Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter:innen, die bei home24 ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
8 Praktikant:innen empfehlen home24 als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Sehr gute interne Kommunikation
- Tolle Teamatmosphäre und flache Hierarchien
- Hohe Wertschätzung der Praktikanten
- Umfangreicher und interessanter Aufgabenbereich für Praktikanten
- Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit auf Remote Working
- Teamevents
- Anspruch auf Urlaub während dem Pflichtpraktikum
Im Vergleich zu vielen anderen großen sowie kleinen Unternehmen eher schlecht.
Team-spirit, innovative thinkers,
My colleagues supported me whenever needed, and I also partook in weekly meetings offered to help, and teambuilding activities
Home24 has supported me with my university responsibilities, and they have been very understanding
The communication between departments was very easy and helpful.
Das Unternehmen gibt sich viel Mühe, Mitarbeiter gut in die Firma zu integrieren, bietet Workhops, Treffen und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Welcome days ermöglichen einen guten Start in den Beruf.
Das Unternehmen könnte mehr auf Nachhaltigkeit achten, indem z.B. das Kaffeepulver nicht in viele einzelne Beutel eingepackt ist oder die Heizung nicht voll aufgedreht ist, während die Fenster geöffnet sind. Im Sommer ist es ohne Klimaanlage im 4. OG sehr sehr heiß und die 25 Ventilatoren erzeugen einen ziemlichen Lärm.
Arbeit in Großraumbüros sind nicht für jeden das richtige. Wer es mag, ist hier richtig. Auf Augenhöhe mit den Vorgesetzten.
Überdurchschnittlich gutes Praktikumsgehalt.
Sehr Teamabhängig. Generell junges, dynmaisches Team und offene Menschen.
Sehr auf Augenhöhe, absolut nicht spießig und flache Hierarchien.
Sehr modern, technisch okay und schneller Support, bei Problemen.
Mit der Zeit etwas eintönig aber durch Events und Projekte ist Abwechslung gegeben.
Freies Arbeiten, interessante Aufgaben, Anerkennung von Kompetenzen und aufbauen auf selbigen
Bezahlung
Lohn nach Leistung
Es gab einen große Auswahl an freien Getränken und einmal die Woche auch Obst.
Mitarbeiter wurden je nach Launen der Vorgesetzten behandelt. Niemanden haben die internen Teamprobleme interessiert. Home24 ist karrieretechnisch eine Einbahnstraße, es sei denn, man gefällt den Teamleads.
Bessere Auswahl der Teamleads, sowie Betreuung derer mit beispielsweise Führungscoaching. Auch sollten Beschwerden von Mitarbeitern gegen Kollegen in Führungspositionen dringend ernster genommen werden.
Das Image ist nicht gerade gut. Ich habe sehr viele Kollegen gehen sehen, die von den (sozialen) Zuständen krank geworden sind. Zudem reagieren auch Außenstehende auf den Firmennamen eher mit Naserümpfen, da sie unzufrieden mit Produktleistungen sind.
Urlaub kann eigentlich jederzeit genommen werden. Nur die Bestätigung von den Vorgesetzten lässt oft bis einen Tag vor Urlaub auf sich warten. Es kommt ganz darauf an, ob der Teamlead einen gerade mag oder nicht. Das sorgt für reichlich Stress im Privatleben, weil man nichts planen kann. Ebenso verhält es sich mit Vertragsverlängerungen. Die Arbeitszeiten sind normal, jedoch kommen einen die 8 Stunden bei der Arbeitsmonotonie viel länger und anstrengender vor. Das einzige, was wirklich toll ist: Freie Getränke (von Wasser über Cola bis Mate) und einmal in der Woche Obst.
Mir diente die Zeit als Einstieg in die Berufswelt. Jedoch sollte man - wenn man sich auf Home24 einlässt - nicht zu lange dort bleiben, weil es keine Weiterbildungs- oder Aufstiegschancen gibt. Außer natürlich man ist mit den Teamleads befreundet.
