9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da es einige Standorte gibt, kann man das nicht pauschalisieren, aber ich denke dass grundlegende eine gute Atmosphäre herrscht. Klar gibt es meiner Meinung nach nie ein Perfekt oder das Optimum und Potenzial nach oben besteht immer aber grundlegend verstehen die Kollegen sich (auch so manche Freundschaft ist aus Kollegen entstanden), man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet auch abteilungsübergreifend an Projekten und alle sehen sich einmal jährlich beim Firmentreffen. Ein Jeder trägt ja zu der Atmosphäre bei und somit sehe ich hier die Verantwortung nicht nur beim Unternehmen.
Es ist sicher immer ein subjektives Ermessen, wie viel work-Life Balance ein jeder braucht, ich kann aber sagen, ich bin zufrieden.
Ausbaufähig aber im kommen.
Ich denke hier ist noch sehr viel Potential!
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen und dort herrscht ein wirklich schöner kollegialer Zusammenhalt.
Persönlich habe ich bisher fast nur gute Erfahrungen gemacht. Fast bedeutet das nie jedes Gespräch „perfekt“ verläuft und auch mal kritische Themen auf den Tisch kommen und Diskussionen entstehen dürfen. Respektloses Verhalten hat dabei nie eine Rolle gespielt. Man wird gehört, muss sich aber schon auch klar und fundiert positionieren.
Ausbaufähig, auf dem neusten Stand der Technik etc. sind wir denke ich nicht.
Ich denke es ist generell eine Herausforderung bei Unternehmen die wachsen eine ausgewogene Kommunikation zu schaffen, der Wille und Versuch sind aber in jedem Fall vorhanden und es wird stetig versucht diesen Bereich zu optimieren. Finde ich gut.
Das Spektrum ist recht breit und die Aufgabengebiete alle für sich wirklich sehr sehr spannende Themenbereiche der Hotellerie.
Der Zug ist abgefahren. Die Software verkaufen und den Laden schließen.
Stell dir vor es ist 2008 und du arbeitest an der Wall-Street. Überall brennt es, alle schreien sich an, Leute verlieren ihren Job und sowieso bist du an allem Schuld. Jetzt wachst du auf und musst wieder ins Büro.. da will man lieber wieder schlafen gehen.
Alles machen sie nicht falsch. Es wollen ja schon noch Hotels mit dem Unternehmen arbeiten (wohl eher marktbedingt) und auch neue Arbeitnehmer scheinen sie hinters Licht führen zu können. Intern spricht eigentlich nur die Führungsebene gut übers Unternehmen. Höchstens wird es toleriert, so wirklich gut geht’s da aber keinem.
Äh ja.. das schmier dir mal ab. Unbezahlte Überstunden sind hier an der Tagesordnung. Rufbereitschaft und Wochenenddienst ebenso. Eigentlich wird von dir erwartet, dass du immer erreichbar bist und wenn du nach einem 22 Stunden Tag am nächsten morgen etwas müde bist, wirst du dafür ausgelacht. Prost Mahlzeit.
Es werden Weiterbildungen bezahlt, das muss man denen schon lassen. In der Hinsicht gibt es Förderungen. Zum Thema Karriere habe ich glaube ich schon genug gesagt, aber alleine die Hierarchien sind Sinn suchend aufgebaut.
Man kann es definitiv schlechter treffen, aber für das was man da leistet (auch an Stunden) hätte ich als Postbote die Stunde mehr verdient (wieder nicht übertrieben). Auch Karriere kann man machen, wenn man sein Rückgrat vorher chirurgisch entfernen lässt und zu seinen Moralvorstellungen ad Acta legt.
Absolut kein Engagement. Hatte es mal thematisiert, aber über das Thema wurde direkt rübergebügelt.
Bei jeder Möglichkeit werden Taxen genommen, aber natürlich nicht koordiniert, so dass es nochmal extra sinnlos ist.
Nicht dass man hier gegeneinander stichelt, aber habe schon deutlich besseres erlebt.
So viele ältere Kollegen gibt es da nicht unbedingt. Vielleicht spricht das schon für sich selbst, aber groß negativ ist mir eigentlich hier nichts aufgefallen.
Wollen nur Ja-Sager und bloß keine eigene Meinung. Ich habe mich nie respektlos verhalten, aber wenn ich meine Meinung sage, die denen nicht passt, wird gleich nahe gelegt die Karriere zu wechseln. Könnte hier so viel erzählen, aber da wüsste ich nicht wo ich anfangen und wo aufhören sollte.
Equipment könnte für ein Unternehmen in der IT Branche deutlich besser sein. Es gibt nicht genügend Plätze für alle im Büro und das Internet ist bei mir zuhause (nicht übertreiben) 10-20x schneller als im Büro.
