17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life Balance, interne Kommunikation, Streben nach Verbesserung
Gehälter sind unter dem üblichen Branchengehalt und könnten angepasst werden. Personen die Drama stiften und die Stimmung runterziehen erfahren keine Kosequenzen für ihr Verhalten
Es wird eine Chance für den Einstieg oder Umstieg geboten.
Die Grundlagen auf denen Bonuszahlungen vergeben werden sind undurchsichtig.
Es darf nicht über Gehälter geredet werden (obwohl dies gesetzlich erlaubt ist)
1.
Fort- und Weiterbildung unternehmensweit etablieren, fachbereichübergreiefende Schulungen zum Verständnis der jeweiligen Prozesse.
2.
Klar strukturierte Prozesse, die dokumentiert und kommuniziert werden.
3.
Gehälter die automatisch angepasst werden an Inflation, Mietsituation, etc.
(niemand soll um ein lebenswürdiges Gehalt betteln müssen)
4.
nachvollziehbare Wertungsgrundlagen für Bonus- und Sonderzahlungen.
Der Umgang im Unternehmen ist meist kollegial geprägt. Mein Vertrauen in die Gf hat über die Jahre hinweg abgenommen. Es besteht kein Interesse an den Angestellten und deren Entwicklung. Personalpflege ist ein Fremdwort.
Das das Unternehmen für andere Unternehmen Dienstleistungen erbringt, ist der Kanon der Kunden eher positiv. Das Kollegium nimmt den hier leider wenig konsistentes Handeln der Gf wahr. Wichtig ist immer das Image.
Beim Schichtsystem wird innerhalb der Teams getauscht wo nötig.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.
Eine Personalentwicklung im klassischen Sinn findet nicht statt. Hier wird eher die Frage gestellt Fortbildung oder Gehaltserhöhung (wenn überhaupt), es ist nur für das Unternehmen wichtig wenn es dem Unternehmen nützt. Trotz x Doktortiteln in der GF.
Humboldtsches Bildungsideal oder gar lebenslanges Lernen sind Konzepte die nicht in das Interessenfeld des Unternehmens passen. In anderen Unternehmen sind Fortbildungen Pflicht (alle 6 Monate).
Bio-Obstkorb und Mate täuschen nicht drüber hinweg, das die Gehälter im Unternehmen sich an der Grenze zur Billiglohnarbeit bewegen. Mit der Aussage "wir zahlen über Mindestlohn" ist keine Aussage verknüpft wieweit darüber und ob es der Gf sich bewusst ist, wieweit die Gehaltsschere auseinander klafft zwischen Gehalt und ständig steigender Lebenskosten. Hier ist die soziale Verantwortung des Unternehmens noch stark ausbaufähig.
An den Kollegen gibt es nichts zu kritteln. Wir haben alle unsere Ecken und Kanten.
Etwaige Schwächen einzelner Kollegen fängt das Team ohne zu murren auf. Bei Engpässen wird an einem Strang gezogen.
Das Alter ist hier kein Problem, es werden alle gleich behandelt....(nach Fachbereich)
Der Fachbereichsleiter des Techsupport zeichnet sich durch ein hohes maß an sozialer- und fachlicher Kompetenz sowie dem Verantwortungsgefühl gegenüber seinen Untergebenen aus.
Die Gf hat auf Grund Ihres Abstandes zum "normalen" Supporter wenig Verständnis für die tgl. Bedürfnisse der MA.
Die unternehmensinterne Kommunikation ist nur sehr schlecht ausgeprägt.
Bei der Veränderung von Prozessen wir Pi mal Daumen informiert, wer involviert sein könnte. Keine verlässliche Dokumentation zu den Vorgängen. Der "Flurfunk" ist die Hauptquelle.
Naturgemäß ist im Fb Techsupport der Anteil an Weiblichen Mitarbeitern rar gesät, deswegen kein Kommentar hierzu. Aufstiegschancen sind beinahe nicht vorhanden. Es wird eher zugelassen, dass eingearbeitete Kollegen das Unternehmen verlassen, die stelle dann extern neu besetzt wird und in der Gf Unmut ensteht über die unproduktive Haltung der neuen Kollegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von vielen wiederkehrenden Aufgaben, das kann man an dieser Stelle werten wie man mag. Ich habe etwa 4 Jahre an meinem Arbeitsplatz in diesem Unternehmen verbracht. Neue und spannende Aufgaben sind rar gesät im Tagesgeschäft.
Routine ist ist für mich der Feind jeglicher Kreativität.
