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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückblickend betrachtet nur die Kollegen obwohl diese extrem rotieren.
In meiner Ausbildung hatte ich einen Kollegen der mir sehr viel beigebracht hat und die Arbeit immer etwas besser gemacht hat. Danke dafür! Andere Kollegen sahen die Azubis eher als billige Arbeitskraft.
Alleinendscheider als Chef
Von seitens des Chefs wird zu wenig "Sonderarbeit" anerkannt. Samstags oder Nachts ist völlig normal....
Zuhören und nicht erst, wenn es zu spät ist.
Sehr altes und lautes Büro, welches aktuell aber auf den neusten Stand gebracht wird.
Leider hat die Firma in letzter Zeit alles dafür getan das Image weiter zu verschlechtern. U.a. gefühlt blindes Einstellen von allen Bewerbern.
Die Jahre bei diesem Arbeitgeber dachte ich immer "ist okay" nachdem man etwas neues gesehen hat, versteht man erst wie schlecht es hier wirklich ist. Alles in Stein gemeißelt. Gerade in der IT wird Mehrarbeit nicht anerkannt.
Nur GC interne Weiterbildungen die auf dem "freien Markt" quasi wertlos sind.
Für die große Menge an Aufgaben zu wenig.
Sehr gutes Team auch wenn man die Belastung vielen anmerkt.
Sehr gut!
Sieht alles sehr entspannt und wird von oben übergangen.
Einfach schlecht, wenn man mal etwas neues gesehen hat.
Kommunikation ist nicht nötig, weil alle Informationen auf Aufgaben bei einer Person gebündelt werden...
In den Führungspositionen noch viele Männer aber es werden auch immer mehr Frauen.
Durch die "kleinen Teams" ist das Aufgabenspektrum sehr breit gefächert und man lernt auch gruppenweit viele Leute kennen.
Schichtplan hängt mehrere Wochen im Voraus aus.
Urlaub wird meistens genehmigt.
Kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser, Sprudel)
Essensangebot eatfitter.
Wenn viel Arbeit ist, gibts auch gerne mal Pizza oder Burger aufs Haus.
Bitte lasst euch was bezüglich der Fahrzeuge einfallen
Mittlerweile wieder gut! Es war schon schlimmer!
Viel Mittagsschicht, kaum Frühschicht. Das ist jedoch in dieser Branche so! (Kunden arbeiten oft selbst bis 17 oder 18 Uhr auf ihren Baustellen und bestellen erst, wenn sie wieder zurück sind). In der Regel ist die Nachtschicht fest besetzt. Zwischenschicht ebenfalls.
Es gibt leider immer noch einige "Quertreiber" unter den Kollegen, die häufig mit Raucherpausen übertreiben oder pünktlich Feierabend machen, wenn es aufgrund hohen Arbeitsaufkommens wieder länger dauern soll. Jedoch haben wir mittlerweile ein Schichtleiter, der seine Schäfchen kennt und auch ein Auge darauf hat.
Fahrzeuge sind oftmals in einem schlechten Zustand. Zugehörige und für die Arbeit notwendige Etikettendrucker sind immer mal wieder ohne Funktion oder auch mal komplett zerstört, da diese aus ihren Halterungen herausfallen können. Batterien der Fahrzeuge sind oft nur unzureichend geladen, was meistens daran liegt, dass diese nach getaner Arbeit nur abgestellt werden, und nicht wieder an die Ladegeräte angeschlossen werden.
Eventuell würde es helfen, wenn bestimmte Fahrzeuge bestimmten Kollegen zugewiesen werden und diese für ihr Fahrzeug verantwortlich wären. Zwei, drei Beispiele dazu haben wir ja und das macht sich auch positiv bemerkbar an dessen Fahrzeugen! ;)
Gehalt ist der Arbeit angepasst. Es gibt Leistungsprämie.
Frauen bekommen in der Kommissionierung eine eigene Einstellung, die bewirkt, dass diese normalerweise keine schweren Artikel kommissionieren müssen. Im Wareneingang wird ebenfalls darauf geachtet
Sehr familiäres Betriebsklima im gesamten Unternehmen.
