335 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
231 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 81 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gute Work-Life-Balance durch Gleitzeitkonto. Gute Förderung von Teilzeitmitarbeitern dahingehend. Und der noch vorhandene Teamspirit!
Aktuelles Micromanagement/Missmanagement ist wirklich super schlimm. Keine Rückendeckung vom Chef vor der GF oder Experten, obwohl vieles mit der Führungsebene davor abgestimmt wurde.
Bestehende Mitarbeiter fördern und wertschätzen. Geht auf die Mitarbeiter zu und erstellt mit ihnen persönliche Entwicklungspläne und Ziele. Der Bogen für das Mitarbeitergespräch ist ein guter Anfang, setzt aber Ziele für Leute die weiterkommen wollen bei HSE.
Ich fühle mich sehr wohl, muss aber einen Punkt abziehen - aktuell sind einfach so viele Kolleginnen an der Grenze zu dem was sie noch aushalten können. Hier braucht es dringend Hilfe!
Andere Abteilungen würde ich dennoch an Freude weiterempfehlen.
Sender hat außen eher ein schlechtes Image. Intern sind viele Leute die für HSE brennen und die Firma lieben.
Stern Abzug, weil viele dieser Leute gehen.
Eigenständige Verwaltung vom Stundenkonto bis zu x Stunden. Das ermöglicht eine flexible Zeitplan. Ich kann auch gut nach der Arbeit abschalten. Wirklich positiv!
Man hat wirklich coole Aufgaben und viel Verantwortung. Das ist schon sehr einzigartig. Auch die Produktentwicklung macht großen Spaß.
Aber: Sehr schade dass hier wirklich niemand ein Augenmerk auf die Weiterentwicklung der Leute hat.
Beförderungen sind quasi unmöglich, außer jemand geht und macht eine Stelle frei. Obwohl dann oft extern, statt intern gesucht wird und die Positionen meist über ihrem Level arbeiten.
Verbessert hat sich: Kurse (z. B. Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten) etc. über den Campus werden ausgebaut. Da hat es echt tolle Sachen dabei.
Monatlicher Gutschein für eine Plattform mit vielen Marken ist sehr gut und aufs Jahr gesehen wirklich auch eine gute Summe.
Gehalt ist aber trotzdem definitiv zu niedrig, für den Turnover und Workload den die Einkäufer stemmen. Vor allem die Breite Verantwortlichkeit sollte besser entlohnt werden.
Mülltrennung und Zuschuss bei den Öffis gibt es leider gar nicht.
Verpackungen der HSE Artikel werden aber optimiert. Versandkartons zum Kunden oft unverhältnismäßig groß.
Alles fürs Team!! Gerade mit den ,alten‘ Hasen immer positiv
Wie ich das einschätze, sehr super! Leider bekommt man aber mit dass teilweise die Unzufriedenheit steigt. Leute gehen mit wichtigen KnowHow und Liebe zum Unternehmen. Man kann wirklich sagen, dass diese Kollegen HSE lieben und sie in ihrer DNA haben
Ich bin seit über 5 Jahren bei HSE und überlege zu gehen.
Es sind leider viele gute Vorgesetzte gegangen. Obere Führungsebenen sicherlich gut in ihren Themen, aber leider leidet die Mitarbeiterführung. Vieles kommt unüberlegt ATOK und ohne Filterung direkt nach unten. Das hat oft zur Folge dass Aufgaben unkoordiniert sind, viel Arbeit umsonst ist und wirklich jeder deshalb frustriert ist. Hier bedarf es wieder an ausgeglichener Führung.
Es ist dringend an der Zeit, dass das die Mitarbeiter wieder an die Hand genommen werden - so schlecht wie jetzt, war die Stimmung noch nie.
Der Campus vor Ort ist gut organisiert. Räume werden schrittweise renoviert.
Im Sommer ist es sehr warm - und leider gibt es nur alte Ventilatoren dort. Dafür gibt es zwei Büros mit einer handvoll Plätzen mit Klimaanlage.
Homeoffice gibt es, aktuell zu 50% - was ich sehr schätze!
Labtop, Bildschirme etc. sind nach den neusten Standards - IT Ticketsystem funktioniert 1A.
Leider hapert es an der Kommunikation Top-Down. Viele Informationen werden gerade im Einkauf gar nicht oder sehr spät kommuniziert. Viel erfährt man durch Gespräche mit Kollegen aus anderen Bereichen.
Oft Mehrarbeit, weil sich die Führungsebene nicht vorher austauscht. Regelmäßige terminierte Headups wären wünschenswert.
