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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei HS Automotive die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
HS Automotive
Branchendurchschnitt: Automobil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
HS Automotive
Branchendurchschnitt: Automobil

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrungen: nichts gesagt ist Lob genug, es gibt keine Wertschätzung. Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima ist sehr schlecht. Das Motto der Geschäftsführung: „Ich bin die Chefin, ich bin die Firma – Sie sind hier gar nichts. Seien Sie dankbar, dass Sie bei mir in meiner Firma zum Mindestlohn arbeiten dürfen“. Die Geschäftsführung zeigt offen, das ihr ihre Mitarbeiter völlig egal sind und ihren Augen auch nichts wert sind. Ein abwertender und unmenschlicher Umgang. Selbst langjährige und erfahrene Mitarbeiter (mittlerweile eine Seltenheit), die immer fleißig sind und Leistung zeigen, bekommen keine Wertschätzung, das heißt, kein gerechtes branchenübliches Gehalt und werden von der Chefin als faul bezeichnet. Loyalität als Arbeitnehmer wird in dieser Firma überhaupt überhaupt nicht wertgeschätzt. Sucht man ein Gespräch, heißt es dann von der Chefin: "Wenn Sie nicht zufrieden sind, warum arbeiten Sie hier noch? Sie hätten schon längst kündigen können!" Was man als Mitarbeiter täglich alles leistet, das wird von der Geschäftsführung nicht einmal gesehen und auch ignoriert. Vertrauen und Fairness in dieser Firma? Habe ich leider nie erlebt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrung: es werden keine Informationen von oben nach unten im Unternehmen verbreitet. Mitarbeiter werden ständig im Unklaren gelassen. Die Geschäftsführung informiert nicht und sieht darin auch keine Notwendigkeit. Daher wissen immer nur die einzelnen Betroffenen, was gerade passiert oder ob etwas geplant ist. Selbst bei der Erteilung von Aufgaben bekommt man im Normalfall keine Informationen zu dem gesamten Zusammenhang, sondern nur das absolut nötigste Wissen. Was in sehr vielen Unternehmen üblich und normal ist, gibt es hier nicht: es gibt keine jährlichen Mitarbeitergespräche und keine Betriebsversammlungen. Meetings gibt es auch nicht. Hin und wieder werden Mitarbeiter, sehr oft aus der Produktion zum Gespräch gebeten. Ein solches Gespräch läuft aber nicht auf Augenhöhe und mit Respekt, sondern eher wie ein Verhör, insbesondere dann, wenn ein bestimmter Vorgesetzter dabei ist. Auch wenn die Geschäftsführung außer Haus ist wird die Belegschaft in der Regel nicht darüber informiert. Wenn man eine Entscheidung für einen Vorgang benötigt, ist das sehr schlecht. Die Kommunikation ist in jeder Hinsicht de facto nicht vorhanden und als ungenügend zu bezeichnen.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrung: Kollegenzusammenhalt gibt es eher nicht. Einige Kollegen verstehen sich gut, aber das Betriebsklima ist dennoch als schlecht zu bezeichnen. Man arbeitet zusammen, weil man muss, mehr nicht. Ich denke, Freunde wird man hier eher nicht finden. Der Umgang unter einigen Kollegen ist oft rau und es wird auch oft getratscht. Revierkämpfe, Neid und Mobbing kommen hin und wieder vor, aber die Chefin geht nicht dagegen vor. Man sollte hier niemanden trauen. Ich habe auch das Gefühl, dass die Chefin gar nicht möchte, dass sich die Mitarbeiter gut untereinander verstehen. Übrigens: in der Produktion wird die Verständigung untereinander immer schwerer weil dort mittlerweile verschiedenste Sprachen gesprochen werden. Mittlerweile arbeiten hier teilweise Leute die nicht einmal richtig lesen und schreiben können (warum wohl ist das so?), aus verschiedensten Ländern. Diese Neuankömmlinge arbeiten teilweise so schlecht und fehlerhaft, dass die restlichen verbliebenen Leistungsträger in der Firma für diese noch mitarbeiten dürfen. Natürlich wird das von der Geschäftsführung nicht gesehen und als selbstverständlich betrachtet.