26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast alles.
Kommunikation kann verbessert werden
Stärker am deutschen Markt anpassen. Vieles ist sehr US-Gesteuert
Jeder ist ernsthaft interessiert und froh, dass man da ist. Man spürt eine gewisse Wärme von Tag 1 an.
In den USA spielt HubSpot in einer Liga mit Google, Facebook und Salesforce. In Deutschland muss man sich erst einen Namen machen und Vertrauen sammeln.
Unbegrenzter Urlaub und Week of Rest - also eine Woche Betriebsferien. So ist für Work Life Balance gesorgt
Grow Better ist in jeder Phase des Unternehmens. Es gibt zahlreiche Workshops und Angebote, um sich weiter zu bilden
Top Gehalt. Da sucht man in Deutschland Vergleichbarkeit.
Die Teams halten zusammen und sind teils wie kleine Freundeskreise - zumindest im Marketing. Es gibt regelmäßig Offsides, oder Spieleabende, die aber nicht verpflichtend sind. Sollte man nicht dabei sein, ist man trotzdem weiterhin volles Teil des Teams
Jedes Alter ist gerne gesehen und Erfahrung wird geschätzt, wenn man einen Lernwillen hat und mit der Zeit geht
Kommt auf Abteilung und Team an. Im Marketing ist es jedoch super
Top. Man ist komplett flexibel. Man kann Remote, hybrid oder Full in Office arbeiten und bekommt alles von moderner Technik und sogar Home-Office-Pauschale
Top Down Kommunikation ist etwas undurchsichtig und nicht nachvollziehbar, aber besser als in anderen Unternehmen
Es gibt für jeden etwas. HubSpot sorgt für belonging und inclusion. Es gibt globale Gruppen, in denen man sich engagieren kann.
Abwechslungsreich und Fast- Pace. Es wird nie langweilig
Salary
No real clarity on who does what, no structure, too many stake-holders
Improve role clarity, stop confusing communication, simplify things
Everybody is working remotely
A lot of employees leave, there is a large turnover
Since there were no real tasks distributed within the team, I guess I was lucky and got nothing to do
The salary is more than generous
There was no team atmosphere
Very top-down, very hierarchical
The company uses many different systems for communication and always introduces new systems without thinking about if this change actually makes sense.
No communication for the team
There is a lot of D&I
Except filling out various spreadsheets and putting together useless overviews, there was nothing to do.
The product & the people are great.
We are losing the great culture & drowning in politics & dissatisfaction for no career growth
Optimise the culture while you are optimising productivity. Ensure there are clear career ladders and promotion opportunities.
It’s not great to hire external for more and offer promotions that don’t even cover inflation.
Man wird individuell gefördert, kann so arbeiten wie man es möchte und die Person und deren mentale Gesundheit wird stark im Fokus gehalten.
Weniger interne Mail wäre definitiv wichtig.
Ich bin fast nur im Homeoffice, aber im Office ist es mega schön!
Wenn es das gibt, dann dort.
Ist ein Cooperate Unternehmen und Keim StartUp. Daher wird man nicht innerhalb von einem Jahr Team Lead oder ähnliches. Aber Karriere ist den Managern wichtig und wird gefördert.
Extrem offene und faire Kommunikation. Sehr transparent in meinen Augen.
Man darf arbeiten wann, wo, wie man will, solange man die Ziele erreicht
Sooo viele interne Mails, das ist hier und da etwas anstregend
Extrem hohes Augenmerk auf Diversity
Wer sich für SaaS interessiert und Themen wie CRM,Sales und Marketing spannend findet, ist hier richtig.
Firma ist in Deutschland noch nicht super gut bekannt und unterschätzt.
Herausfordernd, aber fair.
Gutes Time-Management ist wichtig.
Grosszügiges Weiterbildungsbudget
Trotz remote, hybrid oder in-office work gut! Viel Freiheit und Selbstbestimmung.
Traumhaftes Büro mit Dachterrasse, super Einrichtung.
Grosser Fokus auf Fairness.
Produkt und Marke sind top.
Dir Atmosphäre auf dem Salesfloor ist sehr schlecht, viel Druck und Micromanagement. Das passt nicht zur Außendarstellung als modernes, mitarbeiterfreundliches Unternehmen.
Für neue Mitarbeiter*innen ist es sehr schwer erfolgreich zu werden, da die besten Accounts bereits besetzt sind.
Die Kultur pflegen und die Arbeitsbedingungen verbessern.
Hyperkomplexe Prozesse verschlanken.
Wenn man seine Ziele erreicht, ist es quasi ein Traum-Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten, man kann den Tag selbst gestalten, nette und smarte Kollegen, gutes Gehalt.
Sind als amerikanisches Unternehmen leider viel zu KPI getrieben und schauen weniger auf individuelle Fälle.
Sehr viele gute Vertriebler haben HubSpot schon verlassen, weil sie am "HubSpot-System" scheitern.