Unter den Kollegen top!
Dynamisches Aufgabenfeld mit ständig wechselnden Themen!
Sommerfest & Weihnachtsfeier
HR - insbesondere die Leitung - spielt nach meiner Meinung - Machtspielchen.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt, sondern aggressiv zur Überleistung angetrieben.
"Früher" war alles Besser ist sicher auch nicht richtig -
früher konnten wir uns aber auf HR als Partner und verlässlicher Unterstützer für das Humankapital verlassen - aktuell ist HR nach meiner Meinung der Feind im Unternehmen dem nicht zu trauen ist.
HR setzt Zurück an den Campus kompromisslos um -
Kündigungen sind nach meiner Meinung einkalkuliert
Keine Work-Life- Balance seit über 2 Jahren
Es gibt immer mehr Themen on Top und Sonderprojekte die noch zusätzlich gemacht werden müssen - wegfallende Stellen werden nicht nachbesetzt.
Es gibt keine Weiterbildungspfade .. selbst wenn die Führungskraft eine Weiterbildung bei HR anfordert bekommt sie diese oft nicht genehmigt.
Das Gehalt kommt pünktlich und es gibt Programme für Mitarbeiter das ist Ok - das Gehalt selber liegt leicht unter dem mir bekannten Markt in meinem Fall
Mein Team ist super ... die leute helfen sich
Mit den "Rentnern" wird gesprochen - aber eher ob sie nicht bald mal gehen wollen.
Grundsätzlich OK - aber meine Führungskraft hat keine Hebel ...
Limitiert wird von HR und der Geschäftsführung ...
OK
Ich bin der Meinung, dass die Kommunikation nicht ehrlich und schon gar nicht von langer Dauer ist
Mein Kollege verdient (wohl) mehr wie ich ... transparenz gibt es nicht.
Nichts mehr!!
Seit Geschäftsführerwechsel im Sinkflug was Arbeitsbedingungen angeht!
Wechsel der Geschäftsleitung und fehlbesetzter Führungsposten!
Den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern – aber das ist auch das Einzige.
Effizientes Kündigen wird hier großgeschrieben – selbst Kündigungen werden direkt nach Hause geliefert! Kein konstruktives Gespräch, keine Möglichkeit zur Klärung, stattdessen wird man einfach in den eigenen vier Wänden belästigt im Krankheitszustand. Eine beeindruckende Art, mit Mitarbeitern umzugehen. So eine respektlose und demütigende Behandlung habe ich noch nie erlebt. Ein Umgang mit Mitarbeitern, der unmissverständlich zeigt, welchen Stellenwert sie hier haben. Zur Klärung: Keinen!
IT-Ausstattung ist veraltet, Prozesse sind chaotisch oder nicht vorhanden, und selbst für grundlegende Arbeitsmittel muss man alles hinterher rennen. Freischaltungen dauern ewig, alles ist umständlich und ineffizient. Es gibt keine Einarbeitung und kein gutes Onboarding. Willkommen in der Steinzeit der Medienindustrie!
Grundlegende Überarbeitung der Führungskultur / Teamstrucktur – Respekt und professionelle Kommunikation sollten keine Fremdwörter sein.
Weniger Micromanagement, mehr Vertrauen – Mitarbeiter sind keine Marionetten, sondern Fachkräfte.
Faire und transparente Kündigungsprozesse – Kündigungen sollten nicht wie polizeiliche Hausbesuche erfolgen.
Klare Strukturen und Kommunikation – Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein, statt willkürlich getroffen zu werden.
Angemessene Arbeitszeiten – Ein Unternehmen sollte nicht auf 10-12-Stunden-Schichten basieren.
Bessere Ausstattung und IT-Prozesse – Mitarbeiter sollten nicht erst kämpfen müssen, um grundlegende Arbeitsmittel zu erhalten.
Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern – Wer Menschen wie austauschbare Ressourcen behandelt, sollte sich nicht über hohe Fluktuation wundern.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen – Wer Leistung fordert, sollte Entwicklung ermöglichen.
Arbeitsklima aktiv verbessern – Ein Unternehmen, das auf Missgunst und Druck basiert, hat keine Zukunft in einer Agilen Arbeitswelt.
Erdrückend, feindselig und voller Missachtung. Niemand weiß, wann er oder sie als Nächstes willkürlich gekündigt wird oder das Ziel der nächsten Schikane ist. Wertschätzung existiert nicht – stattdessen gibt es Druck, Kontrolle und völliges Desinteresse an den Mitarbeitern als Menschen.
