86 Bewertungen von Bewerbern
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Besseres Erwartungsmanagement bzgl. der sehr unattraktiven Gehaltsstrukturen schaffen
Der Recruiting Prozess ist bis zum Gespräch und sogar während dem Gespräch nicht transparent genug für den Bewerber. Leider ging es mehr um mich als um den Job selber, der Einblick in die Tätigkeiten blieb sporadisch.
Sehr oberflächliche Fragen, mit mehrmaligen unterbrechen/ reinreden. Nicht abwarten der Antwort. Es wurden Stellen aus dem Lebenslauf gegriffen die absolut gar nichts mit der Stelle zu tun haben.
- nach Möglichkeit Bewerbungsgespräche am Standort des Bewerbers durchführen
- Termine nicht zu Randzeiten (morgens oder abends)
Keine.
Bei dem Bewerbungsprozess handelt es sich um einen sehr gut strukturierten und klar kommunizierten Prozess. Die Betreuung durch die Personalabteilung, als auch durch die Partner und dem Senior Management, welche bei Rückfragen jederzeit zur Verfügung standen, ist überdurchschnittlich gut!
Die Vorstellungsgespräche, inklusive eines Rollenspiels, haben beidseitig für klare Verhältnisse gesorgt. Nicht nur das Unternehmen hat den Bewerber kennengelernt, sondern auch der Bewerber die Anforderungen und das Niveau des Unternehmens.
Sollte man einen hohen Anspruch an sich selbst und seine tägliche Arbeit haben, sowie das Ziel verfolgen in kürzester Zeit viel zu lernen, kann ich eine Bewerbung bei H&P nur empfehlen.
Vereinbartes Jahresgehalt im Gespräch wurde stillschweigend im Arbeitsvertrag reduziert und nach mehrmaligen nachfragen erst angepasst
- sehr von oben herab nach dem Motto: "können Sie überhaupt Prozessberatung?, Was Sie bisher gemacht haben war ja nichts", wir machen das Konzept beim Kunden und danach kommen Handlanger die dann bspw. SAP und unser Konzept einführen.
-zwei sehr unsympathische Prozessberater, die meinten sie wären etwas Besseres und könnten dem Bewerber / dem Kunden und eigentlich auch allen anderen was erzählen
- das Beste allerdings zum Schluss: Horváth hatte es nicht nötig eine Absage oder sonstige Nachricht an den Bewerber zu senden. Ziemlich unprofessionell und daneben.
- da ich mich in einer sehr guten Position befinde und immer mal wieder "links und rechts" schaue was der Arbeitsmarkt so hergibt, kann man nicht davon sprechen, dass ich enttäuscht war oder keine Erfahrungen bei Bewerbungsgesprächen habe. Insgesamt ca. 15-20 solcher Gespräche habe ich bereits geführt und habe auch immer wieder Zusagen erhalten (diese aber nicht angenommen). Ein solches Gespräch wie bei Horváth hatte ich aber noch nicht. As SAP Berater befinde ich mich in einer hervorragenden Situation, was die Nachfrage und Stellen angeht. Von daher....
Ausschreibungen bzgl. funktionalen Fokus klarer kommunizieren – aktuell nur offene Stellen für Branchenfokus. Für Bewerber ohne signifikante Erfahrung mit der Firma erweckt dies den Anschein, dass dies die einzige Einstiegsmöglichkeit sei während es auch noch funktionale Bereiche gibt (jedoch ohne offene Stellenausschreibungen zur Zeit).
Das Gespräch lockerer gestalten.
Ein bisschen mehr Eigenwerbung :
Warum sollte der Mitarbeiter sich ausgerechnet für Horvath und Partner entscheiden?
Ich bin für grundsätzlich für ein mehrstufiges Bewerbungsverfahren, jedoch würde ich meine Zeit niemals für einen Einstellungstest opfern. Für ein persönliches Kennenenlernen mit den zukünftigen, engsten Kollegen, wäre ich jedoch gerne nochmal gekommen.
Es war mir persönlich einfach etwas zu steif und unpersönlich.
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