernannter Marktführer in Europa
schwieriges Thema: Beförderungen finden äußerst selten statt, den Job, den man antritt, macht man i. d. R. bis zur Rente oder zum Austritt;
Weiterbildungen muss man einfordern, das Unternehmen selbst hadert damit, eine Linie oder Richtung vorzugeben (i. S. v. "wo will man perspektivisch hin?")
keine Tarifbindung, Gehaltsniveau z. T. deutlich unter IG-Metall-Tarif
nach aussen wird viel getragen, dass man ja CO2-frei produziere usw., jedoch bestehen Zweifel daran, ob ein schlichter Zertifikatskauf nicht nur ein Feigenblatt-Verhalten ist ...
den 5 Sternen ist nichts hinzuzufügen
zwischen den Mitarbeitern OK, abteilungsübergreifend "mit Luft nach oben"
die Elektronik-Entwicklung beschränkt sich naturgemäß auf die Produkte, die damit verbunden sind – Tor-Steuerungen
Soziale Verantwortung. Bereitstellung von KiGa-Plätzen. Ladestation für E-Autos (wobei die Kollegen in deren Gehaltsklasse ein Tesla passt, durchaus in der Lage sind den Strom hierfür selbst zu zahlen würde ich sagen). Engagement in sozialen Projekten.
Seilschaften. Bevorzugung von Ja-Sagern. Schlechte bis keine Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Firma.
Entscheidungswege verschlanken. Die nötigen Entscheidungen den Fachabteilungen überlassen. Weniger Besprechungen die nur Zeit kosten und in der Regel zu nichts führen bzw. Prozesse unnötig verzögern. Wobei Besprechungen im Unternehmen hohe Wertschätzung geniessen; ich kenne kein Unternehmen welches so viele Besprechungsräume hat. Die Kollegen haben irgendwann aufgehört zu zählen - es ist schon ein Abenteuer den richtigen Besprechungsraum zu finden. Wozu gibt es TEAMS, OUTLOOK, TELEFON?!
in der Abteilung gut.
im fraglichen Werk war das Image in den letzten Jahren deutlich besser. Tendenz nach unten.
40 Stunden sind innerhalb der Hörmann-Gruppe das Maximum. Andere Werke haben deutlich weniger Wochenstunden bei attraktiverer Bezahlung. Ansonsten fair: Gleitzeit, Benefits.
vielfältige Seminare, die jedoch nicht zu einer besser dotierten Position im Unternehmen führen. Hier gilt nach wie vor: Vitamin B, oder besser noch eine(n) Angehörige(n) im Unternehmen zu haben ist ein fast sicherer Einstieg in die Firma. Erstaunlich wie viele komplette Familien hier arbeiten (manchmal verteilt auf verschiedene Werke), die entsprechende Qualifikation ist hier Nebensache. Notfalls wird einfach ein "neuer" Arbeitsplatz erfunden der bis dahin nicht existierte und auch nie vermisst wurde oder den man mit vorhandenen Kollegen bestens ausfüllen könnte, da die Erfahrung hier bereits besteht. MIttlerweile ein Running Gag hier!
Viele Leute mit hohen Ambitionen und guter Ausbildung verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder, frustriert aufgrund bestehender Seilschaften und das Blockieren neuer Ideen.
im Werksvergleich eher am unteren Ende der Skala bei den normalen Angestellten. Die Ebenen darüber kann ich nicht beurteilen. Sozialleistungen branchenüblich.
Hörmann selbst ist bemüht den Co2 Abdruck zu neutralisieren, jeder Lieferant benutzt jedoch immer noch kilometerweise Plastikfolie und Füllmaterial aus Plastik, daher fällt tonnenweise Plastikmüll im Unternehmen an. Dies bedeutet natürlich auch hohe Entsorgungskosten.
in der Abteilung gut, ansonsten aufgrund hoher Fluktuation in den letzten Jahren eher nicht sonderlich "eng".
soweit ich weiß okay.
Über die Jahre sind vielen Bereichsleitern die Aufgaben über den Kopf gewachsen, dies äussert sich durch willkürliche, oft nicht durchdachte Entscheidungen, durch ungerechtes Verhalten ggü. Mitarbeitern. Viele Führungskräfte haben diesen Status nur aufgrund langjähriger Unternehmenszugehörigkeit, nicht aufgrund von Führungsqualitäten wie Social Skills etc. Dies macht sich natürlich im täglichen Umgang bemerkbar. Erschwerend kommt hinzu, das unter den Führungskräften starkes Konkurrenzdenken herrscht und sich hier natürlich auch "traditionelle" Feindschaften gebildet haben die nicht wegzudiskutieren sind. Für die unterhalb der Bereichsleitung angesiedelten Teamleiter gilt mit einigen Ausnahmen dasselbe; auch hier wurden langjährige MA "befördert" ohne die hierfür nötigen Fähigkeiten ausreichend zu beachten. Es gibt zwar Seminare im Hö-Forum diesbezüglich ("vom Kollegen zum Vorgesetzten" oder so ähnlich) - hat aber anscheinend keinen bleibenden Eindruck bei vielen Teilnehmern hinterlassen.