Eine zutiefst toxische und menschenverachtende Umgebung. Hier zählt nicht Leistung, sondern blinder Gehorsam gegenüber unfähigen Führungskräften. Micromanagement, Günstlingswirtschaft und Respektlosigkeit sind der Standard. Die Firma hält sich mit leeren Phrasen über Teamgeist über Wasser, während Mitarbeiter systematisch ausgebeutet und verschlissen werden.
Von außen versucht HSE, sich als moderner Arbeitgeber zu verkaufen – innen herrscht das absolute Chaos. Spiegelt nicht die Realität und die hohe Fluktuation spricht für leider sich. Man soll einfach funktionieren - Arbeit abarbeiten und den Mund nicht all zu weit aufmachen.
Ein schlechter Witz. 10-12-Stunden-Tage sind die Regel, nicht die Ausnahme. Wer pünktlich geht, wird schief angesehen. Freizeit sowie Ausgleich existiert nur auf dem Papier. Die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben wird absichtlich verwischt. Burnout Gefahr! Hier ist das eine Auszeichnung!
Karrierechancen gibt es nur für diejenigen, die eine Führungsposition ergattern konnten oder gute Beziehungen haben. Weiterbildung - Wird theoretisch gefördert, jedoch fehlt schlicht die Zeit.
Sozialleistungen gibt es, aber das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Gehalt ist zu Niedrig im Vergleich zur Arbeitsbelastung. Man wird unterbezahlt, ausgebeutet und dann einfach ersetzt, wenn man nicht mehr kann.
Existiert nicht. Nachhaltigkeit ist hier kein Thema, soziale Verantwortung auch nicht wirklich. Mitarbeiter sind als Austauschbares Gut gesehen.
Die einzigen, die hier noch halbwegs zusammenhalten, sind die überarbeiteten Mitarbeiter, die im selben Boot sitzen. Doch selbst das ist schwer, weil die Firma alles tut, um Konkurrenz, Missgunst und Spaltung zu schüren. Jeder Tag ein Kampf - um gehört und gesehen zu werden.
Neue Kollegen werden sich selbst überlassen, während sich ältere auf ihre Positionen ausruhen und teils Wissen nicht weiter geben sowie jede Veränderung zu Innovation verhindern.
Unterirdisch. Manche Führungskräfte sind entweder inkompetent, autoritär oder schlichtweg narzisstisch. Respekt gegenüber Mitarbeitern? Fehlanzeige. Es wird nur von oben herab kommandiert, kontrolliert und nach Belieben Druck ausgeübt. Hier kommt es ganz drauf an in welcher Team Struktur oder Department landest - jedoch wenn ich die Bewertungen hier lese ist das dann doch eher ein ROTER Faden der sich über die gesamte Firma schlängelt.
Arbeitszeiten werden öfter Mals ignoriert, Workloads sind unmenschlich, und es gibt keine klaren Strukturen. Führungskräfte interessiert nur, dass Aufgaben irgendwie erledigt werden – egal, ob das realistisch ist oder nicht.
Nicht wirklich existent. Informationen werden bewusst zurückgehalten, Führungskräfte geben nur Anweisungen von oben durch. Kritik oder Verbesserungsvorschläge? Wer sich traut, den Mund aufzumachen, wird schnell zum Feindbild.
Nicht wirklich Vorhanden. Jüngere Mitarbeiter haben es besonders schwer. Ältere Mitarbeiter genießen Narrenfreiheit und behandeln jüngere oft wie nicht gut. Es wird sich von Ton gelegentlich Vergriffen.
Es gibt sicher interessante Aufgaben, aber man wird sie nie genießen können, weil man im Chaos der nicht vorhandenen Prozesse ersäuft.
Wer eine echte Herausforderung sucht, findet sie hier!
Allerdings nur in Form von Überforderung, absurden Deadlines und fehlender Unterstützung.
Funktioniert super. Super nette Kolleg:innen.
Super.
Die Kommunikation zwischen Kolleg:innen und der Führungskraft funktioniert reibungslos. Veränderungsvorschläge sind gerne gesehen und werden, wenn möglich, sofort angepasst. Ein sehr respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander!
Leider gibt es hierzu nichts zu sagen.
Das meiste.
Grundsätzlich müsste alles mal umstrukturiert und angepasst werden - anhand der Bewertungen wird sehr schnell deutlich dass da einiges falsch läuft.
