156 Bewertungen von Bewerbern
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte Bewerbern zumindest absagen, wenn man nicht interessiert ist.
Ich habe heute bei eure Vermittlung angerufen weil ich eine Frage an die Personalabteilung habe. Die Antwort? Alle Mitarbeiter sind im Homeoffice, leider kann ich sie nicht durchstellen. Keine Anrufweiterleitung möglich! Huber Burda Medien im Jahr 2021 angekommen? Wohl eher nicht!
Ich hatte 3 Interviewpartner, einer von Ihnen war eine Art Leiter. War launisch und unhöfflich, hatte sich nicht mal anständig vorgestellt, hat andauernd den Raum verlassen um zu telefonieren. Hatte ständig an meinem Lebenslauf gemeckert: Obwohl ich mit drei Dutzend Programmen professionell vertraut war, war für ihn das eine Tool, das er plötzlich wollte und brauchte nun mal nicht vorhanden. Also wirklich?!
Das No-Go war die Frage ob ich plane Kinder zu haben. Spätestens dann habe ich nicht mehr zugehört und angefangen meine Absage-Mail im Kopf zu schreiben. Die E-Mail habe ich übrigens bereits im Fahrstuhl zum Ausgang abgeschickt. ;)
Bewerber mehr wertschätzen! Zusagen wie: "wir melden uns nächste Woche bei Ihnen" bitte auch einhalten oder alternativ eine Mail schreiben, dass die Rückmeldung sich verzögert. Dem Bewerber die Möglichkeit geben, anrufen zu dürfen. Die einzelnen Bewerbungsstufen mehr strukturieren! Die weiteren Schritte genau erklären!
"Stress"fragen sind Oldschool, ein bischen mehr Ideenreichtum wäre wünschenswert gewesen. Wir Bewerber suchen nicht irgendeinen Job, sondern einen wertschätzenden-Arbeitsplatz mit einem guten Betriebsklima, am besten für eine längere Zeit.
Standard Fragen über die man nur den Kopf schütteln kann!
Ich wurde über XING als Direktansprache angeschrieben. Obwohl ich nicht direkt auf Jobsuche bin, habe ich mit der Recruiterin gesprochen. Da ich die Stelle interessant fand und ich auch den Eindruck hatte, für burda eine interessante Kandidatin zu sein, habe ich meine Lebenslauf weitergeleitet. Das ist jetzt 7 Wochen her, seitdem habe ich nichts mehr gehört.
Ich verstehe nicht, wieso man sich die Mühe einer Direktansprache macht, nur um sich dann nicht mehr zu melden.
Der Bewerbungsprozess sollte etwas transparenter werden. Leider wusste man damals nicht, weshalb man eingeladen wurde, wenn man denn anscheinend gar keine richtigen Skills für den Laden mitbringt
Grundsätzlich: Kein Versprechen geben, dass der Bewerber nach 1-2 Wochen Feedback erhält ob und wie es weitergeht, wenn dies nicht eingehalten werden kann. Ich musste vier Wochen warten, um auf Nachfrage eine Absage zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt hätte bereits der nächste Auswahlschritt stattgefunden. Telefonisch war kein HR-Mitarbeiter(in) zu erreichen.
Darüber hinaus habe ich das Telefoninterview zwar als sehr professionell, jedoch auch als unpersönlich empfunden. Das Unternehmen hat sich leider nicht sonderlich sympathisch präsentiert, die Rückfragen meinerseits wurden kurz und desinteressiert beantwortet.
Der Sinn der Einstiegsfrage (Elevator Pitch) erschließt sich mir nicht und fand sie weder besonders originell noch aufschlussreich. Die restlichen Fragen waren fair und in Ordnung.
- Grund / Gründe der Absage klar und transparent kommunizieren
Keine Vorschläge.
BITTE unbedingt erwähnen, dass es sich um ein internes StartUp handelt. Sowie, dass keinerlei Tools verwendet werden, was super wichtig ist, um einen Case zielgerichtet ausarbeiten zu können. Zudem sollte der Case so gestellt werden, dass er auch so ausgearbeitet werden kann, was im Interview letztendlich gewünscht wird. Dabei ging es leider nicht darum, wie der Bewerber denkt und vorgeht, sondern im Gespräch ging es letztendlich und eine komplette Marktanalyse Strategie, was man in Case unbedingt erwähnen sollte, um sich letztendlich 5 Wochen für beide Teilnehmer des Bewerbungsprozesses zu sparen.
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