Die seit einigen Jahren recht hohe und steigende Fluktuation in allen Abteilungen ist sicher kein Zufall. Viele Leute mit hohen Ambitionen haben nach recht kurzer Zeit das Handtuch geworfen.
modernes Equipment, bei Bedarf wird schnell reagiert. Defektes wird umgehend ausgetauscht. Bei Innovationen die den allgemeinen Arbeitsalltag erleichtern/verbessern können wird lange gezögert und diskutiert; hier sollte man sich auf die Kollegen verlassen die tagtäglich mit den Arbeitsmitteln zu tun haben und den Nutzen beurteilen können.
schlechte bis keine Kommunikation unter den Abteilungen, daher oft verzögerte Entscheidungen/Prozesse und Missverständnisse ("ach ich dachte ihr macht das" )
wenige Frauen in Führungspositionen.
sehr viel Routineaufgaben. Interessantere Projekte/Aufgaben werden gerne an völlig von dem Projekt unbeteiligte Abteilungen /MA vergeben - die später nicht damit arbeiten müssen.
Büroausstattung, Arbeitszeit, Sozialleistung
Vorgesetzte wollen Probleme teilweise nicht verstehen um sie nicht Ändern zu müssen, lieber nach dem Motto: haben wir schon immer so gemacht. Unbequeme Mitarbeiter sollen mit Aufhebungsverträgen und falschen Abmahnungen rausgeworfen werden, Angst um berechtigten Imageverlust
Betriebsrat nutzlos, muss unabhängig sein und darf nicht nach Anweisung des Vorgesetzen agieren
wird immer schlechter wenn die bekannten Probleme einfach weiterhin nur ausgesessen statt angegangen werden, wenn dann werden falsche Strategien angewandt und lieber komplett revolutierniert statt reformiert
Traditionsmarke mit hohen Bekanntheitsgrad aber Image stammt aus der Vergangenheit und
Kernarbeitszeit, daneben flexibel, Zeitkonto, Home-Office, manchmal Mitarbeiter-Events, kurzer Urlaub/Zeitausgleich auch kurzfristig möglich
ständige Weiterbildungsmöglichkeiten zu fast allen Bereichen (Produkte als auch Soft-Skills), Karriere bis max. Teamleiter?
Tarif, Zuschüsse, Betriebsrente
extreme Papierverschwendung: es werden PDFs (Bestellungen etc.) ausgedruckt nur um Sie sofort wieder einzuscannen und dann wegzuschmeißen, unzählige Lieferpapiere sind nur 3 Tage im Umlauf und landen dann im Müll
innerhalb der Abteilungen ok (alle vereint im Beklagen!), außerhalb Abteilung teilweise gut und schlecht je nach Sympathie Mitarbeiter, persönliche Sympathie steht allerdings häufig vor der Sache
gerade ältere Kollegen werden an der langen Leine geführt obwohl diese total unflexibel sind und nur nach Schema F wie vor 20 Jahren arbeiten, mehrere Kollegen kommen alle aus der gleichen Familie
Führung teilweise schlecht da Probleme aufgenommer aber trotzdem nicht gehandelt wird, es wird auch gerne von Vorgesetzten nach unten getreten um sich selbst nicht in der Verantwortung zu sehen, teilweise gar kein Verwantwortungsbewusstsein sondern es werden Erfolge für sich verbucht und Niederlagen irgendwo weitergegeben, im Prinzip doch stark hierarchisch, bei Führungspersönlichkeiten lieber das Maul halten um ja nicht negativ aufzufallen
Büroausstattung eigentlich Top aber zu viele Programme (Hauptprogramm aus den 80ern) deren Umfang nur sehr beschränkt erklärt und genutzt wird
ca. alle 6 Wochen Meetings in der Abteilung, regelmäßig Updates zu neuen Prozessen/Abläufen/Produkten..., trotzdem werden manche Infos nur Untereinander für bestimme sympathische Mitarbeiter geteilt, keine regelmäßigen direkten Mitarbeitergespräche obwohl bei Einstellung angekündigt (dennoch auf Anfrage möglich), ältere Mitarbeiter mauscheln gerne, bei negativer Berichterstattung in den Medien wird sofort an alle Mitarbeiter geschrieben
Ausbilungsplätze + reglärer Job nach Familienzugehörigkeit ist schon auffälig
Verwaltung eben, es wird sich aber häufig mehr um sich selbst herum verwaltet statt effektiv Kundenorientiert und das merken die Kunden auch
die Rahmenbedingungen sind schon sehr gut und man kann absolut selbständig arbeiten
obwohl des eigentlich guten Allgemeinbildes ist man trotzdem nur eine Nummer
Mitarbeiter die „Anschieben“ mehr wertschätzen und nicht alle gleich
gute Atmosphäre in den Abteilungen
Arbeitszeiten sind sehr gut, im Prinzip 4,5 Tage-Woche, Homeoffice z. T. möglich
in der Niederlassung nicht viel Aufstiegsmöglichkeit
leider keine. Betriebsrente wie in anderen großen Unternehmen
eigentlich ganz gut
teils teils, wenig bis keine Wertschätzung
nur zum Teil, liegt aber immer an der Eigeninitiative
Gehalt,Arbeitszeit, sonstige Sonderzahlungen.