Zusammenarbeit und Ehrlichkeit klappt leider nur bedingt, da - auch wenn ich sogar Freunde fand - man als Neuankömmling oft Sätze wie "Bei dem und dem würde ich vorsichtig sein" zu hören bekommt. Zudem erschwert das Vorgesetztenverhalten die Zusammenarbeit untereinander.
Das Vorgesetztenverhalten - zumindest in meinem Team - war bestimmt durch Launen, Sympathien und Gutdünken, also total unprofessionell.
Die Kommunikation hat auch teamübergreifend gar nicht geklappt. Dringende Aufgaben wurde erst so spät kommuniziert, dass sie mit der gewünschten Deadline gar nicht einzuhalten waren. Meetings waren teamintern meist ergebnislos, da die Teamleads oft fehlten und postum nicht an den Ergebnissen interessiert waren.
In meinem Team war Gleichberechtigung ein Fremdwort. Es wurden Mitarbeiter bei der Aufgabenverteilung bevorzugt, obwohl diese eigentlich nicht dafür qualifiziert waren. Es kam ganz darauf an, was der Teamlead von einem hält.
Einiges konnte ich dort lernen. Jedoch kam bereits nach ca. 2 Monaten nichts Neues mehr hinzu, obwohl ich stets angeregt habe, dass ich in meinem Alter unbedingt noch viel mehr lernen möchte. Die Aufgaben waren zumeist monotonische Fließbandarbeit.
Flexible Arbeitszeiten
Arbeitsklima und Kollegen
Feedback Kultur
Eine bessere Verteilung von Prioritäten. Diese ist teilweise nicht gegeben und alle Aufgaben scheinen sofort sehr wichtig. Das steigert in einigen Situationen den Stress
Kollegen
Schlecht, da es immer nur Diskussionen gibt, Entscheidungen können nicht selbst getroffen werden und bedürfen zuerst ewiger Diskussionen, Urlaub wird nicht immer genehmigt da angeblich soviel zu tun wäre.
Qualifizierte Mitarbeiter einstellen, nicht nur die unzähligen Praktikanten und Studenten als billige Laufburschen ausnutzen.
Schlechtes Klima. Nur befristete Verträge, dadurch Angst und Druck bei den Mitarbeitern.
Zurecht schlechtes Image!
Es gibt keine Weiterbildungsmaßnahmen.
Die Fähigkeiten um Probleme zu lösen existiert nicht. Das Motto (habe ich mal selbst mitbekommen als es gesagt wurde): "Stellt ein, wen ihr bekommt, Hauptsache die Kandidaten können 5 Schritte geradeaus gehen und ihren Namen richtig schreiben." Ohne Worte...
Es kommt darauf an, was man hier macht. Bei mir war es überhaupt nicht interessant.
Ich finde an Fashion For Home gut, dass es sich um wirklich schöne Produkte und ein sehr fähiges und dazu freundliches Team dreht, das sich von A-Z um alles kümmert. Somit bekommt man die Möglichkeit, aus den verschiedenen Bereichen und Abteilungen zu lernen und sowohl das große Ganze, als auch die Details kennenzulernen und mitzugestalten.
Natürlich ist der schon lange angekündigte Umzug ein Thema, das definitiv verbessert bzw. durchgeführt werden sollte. (Schwierig nur, wenn eigentlich niemand aus dem Unternehmen etwas dafür kann...)
Da die Arbeitszeiten so flexibel gestaltbar sind, kann man auch mit manchen wichtigen, privaten Terminen gut umgehen. Um mal früher zu gehen, bleibt man dann auch gerne an anderen Tagen mal länger.
Ich konnte mich hier in sehr kurzer Zeit sehr stark weiterbilden!
Darüber kann ich nichts Negatives, aber auch nichts Herausragendes sagen.
...hat mir sehr viel beigebracht!
