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Kantine ist klasse und der neue Schulungsraum ist schön geworden.
Mittlerweile sind wir meines Erachtens nach zu viele Leute aus Konzernen und wir entwickeln uns mehr und mehr ebenfalls dahin. Die strenge Einhaltung des Organigramms. Wir sollen Entscheidungen treffen, werden aber dafür bestraft wenn wir es tun.
Führungskräfte sollten manche Themen besser für sich behalten, nicht öffentlich über Kollegen herziehen und vor allem Vorbild sein. Das letzte Jahr war kein gutes Jahr und die Tendenz tut nicht gut. Unser Leitbild sollte auch aktiv gelebt werden und nicht nur nach außen hin Hui sein und nach innen pfui. Lasst uns auf unsere eigentlichen Stärken fokussieren und nicht noch mehr Konzern werden und lasst uns gute und fähige Mitarbeiter nicht immer wieder verlieren indem wir die Dressieren wollen.
Kollegen größtenteils Klasse. Man ist aber dennoch froh, wenn man vom Homeoffice aus arbeiten kann - so jedenfalls das Echo mancher altgedienten Kollegen. Der neue Flair ist nicht nur gut. Problem: Eines der wichtigsten Themen ist das Organigramm. Hier gilt es sich genauestens dran zu halten und macht es oftmals sehr schwer. Viel zu viele Leiter vom Leiter.
Durch die Vergangenheit noch immer etwas gebeutelt.
Strenge Kontrolle, dass die tägliche Arbeitszeit nicht überschritten wird. Notfalls kann man aber tricksen sollte die anfallende Arbeit nicht innerhalb der 10 Stunden erledigt werden können ;-) Für Vorgesetzte völlig normal. An sich ist man flexibel aber es geht mehr darum, dass das Zeitkonto nach außen hin gut aussieht.
Wer welche Position einnimmt das steht bereits vorher fest und wird im Hintergrund schon passend gemacht. Teamleiterstellen können aber kurzerhand mal ins Leben gerufen werden.
Gehalt ist ok und solide, kommt selbstverständlich pünktlich. Verhandlungen oftmals schwierig. Jobrad ist eine tolle Sache aber mittlerweile ja auch eigentlicher Standard.
Hier gibt es nichts auszusetzen .
Wir halten abteilungsintern gut zusammen. Neuen hingegen wird es bestimmt nicht immer leicht gemacht. Dies bekommt man in persönlichen Gesprächen deutlich zu hören und die Messlatte ist eine ganz andere.
Werden respektiert und geschätzt .
Menschlich bei allen nichts auszusetzen. Man merkt aber mit der zeit eine deutlichere Konzernkommunikation. Es darf nicht sein, dass Vorgesetzte über das Leitbild herziehen, Abmahnungen androhen und sich selbst keinesfalls an interne Regeln halten und sogar noch drüber herziehen. Man hält die internen Runden als Zeitverschwendung.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen ist Standard. Aber: Großraumbüros. Wer viel telefoniert kann auch mal schräg angeschaut werden.
Durch hören-sagen erfährt man so einiges, was auf den Führungstagen besprochen und verabschiedet wird. Warum dies aber nicht gelebt wird dafür habe ich keine Erklärung. Die GF propagiert eine offene Kommunikation, lebt es leider uns gegenüber aber nicht. Durch die Umstrukturierung ist es deutlich mangelhafter geworden.
Absolut gegeben. Jeder hat eine Chance, allerdings gibt es keine Frau in der Führung.
Recht monotone Aufgabenstellungen. Man arbeitet (mittlerweile) nach Vorschrift. Es gibt genaue Prozesse, die es auch einzuhalten gilt, ansonsten wird am hängen gelassen, jedoch leidet der Kunde darunter.
Ich habe mich für ein Praktikum bei HORA beworben, die Absprache erfolgte sehr schnell und unkompliziert. Vor Ort bin ich auf nette, hilfsbereite Menschen getroffen. Alle waren gewillt ihr Wissen weiter zu geben und mich bestmöglich zu unterstützen. Keine meiner Fragen blieb unbeantwortet. Mittags gab es sehr leckeres Essen in einer schönen Kantine. Alles in allem denke ich gerne an mein Praktikum zurück.