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vollzeit: 40-Stunden Woche und leider nur 24 Urlaubstage im Jahr! Die Anzahl der Urlaubstage wird nie erhöht, das ist meine Erfahrung. Viel zu wenig Urlaubstage. Produktionshelfer arbeiten in Schichtarbeit. Wenn der Produktionsleiter die Schichtpläne über einen längeren Zeitraum plant, kann man gut planen, das kommt aber nicht immer vor. Überstunden fallen in der Produktion und in der Nacharbeit eigentlich nicht an. Urlaubsanträge werden in der Regel wie gewünscht genehmigt. Die Arbeitszeiten bei den Kollegen im Büro sind flexibel, aber dort in der Verwaltung können Überstunden anfallen, wenn jemand krank ist, im Urlaub ist, die Azubis die Berufsschule besuchen oder weil mal wieder ein Kollege gekündigt hat. Das kann dann extrem stressig werden. Unter Umständen darf dann ein Kollege die Arbeit von zwei oder sogar drei Kollegen übernehmen, was mit extremen Stress verbunden ist. Wird das von der Chefin gesehen? Nein, es heißt dann: „Sie machen das schon“. Die Chefin führt nicht und lässt ihre Mitarbeiter im Regen stehen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrung: die Chefin hat zu ihren Mitarbeitern ein kühles und distanziertes Verhalten. Sie interessiert sich überhaupt nicht für ihre Mitarbeiter. Mein Eindruck: ihre „Freundlichkeit“ ist nur oberflächlich und auch nur gespielt. Sie ist eiskalt, ohne Empathie. Man soll sich nicht davon täuschen lassen, dass sie mit fast allen Mitarbeitern auf "du" ist. In der Produktion und im Lager sieht man die Chefin teilweise über Wochen nicht. Eine Begrüßung gibt es nur, wenn es sich aus den Umständen heraus ergibt oder man sich zufällig begegnet. Ein Vorgesetzter aus der Verwaltung, der auch Abteilungsleiter ist und eng mit der Produktion zusammenarbeitet, fällt auf. Mit diesem Vorgesetzten wird früher oder später fast jeder Mitarbeiter in Konflikte geraten. Dieser Vorgesetzte hat totale Narrenfreiheit und sichtlich Freude daran, Macht auszuüben und die Mitarbeiter zu schikanieren und zu gängeln. Er spielt sich als überlegen auf und genießt es, offen zu zeigen, dass er am längeren Hebel sitzt. Hin und wieder spielt er auch Intrigenspiele, eine ganz fiese Art des Mobbings.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben sind eigentlich immer die gleichen. Es ist nicht abwechslungsreich, das gilt in der Produktion, in der Nacharbeit und im Lager. In der Nacharbeit sind die Aufgaben monoton und auch anstrengend. Die Arbeitsbelastung ist oft nicht gerecht aufgeteilt, das gilt besonders für die Kollegen im Büro. Meiner Erfahrung nach hat man als Arbeitnehmer keinen Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Tätigkeiten. Man kann und wird auch beliebig hin- und hergeschoben bei Unterbesetzung. Allgemein kann man sagen, dass es in fast allen Abteilungen stressig ist, weil die Firma dauerhaft unterbesetzt ist. Es kann auch passieren, dass einem als Mitarbeiter Aufgaben, auch solche, die man schon länger fehlerfrei und perfekt erledigt, plötzlich und ohne Ankündigung weggenommen werden und einem anderen Kollegen übertragen werden. Als betroffener Mitarbeiter bekommt man keine Gründe genannt. Worum es auch geht, es wird nicht kommuniziert.

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