Ähnlich wie im Einzelhandel etwas schwieriger wegen Öffnungszeiten und Gewährleistung der telefonischen Erreichbarkeit.
Es gibt viele Möglichkeiten für Mitarbeiter, die sie nutzen wollen und motiviert sind.
Immer pünktliche und faire Bezahlung. Für den Großhandel im Vergleich etwas niedrigere Löhne/ Gehälter, als der Durchschnitt.
Eher flache Hierarchie auf Augenhöhe.
Generell innerhalb der Firma steigt die Quote der Frauen. Ob im Büro, im Lager oder als Berufskraftfahrerin.
Spätestens wenn man fragt und sich zeigt bekommt man interessante Möglichkeiten geboten.
Es wird sich unfassbar viel Mühe für die Mitarbeiter gegeben. Die Auszubildenden bekommen alle eine Schulungswoche wenn Sie neu in der Firma ankommen was nicht selbstverständlich ist. Den Mitarbeitern werden immer Schulungen und weiter Bildung ermöglicht. Desweiteren werden auch besondere Events organisiert. Auch sehr nennenswert ist es das es toll ist das man jede Abteilung kennen lernt als Azubi um ein Gesamtbild der Firma zu bekommen.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und freundschaftlich.
Bei der HOLZHAUER KG ist es möglich schon sehr Jung und früh die Karriere Leiter aufzusteigen. Junge Talente werden stark unterstützt.
Die Arbeitszeiten sind entweder von 7.00 oder 7.30 bis 16.30 oder 17.00 Uhr. Überstunden fallen nie an.
Die Vergütung ist mehr als sehr fair gestaltet.
Die Ausbilder sind allesamt super nett und erklären alles mit größter Mühe
Ich habe unfassbar viel Spaß bei der Arbeit weil es mir sehr viel Spaß macht Menschen zu helfen. Ich freu mich desweiteren sehr jeden Tag auf die Arbeit zu kommen da es ein schönes Familiäres Klima in der Firma herrscht.
Die Aufgaben sind alle sehr vielseitig und es gibt immer neue Herausforderung, die sehr viel Spaß machen als angehender Informatiker zu lösen. Jeden Tag gibt es ein anderes Problem die man noch nicht kannte und es gilt herauszufinden wie man es behebt.
Da man während der Ausbildung den Betrieb und die Abläufe als ganzes kennen lernt, durchläuft man alle Abteillungen und das ermöglicht einem sehr viel Variation.
Jeder Mitarbeiter wird sehr nett und respektvoll behandelt.
Die Moral machst 10 Positionen ist zuwenig machst du 500 ist das auch zu wenig die sind nie zufrieden mit deiner Leistung
Andere schichtzeiten
Es ist halt ein Lager
Wenn sie keine Freizeit mehr wollen optimal
Wenn man der beste Freund von Chef ist funktioniert das
Nicht schlecht aber auch nicht viel
Manche Kollegen
Naja
Die Schicht Zeiten fast immer nur Mittag Schicht
Mit vielen Mitarbeitern ja und mir vielen auch nicht
Jeden Tag das selbe
förderungsmöglichkeiten kennenlernwoche etc
wie mit jemandem umgegangen wird
hab mich sehr unwohl gefühlt es wird keine Rücksicht auf unterschiedliche Charaktere genommen, wenn man nichts zu tun hat und einem keine Arbeit gegeben wird und man anfängt was fachliches zu lernen wird einem gesagt man solle doch besser ein Studium machen
kann man ja daran bewerten wie viele von den azubis jetzt nach der Ausbildung dort bleiben wollten
einmal durfte ich draußen die Wiese gießen als nichts sonst zu tun war, in einer Büroausbildung und wie manch ein Mitarbeiter sich dort gegenüber den Auszubildenden verhalten hat sie privat eingeladen hat und anderes will ich gar nicht darauf eingehen geht gar nicht
ich sollte über 2,5 von 3 Jahren in derselben Abteilung bleiben entweder ABEX oder im Innendienst des Vertriebs
Gutes Krisenmanagement (z.B. bei Corona, Teuerungsrate und die damit verbundenen Gehaltsanpassungen)
Man lässt seine Leute nicht im Regen stehen. TOP
Es sollte eine Kantine mit frisch zubereitets Essen geben
Mitarbeiterbehandlung ist sehr gut. Täglich gibt es frisches Obst. Mitarbeiter-Events und -Schulungen bieten großartige Möglichkeiten für die persönliche Weiterentwicklung und vieles mehr.