„Sie waren stets bemüht“ ist hier so das freundlichste was ich wohl rausbringen kann. Es geht immer von oben herab und an Absprachen werden sich weder gehalten und im wahrscheinlichsten Fall sogar ‚„vergessen“.
Hier wird mit mehr als zweierlei Maß gemessen. Nicht nur sind meinem Empfinden nach Frauen benachteiligt (soweit ich es als Mann beurteilen kann), auch macht es einen riesigen Unterschied ob dich der Chef mag oder nicht. Sobald du auf seinem Radar bist, kann man eigentlich direkt die Kündigung einreichen.. das wird nichts mehr.
Der bis jetzt beste Punkt: ich hatte definitiv spannende Aufgaben (liegt natürlich immer im Auge des Betrachters). Man lernt sehr viele Systeme kennen, sowohl an PMS, als auch CMs oder OTAs. Kein CRM zu haben ist bei der Größe des Unternehmens allerdings mehr als peinlich.
Man kann aber auf jeden Fall einiges lernen und mitnehmen.
Ich mochte mein Team sehr gerne. Wir hatten sehr viel Spaß gemeinsam gehabt und man konnte auch gut privat miteinander sprechen. Wir haben uns viel unterstützt und es kam nicht das Gefühl eines Konkurrenzkampfes auf.
Die Events an denen ich teilgenommen habe, waren auch echt cool.
Es fehlt an Wertschätzung, Respekt und Vertrauen. Man wird angeschrien bzw. in einem üblen Ton mit einem gesprochen, wenn etwas nicht korrekt lief (es wird sich für das Verhalten auch nicht entschuldigt) und die eigene Arbeit wird torpediert. Absprachen mit Kunden, die umgesetzt werden, werden von der Geschäftsführung übergangenen und man muss sich vor dem Kunden im Nachgang rechtfertigen, wieso sich nicht an die Absprachen gehalten werden.
Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist auch ein Fremdwort. Zu Terminen kommt die Geschäftsführung teilweise gar nicht (ohne Bescheid sagen) oder auch zu spät. Dies betrifft nicht nur interne Termine, sondern auch Termine mit Kunden.
Vertrauliche Dinge werden nicht vertraulich behandelt. Man bekommt von Schwangerschaften oder Krankheiten mit, die einfach im Büro romposaunt werden ohne Einwilligung der betreffenden Person.
Obwohl kaum Kunden in die Büros kommen, gibt es eine Kleiderordnung, was ich - offen gesprochen - nicht verstehe.
Die Firma ist sehr hierarchisch und es wird sehr darauf geachtet, dass die Hierarchien eingehalten werden. Die Geschäftsführung übergeht diese Hierarchien dann aber doch immer gerne, so wie es ihnen passt.
Wenn du aus der Firma austrittst, wirst du direkt wie ein Feind behandelt. Es gibt kein ordentliches und respektvolles Offboarding.
Die Firma möchte, dass du 110% hinter der Firma stehst. Wenn du konstruktive Kritik ausübst oder Verbesserungsvorschläge machst, wird das ungerne gesehen. Es wird einem sogar vermittelt, dass dies nicht erwünscht ist
Führungsseminare besuchen. Vieles würde um einiges besser laufen, wenn die Führungsetage auch wirklich führen könnte. Leider fehlt da das Interesse und die Einsicht, dass auch sie noch lernen können.
Die Mitarbeiter*innen mehr einbinden. Bei Optimierungen ist es sogar von Vorteil sich die Meinung von Anderen abseits der Geschäftsführung und erweiterten Geschäftsführung einzuholen. Diese haben oft einen anderen Blick auf die Dinge.
Nicht nur reden, sondern auch machen bzw. Dinge konsequent durchziehen. Es gab in der Vergangenheit Ansätze bzgl. interne Schulungen, die kurze Zeit durchgeführt worden sind, aber dann schnell im Winde verweht sind. Die Ideen waren super, aber es müsste konsequent durchgeführt werden und nicht abtun als sei es unwichtig.
Kommunikation ist das A und O. Mehr und transparenter kommunizieren.
Loben! Es kostet nichts und kann Mitarbeiter*innen extrem motivieren. Wenn jemand etwas gut gemacht hat, darf man es auch gerne sagen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war super, allerdings darüber hinaus eher geht so. Die Geschäftsführung steckt kaum Vertrauen in ihre Mitarbeiter*innen und pfuschen in die Arbeit hinein, was zu viel Frust führt. Es gab auch Fälle, wo dir gut zugesprochen wurde, aber vor dem Kunden in den Rücken gefallen wurde.