Sehr viel durchlauf.
Ich hatte in 5 Monaten 7 verschiedene Leiharbeiter neben mir. Man sollte meinen die müssten doch bald ausgehen. Von wegen Fachkräfte werden gesucht.
Auch mal oben austauschen, nicht nur am kleinen Mann.
Es kann ja nicht sein das ein Vorgesetzter einen schlecht macht und der Arbeiter selbst oder Arbeitskollegen werden nicht dazu befragt. Ich war immer pünktlich, jeden freiwilligen Samstag gekommen und nach 7 Monaten über 80 Überstunden aufgebaut. Leider war ich eine Woche krank.
Es wird schon Druck aufgebaut. Es gibt gute Vorgesetzte aber je nach Abteilung sehr, sehr schlechte. Spielen ihre Hierarchie vollkommen aus.
Ja gutes Image. Das es Vorgesetzten gibt wo nicht mit Personal umgehen können und auch nicht dafür geschult sind kann Hörmann ja nichts dafür.
Sehr gut.......
Mittelmäßig.
Für unsere Region sehr gut. Top 5.
Gut.......
Ich persönlich halte sehr gute Arbeitskollegen.
Naja es wurde bei Hörmann mal Ü 35 keiner eingestellt, heute geht das nicht mehr. Mein Vertrag wurde vor 4 Monaten nicht verlängert.....( Arbeit war weniger geworden ja, welcher Firma geht's nicht so ) und jetzt wurde für mich ein Nachfolger eingestellt Ü 50.
Wie schon geschrieben, es kommt darauf an wo man hin kommt. Mein Vorgesetzter war total Ausfall. Habe letztens einen Vorgesetzten einer anderen Abteilung getroffen und er meinte ich hätte doch gute Arbeit gemacht, er kann nicht verstehen warum mein Vertrag nicht verlängert wurde.
Gut.......
Es findet regelmäßig Betriebsrat Sitzung statt. Ansonsten könnte Kommunikation besser sein dann würden weniger Fehler gemacht.
Sehr schlecht.....wenn die Nase nicht gefällt hat man keine Chancen.
Bisschen eintönig aber jedenfalls interessant. Als ich vor 30 Jahren gelernt habe wurde in meiner Firma die Tür von Anfang bis zum Schluss ( Einbau Kunde) gebaut. Heute wird alles aufgeteilt wie Fließband Arbeit.
Familien Unternehmen
Man musste schon arbeiten, hat aber immer Spaß gemacht
...besser als zur Zeit - man muss halt alles rechnen (fast 14 Monatsgehälter)
Beispielhaft!
....vor allem wenn man jetzt vergleichen kann
Es ist ein sicherer Arbeitgeber
Klare und strukturierte Arbeitsplatzbeschreibungen fehlen. Man muss alle Aufgaben erledigen die einem zugetragen werden, wenn neue Aufgaben dazu kommen, müssen diese auch übernommen werden.
Hier wäre es schön wenn, das in Zukunft verbessert wird.
Das Gehalt könnte etwas besser sein, gerade im Vergleich mit anderen Firmen in der Bauelementebranche.
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man kann mit jeder Person offen über alles sprechen.
Gute Work-Life Balance mit Potential nach oben.
2 Tage Homeoffice
30 Urlaubstage plus Tarifliche Sondertage plus Gleitzeitage
Gleitzeit mit ein paar Einschränkungen
Es werden regelmäßig Schulungen angeboten, sei es Produktschulungen oder Methodenkomptenz Schulungen.
Durschnittliche Bezahlung, mit den Sonderzahlungen (Weihnachts- Urlaubs- und Tariflichen Zusatzgeld) kommt man auf einen leicht überdurchschnittlichen Jahresbruttolohn
Die Firma Hörmann setzt sich für die Umwelt ein und sensibilisiert die Mitarbeiter/innen für dieses Thema
Immer ein offenes Ohr
Gute Arbeitsbedingungen, die Büros sind modern und die Technik ist auf einem guten Stand.
Man könnte die Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausstatten und klimatisieren.
Wenn das Büro voll besetzt ist, ist der Geräuschpegel sehr hoch.
Ausstattung fürs Homeoffice gibt es kaum ab und an darf man altes Arbeitsmaterial fürs Homeoffice verwenden.
Die Kommunkation läuft gut, hier gibt es aber noch Verbesserungspontential, gerade was Entscheidungen betrifft, die die Arbeitsumstände ggf. verändern, z.B. neue Produkte oder neue Aktionen.
Hier wäre es schön wenn man ab und zu nach seiner Meinung gefragt wird.
Es werden keine Personen benachteiligt
Die Aufgaben sind vielseitig und Interessant, wenn man möchte kann man weitere Aufgaben übernehmen (Key-User, Schulungsleiter etc.)
Das Kerngeschäft ist dafür sehr Konstant.
So verdient kununu Geld.