Die Fashion For Home Mitarbeiter können sich auf ein unglaublich schönes Office freuen, denke ich. Bis dahin ist alles Wichtige vorhanden, auch wenn es nicht wirklich dem Firmenimage entspricht.
Auch wenn manchmal viel auf einmal kommt, hat es Spaß gemacht jeden Tag ganz neue Dinge anzupacken.
Die Arbeitsatmosphäre kann lange Zeit ihres gleichen suchen. Man fühlt sich hier selbst als Praktikant respektiert.
Manches Mal sind Ideen an der Unflexibilität anderer Abteilungen gescheitert...
In unserer Abteilung waren wöchentliche Team Meetings üblich, in denen über die aktuelle Lage berichtet wurde. In solche Meetings zu erklären, was in der letzten Woche erreicht wurde und was in der folgenden Woche erreicht werden soll, wäre bestimmt nicht schlecht.
Es hat mir große Freude bereitet, hier zu arbeiten! Das Startup-Klima hat sich definitiv positiv auf meine Arbeitsleistung ausgewirkt.
Es sind nicht alle immer zufrieden. Aber insgesamt würde ich sagen, dass Fashion For Home das Image eines jungen, designbegeisterten Teams sehr glaubwürdig vertreten kann.
Bei mir lief alles glatt. Arbeit und Privatleben schließen einander hier nicht aus. Die Arbeitsbedingungen werden hier auch so gestaltet, dass man gern einen Teil seiner Freizeit in die Arbeitszeit überträgt und auch mal freiwillig länger als eigentlich gefordert bleibt.
Einige wenige Möglichkeiten gibt's. Könnte aber umfangreicher sein.
Ich habe lediglich ein Praktikantengehalt bezogen, weswegen ich nur wenig dazu sagen kann.
Ich vermute allerdings, dass die Gehälter hier eher unter dem Durchschnitt des Erwartbaren liegen. das ist insofern nicht gravierend, als die Einbußen im Gehalt durch die großartige Kollegialität, die flachen Hierarchien und die Atmosphäre insgesamt mehr als wettgemacht werden.
Hm, könnte besser sein. Wirkliches soziales Engagement habe ich hier vermisst. Bei Einzelpersonen war es immer wieder zu entdecken, aber eine Unternehmensphilosophie scheint es mir noch nicht zu sein.
In einem Wort: sensationell!
Hier wird auf guute Kollegialität wert gelegt und aktiv gefördert
In diesem Unternhemen arbeiten vorwiegend Leute um die 30. Es gibt nur wenige, die tatsächlich über 45 Jahre alt sind. Das mag an der Startup-Kultur liegen, die nicht für jeden etwas ist. Genaueres kann ich aber nicht dazu sagen. Sehr wahrscheinlich ist der Umgang mit Kollegen 45+ nicht schlechter als mit allen anderen auch.
Man begegnet sich hier ungeachtet der unterschiedlichen Qualifikationen auf Augenhöhe. Hier gibt es keine Hackordnung, die aggressiv durchgesetzt werden würde.
Ich habe hier in einer Phase gearbeitet, in der das Unternehmen einen provisorischen Übergangsbau nutzte. Man kann über diese Räume nur wenig Gutes sagen. Da aber sehr bald nach meiner Zeit ein neues Gebäude bezogen werden wird, soll das keine wirkliche Abwertung der Gesamtbewertung sein.
Durch regelmäßige Company-Meetings und gemeinsame Feiern wird man hier stets auf dem Laufenden gehalten, was gerade in anderen Abteilungen geschieht und wo das Unternehmen als Gesamtes hinsteuert.
Kann ich nur wenig zu sagen. Aber bei allem, was ich sonst gesehen habe, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es hier keinerlei Probleme geben dürfte.
Sehr abwechslungsreich; immer an den aktuellen bedürfnissen angepasst; keine Routine-Aufgaben
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