Eine sehr offene Kommunikation, wenn man denn die direkte Unterhaltung sucht
26 Urlaubstage und die Gehaltsstruktur passen heute nicht mehr
Anzahl der Urlaubstage, Gehalt und Angebote wie Jobrad dollten überdacht werden.
Großes Lob an an Zum Beispiel Team DevOPS, die immer helfen und auf Augenhöhe mit einem reden. Gehalt pünktlich. BVG Ticket wird gestellt
Schlechter Führungsstil, Geld wird nicht gerne ausgegeben, weder an Gehälter, noch Equipment.
GF auswechseln oder wirklich mal zur Führungskräfte-Schulung schicken. Nicht neue Leute in Führungspositionen stecken und Entscheidungen fällen lassen über MA, bei denen sie keine Ahnung haben. Hört mit den befristeten Arbeitsverträgen auf, das ist oldschool
Es werden nur Fehler aufgezeigt, nix positives. Gleichgültigkeit bis hin zur Unzufriedenheit der Kollegen
Kennt man nur wenn man in dem Bereich tätig ist
Man versucht darauf einzugehen
Angeblich will man in Schulung investieren, aber nach vielen Jahren nicht eine Zertifizierte Schulung
Oh, nur nicht zuviel zahlen. Wieder nach Gesicht und wenig Gegenwehr wird gezahlt. Das minimum an Gehaltserhöhung jedes Jahr
Schrott und Batterien werden getrennt gesammelt und richtig entsorgt
Jeder ist sich selbst der nächste
So wie ich das gesehen habe, gut
Keine Dankbarkeit, GF verstecken sich hinter den Teamleitern. Aufgaben und damit einhergehend werden nach Gesicht, nicht nach Fähigkeit vergeben. Wer immer immer zu allem ja sagt, wird beforzugt behandelt. MA die viele Jahre für die Firma investiert haben, werden mit zuckenden Schultern gehen gelassen, mit den Worten "Reisende soll man nicht aufhalten"
Alte gebrauchte Rechner. Alte Monitore
Man versucht mit Officetage die Kommunikation zu bessern, aber seit Corona ist die Luft raus
Gefügigkeit vor Skills
Gefühlt wie Fließbandarbeit. Immer das selbe.
Einige Kollegen sind sehr hilfsbereit. Hier möchte ich unter anderem Devops loben, die fast immer helfen und auch Sachen und Arbeiten erklären.
Niemand meiner Freunde kennt hotsplots
Man versucht auf Wünsche einzugehen, kann das aber nicht tun. Denn es fehlt auch an Geld
Was ich so gehört habe nicht so gut.
Gehalt ist gut.
Weiß nicht ob das gut ist.
Jeder Kollege in dem Team versucht sich selbst zu helfen
So viele alte Kollegen sehe ich nicht.
Der Vorgesetzte interessiert sich nicht wirklich für mich. Man hört eigentlich nur was mies läuft.
Laptop könnte neuer sein. Kopfhörer nur mit Kabel
Leider erfahren wir nicht alles.
Denke das alle Gleich behandelt werden
Bisher mache ich immer die gleichen Aufgaben.
Der Umgang des Unternehmens mit der Corona-Pandemie kann nur als vorbildlich bezeichnet werden.
Desinfektionsmittel, Masken und Luftreiniger wurden bereits gleich zu Beginn der Pandemie für alle Kolleg*Innen in mehr als ausreichender Qualität und Quantität zur Verfügung gestellt. Sobald sie verfügbar waren, kamen auch Schnelltests hinzu.
Die Umstellung auf die Arbeit im Homeoffice wurde schnell und nahezu reibungslos vollzogen.
Die Geschäftsführung achtet sehr auf die Einhaltung der Coronamaßnahmen im Betrieb und schafft die dazu notwendigen Rahmenbedingungen.
Es zeigt sich, dass es nicht zuletzt von großem Vorteil für alle Beschäftigten ist, wenn die Geschäftsführung auch einen (natur)wissenschaftlichen Hintergrund hat. Darüber hinaus hat die GF Impftermine über den Betriebsarzt für alle Impfwilligen organisiert und angeboten.
HOTSPLOTS ist beim Schutz der Beschäftigten deutlich schneller als die Bundes- oder Landesregierung.
Fairness und respektvoller Umgang miteinander prägen den Alltag bei HOTSPLOTS. Dies gilt auch unabhängig von den einzelnen Hierarchieebenen bzw. hierarchieübergreifend.
Innerhalb meiner Abteilung ist die Kommunikation sehr gut, doch beim Austausch von Informationen mit anderen Abteilungen ist noch Luft nach oben.
Keine Diskriminierung.