Mehr Gehalt wäre in Ordnung, da die Lebenshaltungskosten stark gestiegen sind.
Wenn es nicht harmonisch wäre, würde ich keine 5 Sterne vergeben.
Ich glaube, der Name, den ich in meiner Bewertung genannt habe, sagt viel aus.
Top
Mann wird dabei unterstützt, sich weiterzubilden.
Die Sozialleistungen sind in Ordnung. Beim Gehalt könnte man noch etwas drauflegen.
Passt alles
Ist von Abteilung und Kollegen abhängig.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Wenn ich die Namen nennen dürfte, hätte ich jeden einzelnen genannt, weil sie alle jeden Mitarbeiter mit Respekt und Würde behandeln.
Die Büroräume werden ständig modernisiert, damit sich Mitarbeiter wohlfühlen.
Ich erhalte die relevanten Informationen stets rechtzeitig.
Ich betone, dass jeder (Mensch), ob Frau oder Mann, die gleichen Chancen hat.
Ich kann meinen Tag selbst gestalten, wie es mir passt, ohne jegliche Einflüsse. Das deutet auf eine sehr große Vertrauensbasis hin.
Die Ausbildung war gut. Wir wurden gefordert aber auch gefördert. Wurde sehr gut auf die Berufswelt vorbereitet und konnte mit dieser Ausbildung(zwar bei einer anderen Firma) sehr gut durchstarten. Hab alles wichtige gelernt.
Meistens Kommissioniern. Selbst im Bereich Wareneingang mussten wir Kommissionieren.
Keinen Zentralen Ausbilder in der Logistik. Hier wird alles über die Lagerleitung gemacht, der wiederum alles erfragen muss. Die Ausbildungsleitung sitzt in der Personalabteilung und bekommt vom eigentlichen Arbeitstag mit den Problemen und Herausforderungen wenig mit. Bin zwar einige Tage weg, aber kann mir nicht vorstellen das es hier zu einer Änderung gekommen ist. Alte Struktur mit wenig Änderungen.
Hatte den Eindruck gehabt, die Ausbilder sind nur für die Berichtshefte und Zwischenprüfung da. Hier sollte ein zentrale Ausbilder eingesetzt werden, der auch was selbstständig Entscheiden darf. Hier muss alles extra erfragt werden.
Mehr Azubiprojekte besonders in der Logistik.
Flexiblere Arbeit und Pausenzeiten
Gut
Es gibt viele Beispiele von Azubis, die leitende Positionen besetzt haben. Viele direkt nach ihrer Ausbildung. Man braucht natürlich etwas Glück, dass eine Stelle frei ist.
Wir hatten während der Schulzeit immer Frühschicht (07:00- 16:15) und in den Ferien meistens Mittagschicht. Selbst wenn man in Abteilungen eingesetzt wurden die Frühschicht machen, wurden wir in die Kommissionierung Mittag gesetzt.
Pausenzeiten sind etwas zu lang. Frühschicht (1 Stunde).
War bei mir schon gut und habe gehört, dass sie jetzt wieder angehoben worden ist. War in meiner Klasse einer der Top- Verdiener
Die Ausbilder in der Logistik sind Top. Stehen immer mit Rat und Tat zu Seite. Sollten noch mehr in die Zentrale Verantwortung für uns genommen werden.
In der Logistik Top
Hier gibt es die Rücknahme, Wareneingang, Rohrhalle und Kommissionierung.
Die meiste Zeit sind wir am kommissionieren und arbeiten wie die normalen Kollegen. Hier ist halt nur arbeiten und wenig lernen angesagt.
