156 Bewertungen von Bewerbern
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte ein Bewerbungsgespräch. Mir wurde gesagt, dass ich innerhalb von einer Woche Feedback bekomme, ob ich in der nächsten Runde bin. Ich habe nie Rückmeldung erhalten. Meine E-Mail oder Anrufe wurden ignoriert. Nach 2 Monaten (Zeitpunkt des Assessment Centers) habe ich eine standardisierte Absage bekommen! Meiner Meinung nach gehört es zu einem angenehmen Bewerbungsprozess, sich bei den Bewerbern (wie in den Gesprächen vereinbart) rückzumelden oder auf Nachfragen zu reagieren.
Die zuständige HR Frau ist sehr unorganisiert und unstrukturiert. Im Vorstellungsgespräch hat sie nur die einfallslosen HR Fragen stupide abgelesen.
Nach mehreren!! Wochen kam die Einladung zum Online-Test. Den Online-Test habe ich Mitte Mai absolviert und danach nie wieder etwas von der HR-Dame gehört. Auf E-Mails und Telefonanrufe antwortet die HR-Dame nicht und ghosted quasi Bewerber. Ich habe noch nie sowas unverschämtes und ein derart respektloses Verhalten gegenüber Bewerber erlebt. Jedes andere Unternehmen ist im Recruiting-Prozess deutlich professioneller!
Für mich ist Burda somit unattraktiv geworden und ich werde jeden meiner Kommilitonen über diese Unprofessionalität berichten.
Unter den Umständen von Corona - KEINE
Bewerbung für den Burda Management Trainee:
Anspruchsvoller Prozess
Gut strukturiert
Individuell auf den Bewerber angepasst
Durch eine ehrliche und authentische Art kommt man hier am weitesten :)
Als großes Unternehmen vielleicht Berater zur Seite ziehen, statt Stellen die niemals besetzt werden auszuschreiben um Strategien von Bewerbern zu kopieren. (Stelle stand heute: immer noch ausgeschrieben / seit 4 Monaten)
Leider kann ich es wirklich nicht netter formulieren: Das war der am wenigsten wertschätzende Bewerbungsprozess meines Lebens. Es fängt mit Kleinigkeiten an. Wenn am Tag des Gesprächs der Haupteingang durch ein riesiges Festzelt blockiert wird, dann sollte das dem Bewerber mitgeteilt werden - statt ihn vor dem Interview erst mal unter Zeitdruck nach einem alternativen Eingang suchen zu lassen.
Das Gespräch selbst kann ich nur als unangenehm bezeichnen. Drei Gesprächspartner sind definitiv zu viel, vor allem, wenn sie wahllos zwischen Fachfragen und Fragen zum Lebenslauf hin und her springen. Ich hatte generell das Gefühl, dass die Meinung über mich bereits feststand und durch ständiges Bohren nur noch bestätigt werden sollte.
Eine endgültige Zu-/Absage habe ich übrigens nie erhalten. Mir wurde eine Rückmeldung innerhalb von zwei Wochen versprochen; als drei Wochen später die Stellenanzeige offline ging, hakte ich nach. Da wurde mir erneut eine telefonische Rückmeldung versprochen, die zwei Wochen später noch immer nicht erfolgt war. Da habe ich dann selbst abgesagt.
Die Reaktion direkt nach der Bewerbung kam etwas spät. Dies wurde aber von den Gesprächspartnern bedauernd eingeräumt.
Mehr auf Augenhöhe im Jahre 2020! Das Vorstellungsgespräch gleichte einem Verhör.
Warum kannst du das?????!
Ich war in der Endauswahl für eine Position und hatte mehrere Gespräche mit Führungskräften und Personalern. Trotz positiven Signalen für die Stelle und mehrfachem Nachfragen meinerseits, wurde ich immer weiter hingehalten. 6 Monaten nach meinem letzten Gespräch habe ich immer noch keine finale Rückmeldung / Absage für die Position bekommen und nie wieder etwas von der Firma gehört. Das Verhalten der Beteiligten ist absolut unfair und unprofessionell.
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