Die tolle Arbeitsatmosphäre und die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter untereinander.
Angenehme und lockere Arbeitsatmosphäre!
Es herrscht immer ein Respektvoller Umgang und die Ausbilder gehen auf die einzelnen Bedürfnisse der Auszubildenden ein. Top!
Sehr abwechslungsreich
Freundlich und professionell
Starke Marke und Identität
Passt immer
Es wird immer Fort- und Ausgebildet
Leistungsgerecht
Man hat sich klar dafür positioniert
Hilfsbereit, offen, freundlich
Immer offenes Ohr, klare Ziele
Gute Aebeitsmittel
Klar, schnell und Zielgerichtet
Abwechslungsreich und fordernd
Es gibt immer konstruktive Vorschläge.
Aktuell keine Punkte.
Mehr Vertrauen in neue Konzepte.
Es fehlt nicht viel an 5 Sternen, Sie arbeiten daran.
Wird wie versprochen gelebt.
Ich gehöre dazu und kann das bestätigen.
Man muss sich für Metall interessieren
überdurchschnittlich respektvoller Umgang, Dutz-Kultur, interne Weihnachtsfeier, jährlicher Eisbecher vom Gesellschafter, Mitarbeiter-Geschenke der Geschäftsführung, Oster-Frühstück für die Belegschaft, Essens-Zuschuss
flexible Arbeitszeiten (im Büro)
etwas geringere Bezahlung als tariflicher Durchschnitt
Im Unternehmen sind mehrere Menschen mit Beeinträchtigung beschäftigt.
gute Durchmischung von älteren und jüngeren Mitarbeitern, älteren Mitarbeitern werden auf Wunsch weniger belastende Tätigkeiten angeboten
nicht immer komplett durchsichtige Kommunikation aller Vorhaben und Ziele
sehr moderne Büroräume, viel Reinvest in die Infrastruktur, leider aber auch oft hausinterne Abteilungs-Umzüge. In der Fertigung könnte man vom Boden essen, sehr sauber und aufgeräumt. Sehr moderner Maschinenpark.
3-monatige Mitarbeitergespräche für eine effektive Mitarbeiter-Entwicklung
Offen und Ehrlich. Klare Positive Richtung von der Geschäftführung. Das sieht man daran, dass „neue“ Mitarbeiter ein Kennernlerngespräch mit der Geschäftführung in der Einarbeitungsphase bekommen. Jahresabschlussessen, Jahresauftaktessen etc…….
Ich habe seit Tag 1 nichts negatives bis jetzt erleben dürfen.
Ich würde gerne anderen Firmen hier ein Verbesserungsvorschlag geben: manchmal ist es einfach die Mitarbeiter zu Motivieren alles zu geben. Weiter so HORA.
Finde ich persönlich super. Von Anfang an wurde ich als neuer Mitarbeiter akzeptiert und respektiert. Das merkt man an der hohen Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen.
Eine neue Homepage wird gerade aufgebaut. Es gibt in jeder Abteilung ein Markenbotschafter. Man merkt an den großen Auftrage den sehr guten Vertrauen bzw. Image der Firma
Mobiles Arbeiten, Homeoffice . Spontan Urlaub nehmen überhaupt kein Problem.
Jede mögliche Weiterbildung wird unterstützt. Die Karriere Leiter ist für jeden offen. Sehr viele Vorgesetzte unter 40 Jahre. Richtig gut.
Es wird 1 zu1 mit der IG Metall mitgegangen wenn es um Lohnerhöhungen geht. Inflationsprämie und eine Erfolgsbeteiligung gibt es. Betriebsrente.
Es wird demnächst eine PV Anlage installiert. Müll wird in den Büros getrennt. Ist nicht selbstverständlich.
Man merkt schon am 1. Tag die Hilfsbereitschaft der Kollegen. Der Vorgesetzte und die Geschäftsführung bemühen sich damit ich mich wohl fühle. Dadurch ist der Kollegenzusammenhalt sehr hoch wie ich finde.
Finde ich Klasse. Ich kann meine Erfahrung voll einbringen. Es werden keine Steine in den Weg gelegt. Ich war auch schonmal in einer Firma wo ich nur so gut war wie der Vorgesetzte es wollte. Hier absolut nicht.