Im Wareneingang hat man viel gelernt und gezeigt bekommen. Hier wird sich auch Zeit für Azubis genommen. In dieser Abteilung lernt man alles was man zukünftig benötigt(System+ Ablauf)
In der Rohrhalle wird alles entspannt angegangen, so das kein Stress aufkommt. Hier muss man Wareneingang und Ausgang machen.
Wie oben beschrieben, nur in Teilen
Respekt vor den Leitenden Personen. Mit den anderen Kollegen auf Augenhöhe. Selbst als Azubi aber man gehört ja dazu
Die Ausbildungsvergütung ist okay, und auch teils gerecht für die Arbeit die man im Lager leisten soll.
Ausgelernt bekommt man nicht wirklich mehr Geld, und Freundschaften oder Privatleben kann man dann fast vergessen bei 8 Wochen Spätschicht am Stück.
Teil der Crew teil der Firma sag ich da nur. Soziale Kontakte kann man dann nurnoch in der Firma erhalten.
Als Ausgelernte Kraft definitiv mehr Gehalt für die Arbeit die man dort leistet!
Schichtpläne für den gesamten Monat aushängen, und ein besseres Gleichgewicht zwischen Früh und Spätschicht (2 Wochen Spät, 1 Woche Früh)
Früh- Ok
Spät - Hölle im Betongebäude (da brennt die Bude vor lauter Positionen)
Nachtschicht - Kannste fast auch n Bett aufbauen und schlafen. Würde nichtmal einer merken.
Ich denke das kann man dort wohl fast vergessen. Wenn man nicht gefühlt eins mit der Firma ist und sich wie die Crew der Flying Dutchman an die Wände anwachsen lässt, wird das nichts.
Keine Teilzeit, Pausenzeiten sind (auf der Frühschicht) Unsinnig hoch (1 Stunde)
Spät- und Nachtschicht jeweils 30 Minuten, das ist in Ordnung.
Also Bei der Vergütung der AUSBILDUNGSvergütung steht die Firma sehr gut da. Im ersten Lehrjahr fast 3 Nullen Netto ist angenehm.
Die Ausbilder sind sehr gut, immer für späßchen zu haben. Zumindest im Lager. Die AusbildungsLEITUNG versteht bei nichts und niemandem Spaß. Da heißt es immer: Vollgas.
Wie? 2 Zeilen auf einer Seite im Berichtsheft leer???? GEHT GARNICHT!
Ebenso wie die Kritikfähigkeit, bzw die Fähigkeit den Leuten auf den Schlips zu treten, wenn man kein 2er Kandidat in der Schule ist. Dann Rappelt es, man bekommt irgendeine Sinnfreie "Zusatzaufgabe" die man dann machen soll (was lustigerweise dann einfach "Vergessen" wird, und am ende passiert doch nichts, hauptsache die Leitung konnte dich kleinreden.
Im Lager sehr gut. Es gibt 1 oder 2 Kollegen, mit denen wird es NIE langweilig.
Immer das gleiche, und (fast) immer stressvoll. Frühschicht ist angenehm, Spätschicht dafür das pure Grauen. Die Nachtschicht hingegen ist absolutes "Eierschaukeln". Das heißt, die Nachtschicht Macht für den erhöhten Lohn durch den Nacht und Sonntagszuschlag nicht gerade viel.
Ich Fahre/laufe zum Fach, Scanne an, Mach es in einen Karton, und schieße es am Tor ab. Und das 5 Mal die Woche á 8 h am Tag. Also nicht wirklich.
Kommt auch auf die Abteilung an. Aber irgendwann ist es fast wie eine Abfertigung mit Installationsmaterial.
Und auch 8 Wochen Spätschicht am stück machen es da nicht besser mit der Variation. von 14 bis 22:30 Arbeiten, da hat man vom Tag gar nichts mehr.
An sich hat im Lager jeder vor jedem einen Gesunden Respekt. Anders als die Ausbildungsleitung, die einen gerne mal vor versammelter Mannschaft mehr oder weniger bloßstellt. Sogar der Lagermeister musste eingreifen, sonst hätte das kein Ende genommen. Ich hab nur da gestanden und alles wie Durchzug durch die Hirnlappen ziehen lassen.
So verdient kununu Geld.