23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Meine Bewerbung bei der Hoyer Group war eine Lehrstunde darin, wie Recruiting nicht laufen sollte. Ich erfüllte alle fachlichen Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle und brachte genau die Qualifikationen mit, die gefragt waren. Dennoch erhielt ich lediglich eine generische Standardabsage – ohne Begründung, ohne die Möglichkeit eines Gesprächs.
Da mich die Entscheidung durchaus interessierte, stellte ich eine höfliche Nachfrage, um zumindest eine Rückmeldung zu erhalten, woran es gelegen haben könnte. Doch statt einer Antwort: Stille. Kein Kommentar, keine Erklärung, nichts. Offenbar sieht man es hier nicht als notwendig an, Bewerber wertzuschätzen oder ihnen Transparenz zu bieten.
Besonders frustrierend ist, dass anscheinend nicht die Fachabteilung über die Eignung entscheidet, sondern allein das HR-Team – nach welchen Kriterien auch immer. Wenn man trotz passender Qualifikation nicht einmal eine Chance auf ein Gespräch erhält, braucht sich das Unternehmen nicht wundern, wenn es weiterhin offene Stellen hat.
Kein Wunder also, dass hier regelmäßig dieselben Positionen neu ausgeschrieben werden. Ein modernes Recruiting-Verfahren sieht anders aus. Unternehmen, die Fachkräfte gewinnen wollen, sollten sich bewusst machen, dass Wertschätzung und Kommunikation entscheidende Faktoren sind – bei der Hoyer Group scheint das leider noch nicht angekommen zu sein.
Fazit: Ein Bewerbungsprozess, der weder transparent noch wertschätzend ist. Wer eine professionelle und respektvolle Kommunikation erwartet, sollte sich lieber anderweitig umsehen.
Einhalten von Absprachen
Wertschätzung der Bewerber
Alles!!! insbesondere die eigene Darstellung, das eigene Auftreten.
Alte Strukturen entfernen.
Am Ende des Gesprächs Zeit für Fragen lassen.
Den Bewerbungsprozess beschleunigen, über zwei Monate Wartezeit auf eine Reaktion sind nicht zeitgemäß.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Offensichtlich ist die Unternehmensleitung dermaßen hinten an, wie sie es Bewerbern ab 40 unterstellt.
Das Bundesdatenschutzgesetz anzuerkennen wäre eine erste Verbesserung. Den Bewerber erläutern warum er auf Ihrer schwarzen Liste verzeichnet ist, wäre fair.
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