Den Mitarbeitern Vertrauen entgegen bringen.
Ein Gefühl von Misstrauen und Intransparenz hat leider ein schlechtes Klima erzeugt. Zusätzlich häufig Reibereien zwischen den Abteilungen.
Image eher schlecht. Von Mitarbeitern sowie Kunden ähnlich gesehen.
Eigentlich stimmte hier alles. Jedoch wurde Bereitschaft ohne extra Vergütung und mit zu wenig Mannstärke eingefordert. Das hat viel Stress erzeugt.
Karriere hieß hier sich in einer Nische unentbehrlich zu machen, also eher nicht. Weiterbildung bekam man wenn Druck ausgeübt wurde, jedoch ließ sich dieses Wissen meist nicht anwenden.
In Bezug auf Branche und Region extrem niedrige Löhne. Jeder Cent mehr musste sich hart mit Druck erkämpft werden. Dafür ein paar Benefits.
Umweltbewusstsein war definitiv vorhanden. Sozialbewusstsein nicht.
War in Ordnung. Aber viele Kollegen leider desillusioniert, das hat den Zusammenhalt getrübt.
Einstellungen auch von älteren Kollegen. Schätzung und Förderung von langdienenden Kollegen war nicht zu erkennen.
Gespräche mit Vorgesetzten wurden von diesen spürbar als lästig empfunden. Wenig Kommunikation, meist Inkenntnissetzung zusammen mit Arbeitsauftrag. Keine Wertschätzung und teilweise sogar persönliche Angriffe. Viele wichtige Dinge wurden nicht gesteuert, auf der anderen Seite dann wieder Einmischen in jede fachliche Kleinigkeit.
Platz war auf dem Niveau von Großraumbüro. Arbeitsgeräte nur gebraucht. Teilweise Lärmbelästigung und Hitze durch Server und Werkstatt in oder direkt neben den Büroräumen.
Es fehlten leider an vielen Stellen wichtigen Informationen und Metriken da diese schlichtweg nicht erhoben oder herausgearbeitet wurden. So hat man oft ins Dunkle hinein Arbeiten müssen. Mit Informationen direkt zu meinem Arbeitsbereich wurde auch sehr sparsam umgegangen, sodass ich teilweise garnicht handlungsfähig war.
Soweit mir bekannt wurden alle gleich behandelt.
Theoretisch schon, praktisch war es leider nicht so. Technologiestack sehr eingerostet. Neues nicht gerne gesehen, bzw. es gab keine Investitionen und Ressourcen dafür. Einflussnahme schwierig und wenn ja kein Vertrauen und keine Unterstützung von oben also ist es meist im Sand verlaufen.
Gut finde ich, dass man wirklich immer und zu jeder Zeit nachfragen kann. Probleme kann man direkt mit dem Ausbilder besprechen, es wird auch nachgefragt ob alles gut ist oder ob man Redebedarf hat.
Klar gibt es auch hier und da mal ein-zwei negative Punkte. Z.b. kann sich die Laune der Kollegen mal entsprechend der Privaten Umstände ändern aber das betrifft weniger den Arbeitgeber. Ich glaube mein größter Punkt, der mich stört, ist das es manchmal etwas unkoordiniert bzw chaotisch ist. Dies ist aber auch bei jedem Teamleiter unterschiedlich. Bei manchen ist es wirklich top, bei anderen kann es hinderlich wirken.
Man könnte noch etwas mehr auf den Ausbildungsplan eingehen und diesen mit dem Auszubildenden besprechen
Es gibt außer mir noch einen weiteren Azubi, Werkstudenten, dualen Studenten. Ich fühle mich definitiv ernst genommen. Aufgaben sollen erstmal selbst angeschaut werden und wenn man nicht mehr weiterkommt gibt es dann die Erklärung + Hilfestellungen.
In Sachen Karrierechancen gilt denke ich eher das Prinzip: Strengt man sich an, hat man gute Chancen. Die Arbeit und die Anstrengung wird gewürdigt. Aufstiegschancen selbst sind nicht großartig gegeben, da die Hierarchie auch sehr sehr flach ist. Ebenso ein Punkt, der mir gut gefällt
Die Arbeitszeiten sind Fair. In meiner Zeit im Support gab es ein Schichtsystem , in anderen Abteilungen nicht mehr. Es fallen hin und wieder mal Überstunden an aber das ist mehr auf freiwilliger Basis, weil man unbedingt weiterkommen möchte oder etwas fertigstellen will. Angeordnet selbst werden sie vom Ausbilder nicht, im Gegenteil. Man wird daran erinnert seine Pause zu nehmen und falls man sich über der Arbeitszeit befindet, wird auch da darauf hingewiesen. Die Überstunden werden in der Regel innerhalb derselben Woche oder ausnahmsweise auch in der Woche danach abgebaut.
