5 Werkstudent:innen bei HR Group Hotels haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen HR Group Hotels als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Den Zusammenhalt im Kollegium in einzelnen Abteilungen.
Fehlende Weiterbildung, schlechte Bezahlung.
Besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten, diese auch respektieren und Möglichkeiten zur Weiterbildung bieten und diese auch umsetzen!
Sehr angenehme Mitarbeiter und Kunden, Managerpositionen insbesondere HR legt keinen großen Wert auf die Unterstützung der Studenten
Sehr angenehme und nette Kollegen!
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Vielen Dank für dein positives Feedback bezüglich unseres Bewerbungsprozesses. Es freut uns wirklich, dass du die Schnelligkeit und Effizienz unseres Auswahlverfahrens schätzt.
Wir legen großen Wert darauf, den Bewerbungsprozess so transparent und reibungslos wie möglich zu gestalten. Eine zügige Abwicklung ermöglicht es nicht nur dir, zeitnah Klarheit zu erhalten, sondern unterstützt auch uns dabei, qualifizierte Talente schnell zu identifizieren und in unser Team zu integrieren.
Dein positives Erlebnis ist für uns Ansporn, weiterhin an einer schnellen und effektiven Abwicklung unserer Bewerbungsprozesse zu arbeiten. Nochmals vielen Dank für dein Feedback!
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Das Gehalt war ganz ok und das Trinkgeld auch
Einen Kellner auch als Kellner einsetzen und nicht als Spülkraft
Da gabs schon Zusammenhalt
War ganz gut
Ich war nur Minijobber und kann dazu nicht viel sagen…
Dazu kann ich nicht viel sagen da ich nur auf Minijob Basis da war
War etwas über den Mindestlohn
Kann ich leider nicht viel sagen
Auch ganz gut
Ältere Kollegen wurden gut behandelt
Manchmal kam es mir vor, als wäre es von oben herab aber im Großen und Ganzen war’s gut
Außer dass die mich als Spülkraft eingesetzt haben ganz gut
War ganz gut
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Manchmal monoton und als Spülkraft eingesetzt zu werden ist auch nicht interessant
Lieber ehemalige Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback zu deiner Arbeit bei Vienna House Osnabrück mitzuteilen. Wir schätzen es sehr, von unseren Mitarbeitenden zu hören und nehmen konstruktive Anregungen ernst, um uns kontinuierlich zu verbessern.
Es freut uns, dass du mit dem Gehalt und dem Trinkgeld zufrieden warst. Die Anerkennung der Vergütung ist uns wichtig, und es ist schön zu hören, dass dies für dich in Ordnung war.
Dein Verbesserungsvorschlag bezüglich der Aufgabenverteilung ist für uns von großer Bedeutung. Wir nehmen uns vor, sicherzustellen, dass unsere Mitarbeitenden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Qualifikationen eingesetzt werden. Dein Hinweis, einen Kellner als Kellner einzusetzen und nicht als Spülkraft, ist wertvoll und wird von uns ernst genommen.
Wir schätzen deine Mitarbeit und dein Engagement für Vienna House Osnabrück und wünschen dir für die Zukunft alles erdenklich gute!
Herzliche Grüße
Christine
Im Ergebnis leider keine positiven Erinnerung.
Stellenanzeige entspricht nicht den vorgefundenen Bedingungen; Arbeitsbedingungen; keine Einarbeitung; kein Interesse was zu klären; entgegen der Arbeitsanweisung andere Erwartungen; einfache Arbeit sind schon umständlich; Dokumentation und Ablage
Einige Führungskräfte sollten an Ihrem mindset was tun.
Stark variierend aber ich empfand die Atmosphäre als angespannt und eher negativ.
Kurzgesagt: Habe keinen Mitarbeiter getroffen, der über die Gesellschaft positiv gesprochen hat. Im Gegenteil.
Als Werkstudent teilweise wöchentlich mehr als als 20 Stunden gearbeitet. Die eigene Einarbeitung erfolgte meistens auch auf eigene Initiative und in meiner privaten Zeit.
Für mein Empfingen eine überaus starke Fluktuation der Angestellten. Habe zweifel, dass die Gesellschaft "an einer langfristigen Zusammenarbeit" überhaupt interessiert ist. Entweder funktioniert man oder nicht.
Kann ich nicht abschließend beantworten aber von der "angenehme Arbeitsatmosphäre sowie ein enger Teamzusammenhalt" wie es in der Stellenbeschreibung steht, ist keinesfalls die Rede. Daher nur der eine Stern, davon war man definitiv weit entfernt.
Ähnlich wie bei der Gleichberechtigung es geht rein um die Leistung, nicht um die Person.
KATASTROPHAL! Menschlich sowie Führungskompetenz ist hier stark defizitär.
Die Arbeitsmittel werden einem zur Verfügung gestellt. Hier geht die Gesellschaft schon mit der Zeit. Das war es dann auch. In allen anderen Bereichen teilweise nicht zeitgemäß.
Keine Vorhanden; es wurde permanent mangelnde Arbeitsleistung vorgeworfen aber interesse an einem klärendem Gespräch war nicht vorhanden. Aufgaben wurden unvollständig erteilt und kaum erklärt.
Das Gehalt ist für einen Werkstudenten angemessen.
Ich würde behaupten, dass es hier nicht auf das Geschlecht, sondern auf die Kompetenz ankommt. Gegenteiliges konnte ich nicht feststellen.
Aufgrund der Masse und der Art und Weise wie ich arbeiten musste, war keine Aufgabe wirklich interessant. Potential wäre aber da gewesen, keine Frage