Ergonomische Arbeitsplätze. Betriebskantine. Kaffee und Wasser Kostenlos. Klimaanlage. Alle Arbeitsmittel Top Aktuell.
Alles sehr transparent. Die Geschäftsführung informiert über diverse Veranstaltungen alles rund um die Firma. Hut ab. Wirklich !
Ich bin voll in der Digitalisierung mit dabei. Top.
Viele gute Menschen.
Schichtentausch klappt meisten. Familie und HORA geht es gut.
Weiterbildung beim Maschinenhersteller werden gemacht
Bonuszahlungen
Sehr gute Mannschaft, wir halten zusammen
Sehr gut - Altersteilzeit und Frührente möglich
Die "Chefs" sind immer da, hören zu und kümmern sich.
Tolle, neue Maschinen und Absaugung
Infoveranstaltungen, Abteilungstreffen und Intranet sind gut
Hauptsächlich Männer in der Fertigung, wenig Frauen
Neuste Maschinen und spannende Teile
Im ganzen Unternehmen herrscht eigentlich immer eine gute Stimmung und ein respektvolles Miteinander. Diese Werte wurden auch für die Unternehmenskultur schriftlich fixiert.
Das Unternehmen hat sowohl in der Region, als auch im Markt ein gutes Image.
37,5 Stunden Woche mit einem Gleitzeitkonto ist der Standard. Wenn man flexibel arbeiten muss oder kurzfristig einen Termin hat, wird immer nach einer Lösung gesucht und meist auch gefunden. Homeoffice ist für die im Büro tätigen Mitarbeiter möglich.
Bei entsprechender Leistung des Mitarbeiters und sinnvollen Vorschlägen für Weiterbildung, wird gerne in das Personal investiert. Meiner Meinung nach erhält hier jeder eine Chance auf eine vielversprechende Karriereentwicklung, man muss Sie natürlich auch selbst ergreifen und nutzen.
Für ein mittelständisches Unternehmen, sind Gehalt und Sozialleistungen gut. Grundsätzlich gilt aber auch hier, dass Leistung honoriert wird. Ein zukunftsorientiertes Bonussystem beteiligt die Mitarbeiter auch am Unternehmenserfolg.
Es bleibt ein energieintensives Industrieunternehmen, aber es gibt seit langem Sparmaßnahmen wie z.B. ein automatisches Dimmen der Hallenbeleuchtung in den Pausen. Aktuell ist eine PV-Anlage in Planung, die einen weiteren Teil zum Energiesparen beitragen soll.
In den Bereichen ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut und jeder steht für den anderen ein. Bereichsübergreifend kommt es natürlich schon mal zu Reiberein, die aber auch wieder zu neuen Ansätzen führen.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird bis zum Ruhestand genutzt und diese werden dann auch, gerade bei langjähriger Firmenzugehörigkeit, gebührend verabschiedet.
Faires Verhalten und offene Türen für jeden bis hoch zur Geschäftsführung. Gerade in diesem Bereich werden regelmäßige Schulungen angeboten, sodass die Führungskräfte auch in den Softskills geschult sind.
Die Arbeitsbedingungen sind sowohl in der Produktion als auch in den Büros herausragend. Durch die außergewöhnlich hohe Investitionsbereitschaft des Gesellschafters, wird sowohl der Maschinenpark, die IT, als auch die Büroausstattung ständig auf dem neusten Stand der Technik gehalten. Bei Investitionen wird nicht nur auf den Preis geschaut, sondern das Hauptaugenmerk auf die Funktion und die Qualität gelegt. Außerdem sind alle Bereiche hell und sauber gestaltet, selbst in Produktionsbereichen wie der Schweißtechnik oder der Montage.
Neuigkeiten, sowie Ziele und Kennzahlen werden über die Vorgesetzten und vierteljährliche Informationsveranstaltungen, sowie einen SharePoint im Intranet verbreitet.
Wie üblich für Industrieunternehmen, ist die Frauenquote nicht vergleichbar zu anderen Branchen. Die gleichen Chancen erhält hier aber jeder.
Dadurch das viele Armaturen Einzelstücke sind und viele Projekte besondere Anforderungen haben, kommt nie Langeweile auf.
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