Die Ausbildungsvergütung ist okay. Man sollte aber dennoch, wenn man allein lebt, noch etwas Geld auf der sogenannten "Hohen Kante" haben, damit man zur Not nicht an der Miete, Reparaturkosten (falls mal was zuhaus kaputt geht) o.ä. zerbricht. Aus diesem Grund 4/5
Die Ausbilder sind sehr offen und Respektvoll. Es wird sich zeit genommen um Probleme zu beseitigen und Sachen zu erklären. Jedoch trifft das nicht auf alle Ausbilder/Ausbildende zu, daher hier 4/5
Die Arbeit macht wirklich Spaß. Sie ist vielfältig und umfangreich. Sei es nun das Konfigurieren von Hardware oder aufsetzen eines DNS Servers mit anschließender Synchronisation.Webserver, FTP Server. Aufsetzen von Betriebssystemen (insbesondere Linux) uvm.
Wie oben schon beschrieben sind die Tätigkeiten sehr umfassend. Weiterhin bekommt man immer etwas zutun, es sei denn man benötigt Zeit für die Schule oder für Prüfungen. Dann wird einem auch Zeit eingeräumt, sodass man sich gut vorbereiten kann.
Die Variation ist enorm. Zu dem genannten oben kann unter anderem noch Problemfindung beim Endkunden über Wort und Schrift erfolgen. Außerdem gerade als Azubi fährt man hin und wieder mit dem Firmeneigenen Technikteam zum Kunden um vor Ort alles theoretisch gelernte auch Umzusetzen. Das reicht dann von der Konfiguration von Routern und Appliances über Switche mit VLAN bis hin zu Bridges und Access Points/Repeatern.
Man wird von allen Seiten mit Respekt behandelt und sobald man Fragen oder Probleme hat, werden diese möglichst schnell beseitigt. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, immer offen selbst für die schlechtesten Witze
spontane Homeoffice-Regelungen möglich
Manchmal diskutiert man zu viel.
Manchmal mehr auf die Angestellten hören. Vielleicht sind manche Ideen doch nicht so doof.
- Ermöglichung von Home-Office -> schneller "Umzug" der Mitarbeiter ermöglicht
- Transparenz in Hinblick auf den Umgang sowie Auswirkungen der Corona-Krise auf Unternehmen und Mitarbeiter
- Keine Nachteile durch ggf. entstehende Kurzarbeit
- Vergleichsweise geringe Auswirkungen auf den unternehmerischen Erfolg - wirtschaftliche Sicherheit scheint gegeben zu sein.
Tolle Atmosphäre, es wird viel gelacht und man kann sich aufeinander verlassen.
Gutes Image bei Kunden und Partnern
Die Arbeitsbelastung (Menge) in unserem Bereich ist schon sehr hoch. Urlaubswünsche, aber auch familiäre oder sonstige Ereignisse werden sehr gut berücksichtigt. Trotz hoher Arbeitsbelastung wird eine relativ große Flexibilität ermöglicht.
Ökostrom, Fair-Trade und Bio-Produkte. Auf Umwelt- und Sozialbewusstsein wird viel Wert gelegt.
Individuelle Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Wertschätzung von geleisteter Arbeit. Schulungs- und Weiterbildungsangebote.
Ein gutes Miteinander
Ältere und jüngere Kollegen teilen sowohl Wissen als auch Fähigkeiten und ergänzen sich in einer vorbildlichen Zusammenarbeit.
Gepflegte Büros mit guter Ausstattung (höhenverstellbare Schreibtische & Stühle). Bio-Obstkorb, kostenlose Getränke (Mate, Wasser, Kaffee, Tee, ...).
Mitarbeiterevents, Sportangebote und monatliche Mitarbeitermassagen.
Viele Restaurants/Imbisse/Kantinen in der Umgebung
Parkplätze kostenpflichtig - die ÖPNV-Verbindung ist allerdings ziemlich gut.
Relativ reibungslos - Kommunikation mit System.
Im Unternehmen zählen nicht das Geschlecht oder das Alter, sondern die Eigenschaften und Fähigkeiten einer Person. Es gibt mehr männliche als weibliche Mitarbeiter, was aber sicherlich auch der Branche geschuldet ist.
Viele auf die Person individuell abgestimmte Entwicklungsmöglichkeiten werden geboten (im Rahmen des Möglichen)
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