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Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei home24 haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen home24 als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Absolut gar nichts. Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben.
Wie mit Mitarbeitern umgegangen wird , dem Arbeitnehmer wird nichts erzählt , keine Einarbeitung , man bekommt keine lohnabrechnungen, auch nicht nach mehrmaligem nachhaken. Die Leitung schreit einen an , und erniedrigt einen einfach nur.
Ich habe in Köln in Home 24 Outlet gearbeitet. Die Geschäftsleitung war die reinste Katastrophe. Tägliche Erniedrigungen , mobbing , Erpressung , Beleidigungen und und und gehörten zum Altag.
Gehälter werden nachdem man kündigt nicht ausgezahlt, trotz mehrfacher Bitte. Aber das ist mir egal geworden. Ich möchte diese Arbeit und alles was einem dort widerfahren ist einfach nur vergessen.
Schrecklich , es haben gefühlt täglich Mitarbeiter gekündigt. Neue Mitarbeiter gingen am selben Tag schon wieder Nachhause und waren schockiert. Ich kann einfach nur immer wieder erwähnen , es war die schlimmste Zeit in meinem Leben.
Es zählt auch das Zwischenmenschliche, was ich super finde. Die Arbeitseinteilung ist flexibel und man kann recht spontan die Schichten wechseln, sollte mal in der Uni etwas verschoben werden oder wenn ein privater Notfall vorliegt. Es wird sehr viel Verständnis in Bezug auf das Studium entgegen gebracht, was ich bisher von keinem anderen Arbeitgeber so kennenlernen durfte. Es wird verstanden, dass der Stundentenjob eben nur "Nebenjob" ist und man deshalb auch nicht privat ausschließlich für den Job lebt. Das motiviert mich zumindest, in den 20 Stunden die ich wöchentlich da bin, auch mein Bestes zu geben. home24 ist für mich als Studentin der beste Arbeitgeber.
Durch "Tratsch" habe ich mit bekommen, dass eine Handvoll der Teilzeit- und Vollzeit-Kräfte nicht ganz so zufrieden sind. Oft habe ich auch mal negative Kommentare in Bezug auf den Gehalt der Studenten mit bekommen. Ich persönlich kann dazu aber nichts sagen, da ich nie persönlich betroffen war.
Tolle Location & nette Kollegen
recht eintönige Arbeit, für Teilzeit aber okay für mich
- Mitarbeitern mehr Freiraum lassen. Zeiterfassung und Überprüfung viel zu penibel, Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken.
- Gleitzeit für einen Teil der Agents einführen
- "Schichtarbeit" nur für einen Teil der Mitarbeiter und besser entlohnen
Schöne Location und nette Kollegen, allgemein freundlicher und lockerer Umgang
feste Schichteinteilung ist nicht für jeden was. Beim Besetzen der Telefonhotline auch sinnvoll und nötig, aber beim Beantworten von Emails könnte man den Mitarbeitern auch mehr Freiraum lassen und Gleitzeit zulassen.
Da es für alles und nichts Regeln und Vorschriften gibt, müssen Anfragen teilweise durch viele verschiedene Personen / Hierarchien gehen - das nervte
kann ich nicht viel zu sagen
Lernkurve war in den ersten Wochen gut - nach einem Monat war ich jedoch komplett eingearbeitet und kaum neues kam dazu
Der Umgang mit den zu meist jungen Kollegen ist ungewöhnlich locker und angenehm.
Wenig nachvollziehbare Entscheidungen, schlechte Kommunikation, m. E. eher gering qualifizierte Vorgesetzte
Die Flukturation etwas runterschrauben, und vielleicht weniger billige Werkstudenten und Praktikanten einstellen. Beim Personal geht es um Qualität und nicht um Quantität;)
Das Klima zu den meist jungen Kollegen (da hauptsächlich nur Praktikanten und Studenten) ist super. Leider wächst das Unternehmen viel zu schnell und die Mitarbeiter sitzen dicht an dicht, und auch schon auf dem Gang. Keine sehr angenehme und arbeitsdienlich Atmosphäre.
Nein, ich würde es meinen Freunden nicht empfehlen. Als Student ist es okay. Ob ich stolz bin, dort zu arbeiten? Naja, es ist halt ein Werkstudentenjob, aber es ist halt kein Unternehmen, welches ich jetzt unbedingt in meinem Lebenslauf stehen haben möchte, da ja (noch) nicht wirklich bekannt.
Meine Arbeitszeit hat sich von 10 Uhr morgens bis ca. 21-23 Uhr abends beweget. Natürlich werden vertraglich 8 Std. festgelegt, aber wenn etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein soll, dann muss es auch so sein, ansonsten gibt es schon die eine oder andere Drohung bezüglich schlechtes Arbeitszeugis.
Wenn man sich reinhängt und 12-14 Std. täglich arbeitet und auch am Wochenende verfügbar ist, dann hat man Chancen auf Gehaltserhöhungen und verantwortungsvolle Positionen. Aber Vorsicht, bei dieser Flukturation ist niemand besonders lange auf seinem Posten.
Sehr willkürliche Gehaltszahlungen. Manche sind völlig unterbezahlt und einige erhalten mehr, als sie es eigentlich wert sind. Es kommt auf einen selber an - wie gut kannst du dich selbst verkaufen.
Nein, nicht das ist es mitbekommen habe.
Ich glaube, es gibt nur einen Mitarbeiter, der älter als 45 ist. Ansonsten nur junge Menschen.
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar; einige vertragen keine Kritik und schalten auf stur.
Wie bereits zuvor erwähnt, viel zu viele Mitarbeiter auf engem Raum. Arbeitsrechtlich wohl eher nicht so auf der postiven Seite.
Die Kommunikation ist mir eher schlecht aufgefallen. Es gibt zwar unregelmäßige Meetings, aber da sich alles täglich wieder ändert, muss man sich die benötigten Informationen meist selbst besorgen.
Habe so das Gefühl gehabt, dass Frauen i. d. R. weniger zugetraut wird und nicht so verantwortungsvolle Arbeit bekommen, wie Männer.
Es handelt sich eher um stupide Aufgaben, die schnell langweilen können. Aufgaben, bzw. Ziele ändern sich täglich.