156 Bewertungen von Bewerbern
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab leider keinen persönlichen Kontakt stattdessen kamen nur 2x Systemnachrichten.
Ich würde denen empfehlen persönlicher auf die Bewerber einzugehen und auch mal einen Feedback abzugeben.
Wir sind ja alle nur Menschen.....
Der Umgang mit Bewerbern ist dreist, viel zu langsam und das Gegenteil von wertschätzend. Der schlechte Ruf, der dem Bewerbungsprozedere des Unternehmens vorauseilt, wurde in allen Punkten bestätigt. Bis heute nach dem Gespräch keine vereinbarte endgültige Rückmeldung erhalten.
Bitte die HR-Fachabteilung Gespräche führen lassen, nicht den entsprechenden Fachleiter!
Standarmäßige Fragen, gar kein Interesse am Bewerber, obwohl die ausgeschriebene Stelle zum Studienschwerpunkt gepasst hat
Bitte sagt doch zumindest ab.
Ich habe mich sehr über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch gefreut. Es handelt sich ja schließlich um ein renommiertes und modernes Unternehmen, das weltweit tätig ist.
Am Tag des Gesprächs war
dann alles eher ernüchternd. Im Wartebereich gab es noch nicht einmal eine Sitzgelegenheit für Gäste. Neben mir stand noch eine halbvertrocknete Palme herum, allerdings habe ich "nur" knapp 10 Minuten stehend warten müssen. Das war ja ansich kein Problem, da ich ja noch jung und fit bin.
Mein erster Gesprächspartner saß noch am seinem Computer, als ich sein Büro betrat, war gestresst, hektisch und überhaupt nicht auf unser Gespräch vorbereitet. Er nahm sich dann doch etwas Zeit um sich meine Unterlagen flüchtig durchzuschauen. Der Kleidungstil ehemaliger Mitarbeiter war u.a. ein Thema des Gesprächs. Das Fragezeichen in meinem Gesicht wurde immer größer. Was das mit der ausgeschriebenen Position als Assistenz zu tun habe sollte war mir in dem Moment nicht wirklich klar. Ist mir bis heute nicht klar geworden. Auch habe ich immer wieder versucht zur eigentlichen Thematik "der ausgeschriebenen Position" im Dialog mit meinem Gegenüber zurückzukommen, was sich als nicht so einfach gestaltete. Ich habe das Gespräch dennoch bis zum Ende weitergeführt und auch noch einige Informationen erhalten können, obwohl ich am liebsten hier schon das Interview hätte abbrechen wollen.
Es stellte sich ebenfalls noch heraus, dass das Unternehmen "keine" flexible Arbeitsszeit anbietet. Ok, das war für mich persönlichen jetzt nicht weiter relevant, da ich u.a. keine Kinder habe, die früh in den Kindergarten oder in die Schule müssen, kein Elternteil wäre, der sich ständig unter Zeitdruck abhetzt und flexible Arbeitszeiten sehr zu schätzen wüsste. Ich hätte sogar aufgund der Räumlichkeit einen recht entspannten Arbeitsweg gehabt ohne viel im Stau stehen zu müssen.
Direkt im Anschluß folgte ein weiteres Gespräch. Der zweite Gesprächspartner hingegen, das Interview fand jetzt allerdings in einem anderen Büro und ohne den ersten Gesprächspartner statt, nahm sich deutlich mehr Zeit um auf meine Fragen einzugehen, erklärte mir viel zu den Abläufen und war wesentlich vorbereiteter, wirkte profesionell und weniger hektisch.
Eine Rückmeldung sollte spätestens in 14 Tagen erfolgen. Still ruht der See, bis heute habe ich nie wieder etwas gehört. Ich habe mich auch in der Zwischenzeit für ein anderes Unternehmen entschieden.
Nachtrag: nachdem diese Rezension nur kurze Zeit online stand, habe ich tatsächlich noch eine Absage per E-Mail erhalten. Zufall? Wie auch immer. Inhaltlich war diese zwar nicht ganz korrekt, da man sich auf die eingereichten Bewerbungsunterlagen, die nach Prüfung nicht in die engere Auswahl kam etc. bezog und nicht auf das persönliche Gespräch. Aber immerhin. Es geht doch!
Nachdem alle Runden des Bewerbungsprozesses durchlaufen wurden, kam die Absage mit der Begründung "Wir haben uns entschieden die Stelle nun doch nicht zu besetzen". Unprofessionalität in meinen Augen.
Ich habe mich hier vor über drei Monaten auf die Stelle "Content Marketing Manager" beworben und nie wieder etwas gehört. Die Stellenausschreibung ist inzwischen nicht mehr online und ich hätte die Zeit für die Bewerbung lieber anders investiert! Für das Employer Branding ist so ein Umgang mit Bewerbern jedenfalls ein Aushängeschild. Weiter so, Burda!
Das Gespräch verlief normal bis einer der Vorgesetzten reingeplatzte und nicht mal grüsste. Es wurden Fragen privater Natur gestellt (No-Go!), vorwurfsvolle Kommentare in den Raum geworfen. Ich wurde mehrmals grundlos unterbrochen. Die o.g. Person hat mehrmal das Gespräch unangekündigt verlassen und ist auch immer wieder reingekommen. Fragen wurden oberflächlich beantwortet, ganz nach dem Motto "Nicht zuviel verraten, vielleicht überlegt sich der Bewerber anders..."
Wie sehen Sie sich in fünf Jahren? (Tja, jedenfalls nicht bei Burda)
Sehr freundlicher, sympathischer Umgang sowohl im E-Mail Verkehr, als auch in den Telefonaten und im Bewerbungsgespräch. Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass das Interesse beidseitig bestand und wurde dementsprechend empfangen. Dazu war es ein reibungslos schneller Prozess, angefangen beim Erstkontakt via XING bis hin zur Zusage, was auf mich sehr professionell wirkt.
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