Das Bild nach außen ist wichtiger als das Bild innerhalb der Firma. Ich kenne keine ehemaligen Mitarbeiter*innen, die positiv über die Firma sprechen. Das Produkt ja, aber alles andere negativ. Es ist wichtiger, dass nach außen gepredigt wird, welche Werte wichtig sind, jedoch steht auf einem anderen Blatt, ob diese eingehalten werden. Auch innerhalb der Firma ist bei vielen Personen eine große Unzufriedenheit zu sehen.
Work-Life-Balance gab es nicht. Früher Feierabend ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es wird dann teilweise ein Spruch gedrückt, wie man jetzt schon Feierabend machen kann. Länger bleiben jedoch immer gerne. Es kam auch schon vor, dass man schräg angeschaut wird, wenn man pünktlich(!) Feierabend macht, was dann in Lästereien hinterm Rücken resultiert ist.
Es wird zudem erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar ist. Es kam nicht selten vor, dass man auch nach Feierabend wegen teilweise nicht wichtiger Dinge kontaktiert wurde.
Befördert wird nicht die Person, die viel leistet und eine gute Arbeit macht, sondern die, die der Geschäftsführung Honig um den Mund schmieren kann. Weiterbildungen gab es keine.
Gehalt ist nicht schlecht und wird pünktlich gezahlt. Man muss aber die Abrechnungen gut kontrollieren, da sich auch gerne mal Fehler einschleichen. Bei Spesenabrechnungen muss man auch sehr hinterher sein, dass das Geld ausgezahlt wird. Teilweise kann sich das über Monate ziehen bis das Geld auf dem Konto ist. Fahrkarte wurde immer komplett übernommen, eine zeitlang dann nur der Betrag vor der Fahrkartenerhöhung mit der Begründung, dass nur ein Anteil übernommen wird.
Die Firma nennt Nachhaltigkeit einen Punkt, den sie einhalten wollen, allerdings sieht man das nicht. Mietwagen oder Taxi geht über öffentliche Verkehrsmittel (Bus, U-Bahn, S-Bahn). Im Büro wird das Licht in der Pause angelassen, obwohl man außer Haus ist.
Wertschätzung für Kolleg*innen, die bereits länger da sind, gibt es nicht. Es gab bspw. keine Boni bei Jubiläen, mehr Urlaubstage oder überhaupt mal eine Gratulation
Die direkten Vorgesetzten sind i.d.R. super, schaut man eine Etage drüber sieht es ganz anders aus. Dort wird man unbegründet angegangen, es wird in die Arbeit reingepfuscht und einem Angst gemacht.
In kleinen Büros sitzen mehrere Mitarbeiter*innen, was bei Calls, die sehr regelmäßig stattfinden, einen hohen Lärmpegel bedeutet. Die Ausstattung war sonst gut, aber von Büro zu Büro zum Teil unterschiedlich. Was über die Standard Ausstattung hinaus ging, gab es kaum etwas. Es wurde nichts dafür getan, dass die Mitarbeiter*innen sich wohl fühlen.
Buschfunk ist häufig schneller als die offiziellen Informationen. Es wird kaum kommuniziert, was in der Firma ansteht und ist sehr hierachisch ausgelegt, obwohl von flachen Hierarchien gesprochen wird.
Es kam auch vor, dass Kunden oder die Öffentlichkeit eher Bescheid wussten als die eigenen Mitarbeiter*innen
Es werden Sprüche gedrückt, denen dann ein "du weißt, wie ich es meine" folgt. Man merkt, dass man eher Männern in Führungspositionen sehen will, gerade weil Frauen ja schwanger werden könnten.
Die Aufgaben haben Spaß gebracht und waren interessant.
Die Vielfältigkeit der Produkte
Die altmodischen Strukturen, die schlechte Kommunikation und das Auftreten sowie Verhalten der Geschäftsleitung
Krempel das Unternehmen auf links und schaut euch den Kopf an, dann wird gesehen wo es riecht.
Zum Teil sehr chaotisch, ich dachte oft, ich bin in einem Startup Unternehmen
Nach außen stellt sich das Unternehmen, als das Einzige auf dem Markt da, sieht nicht, dass es wesentlich bessere Tools gibt. Dicke Worte nach außen, total überzogen.
Es wird versucht Strukturen zu schaffen, allerdings wird das selten von oben richtig unterstützt. Rufbereitschaften sollen über Flexibilität vom Unternehmen ausgeglichen werden, ist aber kaum möglich. Es sind dann also doch ehrenamtliche Stunden.
Es wird intern weitergebildet. Wer rumlabbern kann bekommt die Gunst der Führungsebene, ansonsten dient man als Maschine zum Geld machen.
Für die Verantwortung zu wenig
Direkte Vorgesetzte waren oft okay. Blickt man eine Etage höher, dann rauft man sich die Haare. Angst, Druck, verbale Ausfälle kamen immer wieder vor.
