13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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gar nichts!
Mein normaler Arbeitsalltag. Wie mache ich Sales? Welche Chancen sehe ich für den Arbeitgeber.
Meine Erfahrung mit der Bewerbung bei Holisticon war durchweg positiv. Ich weiß nicht, wie man das besser machen sollte.
Ruhig stärker von Anfang an hervorheben, dass es einen vollen Tag (i.d.R. Freitag) gibt, der für die eigene Fähigkeitsentwicklung und den Austausch untereinander genutzt werden kann.
Keine Standardfragen, sondern ein angenehmes Gespräch zum Werdegang.
Ich habe keinerlei Verbesserungsvorschläge, denn von Anfang bis Ende war es toll. Auf meine Bewerbung kam sehr schnell eine Rückmeldung und das Gespräch fand ein paar Tage später statt. Das Gespräch war wirklich positiv und die Mitarbeiterinnen sehr freundlich. Es ging mehr darum sich menschlich kennenzulernen, sodass man sich direkt wohl fühlte. Auch der weitere Prozess war sehr transparent und die Absage kam per Telefon und nicht per standardisierte Email, was ich dem Unternehmen hoch anrechne.
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Ich hatte das Gefühl, dass meine Fähigkeiten abgewertet wurden.
Das Gespräch war durchweg sehr angenehm. Man bot direkt initial ein "Du" an, was, wie ich sagen würde, ein direkteres und gefühlt sehr ehrliches Gespräch ermöglichte.
Das Unternehmen wurde von den zwei Mitarbeitern (einer in Leitungsposition und ein Senior-Consultant) sehr ausführlich und detailiert vorgestellt und man bekam einen guten Eindruck, wie holisticon "tickt". Es wurden viele Fragen zu den Projekten beim vorigen Arbeitgeber gestellt, z.B. wie die Architektur einer Anwendung aussah. Hier muss jeder selbst abwägen, war er/sie noch sagen darf, ich habe mich hier bewusst äußerst grob gehalten. Die Mitarbeiter wollten sich einen detailierten Überblick über eingesetzte Technologien und Frameworks verschaffen, um den Kenntnisgrad zu beurteilen.
Man konnte viele Gegenfragen stellen, z.B. zum Umgang mit Kunden, Beratungsmethodik (immer beispielhaft erläutert), Projektinhalten (natürlich nur grob) und der Atmosphäre bei holisticon. Mein Eindruck war durchweg positiv, ehrlicher noch: Ich war bei vielen Dingen "baff", insbesondere auch bei der Darstellung der Konditionen der holisticon.
Ich kann wirklich nur Empfehlen: Falls ihr den Einstieg bei einem breiter aufgestellten Beratungshaus mit absoluten TOP-Konditionen (ich garantiere, die findet man so schnell kein zweites mal!), das auch teils noch junge Technologien im JVM-Umfeld einsetzt (Scala, Clojure, angepasst am Kunden selbstverständlich) und nicht die Philosophie "Wachstum um jeden Preis!" vertritt, dann seid ihr hier mehr als gut aufgehoben. Von der externen Darstellung würde ich sogar sagen: Besser geht es nicht!
Dennoch, es hatte rein gar nichts mit holisticon zutun, zog ich einen Tag nach dem Gespräch meine Bewerbung zurück, da Beratung irgendwie doch nicht meins ist.
Es gab defakto keine Fragen zum Werdegang
Ich wollte in die IT-Beratung und bewarb mich bei etlichen großen Namen, weil ich einen auf Big Business machen wollte. Zum Glück sah der Arbeitsmarkt auch vor drei Jahren für IT-Leute schon ziemlich rosig aus, und so konnte ich einige Gespräche und Zusagen ergattern.
Die Entscheidung war im Grunde schon zu Gunsten eines dicken Fisches gefallen, da rief mich ein Headhunter an, der mein Profil gesehen hatte und mir nun noch eine Firma mehr aufs Tablett legte. Eine mehr oder weniger machte nun auch keinen Unterschied mehr und so fuhr ich zwei Tage später wie die letzten Male mit Lackschuhen und Anzug zu einem Bewerbungsgespräch nach Hamburg zur Holisticon.
Zu meinem Erstaunen saß ich dann mit den beiden Vorständen im Besprechungszimmer. Der eine im T-Shirt, der andere im Hemd und ich mit Lackschuhen. Nunja...
Was folgte waren ca. zwei Stunden Geschichten erzählen, Meinungen diskutieren und nach und nach ein immer lockerer Umgangston. Keine Präsentationen am Flip-Chart, keine Aufgabenstellungen mit 15 Minuten Bearbeitungszeit und anschließender Ergebnisdiskussion und keine Fangfragen.
Als ich raus ging wusste ich das lief entweder völlig schräg und falsch, oder absolut genial.
Noch am Nachmittag rief mich der Headhunter an und sagte: Die finden dich klasse, du bekommst heute noch ein Angebot per Mail. Als ich das hörte wusste ich: Wenn die Konditionen stimmen, bin ich an Board.
Keine zwei Stunden später bekam ich ein Angebot per Mail mit dem Inhalt (sinngemäß): "Wir haben uns schnell entschieden, jetzt erwarten wir das auch von Dir." Die Konditionen waren top. Ein no-Brainer.
Ich sagte mündlich zu und regelte den Rest per Post.
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