Dank der älteren Generation kennt man hse noch, die jungen Leute können damit berechtigterweise nichts anfangen, da 1. zu teuer 2. keine modernen/schönen Sachen 3. marketingtechnisch passiert nix
Für alle die was erreichen wollen ist das definitiv die falsche Anlaufstelle
Keine Veranwortung. Ähnlich wie in der Politik wird hier viel geredet aber nichts steckt dahinter
Abteilungen die nicht mehr „gebraucht“ werden, werden von jetzt auf gleich direkt dicht gemacht.
Man müsste meinen ein Medienkonzern wüsste besser wie man intern miteinander kommuniziert aber leider fehlt diese Kompetenz.
Durchschnittsgehalt nichts besonderes für einen solchen Konzern. Müsste mehr sein.
Alle die gut mit der Chefetage sind werden selbstverständlich befördert. Alle anderen müssen hart um ihre Beförderung kämpfen und meist passiert da erstmal lange gar nix.
Man sollte wohl eher fragen „Umgang der älteren Kollegen mit den jüngeren“
die gute Zusammenarbeit im Team, sowie die Möglichkeit mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Bisher gibt es nichts
Ein positiver Punkt ist der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Je nach Abteilung kann das Arbeitsklima untereinander ziemlich gut sein, weil viele im selben Boot sitzen und sich gegenseitig unterstützen. Ohne diesen Zusammenhalt wäre es an manchen Tagen wahrscheinlich noch anstrengender.
Also ganz ehrlich, ich kann HSE als Arbeitgeber echt nicht empfehlen. Die Führungskräfte sind einfach nicht kompetent genug, dafür aber umso arroganter. Infos kriegt man meistens zu spät oder nur so halb und wenn man dann nachfragt, wird man blöd angeschaut. Kritik oder Verbesserungsvorschläge? Bloß nicht. Wer den Mund aufmacht, ist schneller unten durch, als man gucken kann, und das spürt man dann auch.
Die Stimmung unter den Kollegen ist dementsprechend mies. Viele sind überlastet und haben einfach keine Lust mehr, weil sich eh nichts ändert. Statt die echten Probleme anzugehen, wird lieber das Image geschönt. Und das Beste: Die Personalabteilung schreibt sich anscheinend selbst gute Bewertungen, damit das nicht so auffällt. Lächerlich. Der Fisch stinkt hier eindeutig von oben.
Die Bezahlung ist okay, aber auch nicht besonders gut. Wer sich weiterentwickeln oder aufsteigen will, kann es direkt vergessen. Hier wird man klein gehalten und soll einfach nur funktionieren.
Wenn ihr auf einen fairen und angenehmen Arbeitsplatz hofft, dann sucht euch lieber was anderes.
Aktuell ist HSE mehr Schein als Sein. Die Führungskräfte sollten besser ausgebildet werden oder man sollte bereits bei der Auswahl genauer hinschauen, ob sie für diese Position überhaupt geeignet sind. Vielen fehlt es an Empathie und Einfühlungsvermögen, was sich negativ auf das gesamte Arbeitsklima auswirkt. Außerdem wäre eine bessere Bezahlung angebracht, ebenso wie echte Weiterbildungsmöglichkeiten, damit sich Mitarbeitende weiterentwickeln können, anstatt klein gehalten zu werden.
Mobiles oder remote Arbeiten wird kaum umgesetzt leider stattdessen auf Officetagen beharrt die jedoch wenig Sinn machen wenn es keinen Teamzusammenhalt gibt
HR Mitarbeiter (und Führungskräfte) bitte richtig ausbilden und flachere Hierarchien schaffen
Innovative Geschäftsmodelle und digitale Strukturen ernst nehmen und sich nicht lediglich auf den untergehenden Ast Teleshopping verlassen
Kommunikation innerhalb der Teams up to date halten und nicht einzelnen Kollegen News schon früher mitteilen
Gefühlt haben die Kollegen alle kaum Lust auf ihren Job und unterstützen sich auch nicht gegenseitig
Das Unternehmen ruht sich auf das Image der frühen Anfangsjahre aus, aber möchte bei Themen wie Innovation wenig investieren oder diese fördern
Toxisches Arbeitsumfeld und Machtkämpfe innerhalb der Teams
Es stellt sich die Frage wie manche Führungskräfte ihren Titel erlangt haben. Wenig know how und viel Überforderung
Für junges Personal nicht das richtige Umfeld da alteingesessene Strukturen im Fokus stehen
Insbesondere die HR Abteilung hält ihre eigenen Versprechen nicht ein und kümmert sich null oder erst sehr spät um die Anliegen der Mitarbeiter
Vitamin B regelt bei HSE alles
So verdient kununu Geld.