Im Team ist es ganz okay gewesen, aber die Geschäftsleitung kommuniziert nicht klar, verständlich, hat keine Vision. Einige aus der Führungsebene sollten einen Kurs im Umgang mit Menschen belegen. Absolut fehlende Sozialkompetenz und verbales Auftreten aus einer längst vergangenen Zeit
Ein Blindflug, denn die Produkte kennt man nicht real.
- Arbeitszeitkonto auf Vertrauensbasis
- bei Bedarf kann hin und wieder Home-Office gemacht werden.
- Fläche Hierarchie.
- Umgangston einiger Vorgesetzten.
- Impulsive Entscheidungen seitens der Geschäftsführung ohne alle Aspekte zu betrachten.
- Keine generellen Arbeitsstrukturen.
- Terminierungen werden nicht ernst genommen.
- Mehr Personal einstellen.
- Bei gewissen Entscheidungen, mehr auf die jeweiligen Mitarbeiter/ Abteilungen eingehen.
- Auch bei hohem Arbeitsaufkommen auf die Wortwahl/Umgangston achten.
- Sich mehr an Absprachen/Terminierungen halten.
- Mitarbeiter ernster nehmen.
- Strukturen schaffen!
Je nach Arbeitsaufwand gut.
Die Mittagspause wird immer zusammen verbracht.
Es kommt auf die eigene Organisation an. Überstunden kommen hin und wieder vor, wenn ein Brand zu löschen ist.
Generell war jeder immer sehr hilfsbereit, die einen mehr und die anderen weniger.
Direkte Vorgesetzte waren immer Top. Eine Etage höher sollte man sich Gedanken über die Wortwahl und den Umgangston mit dem Personal machen.
Top Technik. Jeder bekommt ein Arbeitshandy und zusätzlichen Laptop.
Gewisse Entscheidungen werden getroffen ohne die jeweiligen Abteilungen ausreichend zu informieren. Widersprüchliche Aussagen kommen immer wieder vor.
Gehälter werden individuell verhandelt.
Es kommt immer Mal wieder hindurch, dass die Meinung der Männer eher ernstgenommen werden als die der Frauen.
- Teamwork
- Flache Hierarchien
- Förderung und Forderung gleichermaßen
- Interessante Tätigkeit
- Gute Bezahlung
- Firmeninteressen gehen vor Kundeninteressen
- Zu wenig Personal
- Wachstum teils zu schnell
- Ziele sind nicht immer eindeutig
- Kommunikation teils zu langsam und ungenau
- Ziele/Regeln klarer definieren
- Mehr Manpower in allen Abteilungen
- Expansion ist nicht alles
Eigentlich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Diese wird jedoch von zu scharfen Deadlines und schlechter Kommunikation getrübt.
Kann nicht an alte Zeiten anknüpfen. Die Firma ist sehr "Ich-Bezogen" geworden. Interessen der zahlenden Kunden werden immer mehr in den Hintergrund gestellt-
Überstunden sind die Regel. Der Firma ist schnell gewachsen und hat nicht schnell genug für neues Personal gesorgt. Allerdings können Überstunden zum teil abgefeiert werden, wenn dies möglich ist. Mit Urlaub gab es keine Probleme, wenn dieser rechtzeitig angekündigt wird.
Es gibt keine internen oder externen Weiterbildungen. Somit können neue Trends gar nicht oder nur sehr spät erkannt werden.
Das Gehalt ist gut. Fahrtkostenzuschuss ist inbegriffen
Soweit möglich wird darauf geachtet.
Stark ausgeprägt. Teamwork
Keine Probleme. Vorbildlich.
Schwankt je nach Vorgesetzten. Jedoch ist keiner Beleidigend. Einige Vorgesetzte sind in der Lage ein Team zu führen, anderen sollten keine Mitarbeiter unterstellt werden, weil hier einfach das Feingefühl und der Überblick fehlt.
Moderne Hard- und Software. Vernünftige Tische, Stühle etc. Büro sauber und gepflegt.
Auf Grund des massiven Wachstums ist eine gute Kommunikation teils sehr schwer. Widersprüchliche Aussagen tuen ihr übriges
Die Meinung der Mitarbeiter ist kaum noch von Relevanz.
Kein Tag gleicht dem anderen. Es gibt immer neue Projekte
Da ich aus der Hotellerie komme und dort die Arbeitsbedingungen sehr schlecht waren, habe ich hier das komplette Gegenteil dessen erfahren, was ich vorher kennengelernt habe in Bezug auf Respekt, Ehrlichkeit, Wertschätzung. Hier wird man gewertschätzt!
Teilweise schwierige Kommunikationswege. Aber hier wird ständig nachgebessert und auch Input von normalen Mitarbeitern wird dabei berücksichtigt.
Ein zentrales intranet sollte für die Kommunikation geschaffen werden. Ich weiß, dass diesbezüglich etwas in der Planung ist. Weiter so!