Man sollte den Leuten - die man nach einem langen und intensiven Interviewprozess eingestellt hat - auch wirklich die Gelegenheit geben sich verbessern zu können.
Es gibt kein echtes "Coaching" bei HubSpot - Entweder man überlebt, oder halt nicht.
Die Stimmung ist nicht so gut. Es wird eigentlich nur auf KPIs rumgeritten.
HubSpot an sich hat einen sehr guten Ruf. Ist auch ein gutes "Sternchen" auf dem Lebenslauf.
+ : Es kümmert sich niemand wirklich darum wie lange man arbeitet, hauptsache man erreicht seine Ziele.
- : Es interessiert niemanden wie lange man wirklich arbeiten muss, um seine Ziele zu erreichen.
Nach außen hin wird natürlich kommuniziert "Arbeitet nicht bis spät abends".
Tatsache ist, das manche ihr Target mit 3 Stunden arbeiten am Tag erreichen - Manche nicht mit 10 Stunden.
Wenn man seine Ziele erreicht, kann man alle 6 Monate befördert werden.
Perspektivisch kann man auch Manager-Positionen bekommen.
Was die Persönlichkeitsentwicklung betrifft, hängt da glaube ich sehr viel vom Vorgesetzten ab, den man hat.
HubSpot zahlt gut. Aktienpaket ist auch lukrativ.
Firmenintern gibt es viele Initiativen, die Sozialbewusstsein unterstützen sollen.
Kollegenzusammenhalt ist sehr Team-abhängig.
Die, die erfolgreich sind teilen ihre Geheimnisse nicht (was ich irgendwo verstehe), sorgt aber auch für einen großen Performance-Gap in der Firma.
Alle sind per du, und ich habe nie etwas negatives beobachtet.
Konfliktfälle kann ich mit meinem Manager gut besprechen. Wir haben ein gutes und vertrauliches Verhältnis.
Ob realistische Ziele gesetzt werden, kann ich nicht bejahen.
Auch Manager selbst stehen unter dem Druck von weiter oben - Manche geben das direkt nach unten weiter, andere können damit besser umgehen.
Das Office in Berlin ist super - 4 Etagen mit Dachterasse, immer frisches Obst/Gemüse, Brot, Essen etc.
Höhenverstellbare Tische, gute Stühle, Technik ist auf dem neusten Stand.
Die Kommunikation ist an sich gut - Ich denke da muss man auch Glück mit seinen Vorgesetzten haben. 2x im Jahr gibt es Performance Reviews, wo man sich selbst einschätzen muss. 1x im Jahr darf man auch den Manager "bewerten".
HubSpot unterstützt Gleichberechtigung sehr - Wie das mit Gehältern aussieht, weiß man nicht.
Kann man sich seinen Tag selbst gestalten? Ja.
Aber:
Wenn man seine Ziele erreicht, fragt niemand wie - man ist völlig frei.
Wenn das allerdings nicht schafft, wird sehr genau auf die KPIs geschaut, und Micromanagement fängt an.
Prinzipiell ist es natürlich trotzdem immer die selbe Arbeit.
Zapfhahn im Büro. Produkt ist eigentlich super. Aktienpakete und Gehalt waren durchaus lukrativ.
Unverhältnismässiger Zahlendruck und Stress, Reduktion des Einzelnen nur auf KPIs, Teamgefühl leider extrem schlecht, da alles diesbezüglich wegrationalisiert wurde.
Abschaffung monatlicher Ziele.
Wieder eine Teamkultur aufbauen und realisieren, dass sich das amerikanische "hire and fire" im DACH Markt nicht umsetzen lässt. Wie viele gute Leute hat Hubspot verloren wegen dieses wirklich stupiden Managementansatzes?
Sehr schlechte Stimmung in den Teams. Alles zielt nur auf die Erfüllung von KPIs ab, von welchen es gefühlt 50 Stück gibt. Diese werden auch wie in einem Kontrollzentrum erfasst und aufgezeichnet. Die Zahlen werden regelmässig zu Rate gezogen um Vorwürfe und angebliche Versäumnisse zu untermauern. Die Fluktuation ist enorm. Stimmen die Zahlen nicht wird gnadenlos aussortiert.
Extremer Stress und monatliche Ziele erlauben kaum eine Work-Life-Balance
Eigentlich nicht möglich.
Gehalt ist gut bis sehr gut bei Erfolg
Müll wird getrennt im Büro. Team events finden nicht statt, also zumindest wird hier CO2 gespart.
Es gibt viel Konkurrenz und viel Gemauschel. Aufgrund des Zahlendrucks werden gerne auch Deals abgeluchst oder auf shady Art und Weise zugeschoben. Account Fights gehören zu den monatlichen "Boni".
Ziemlich unangenehm das Ganze.
Es gibt wenig ältere Kollegen, aber sollte es die geben werden diese fair behandelt.
Hängt von der Person ab, jedoch stehen die Vorgesetzten ebenso unter starkem Druck und müssen diesen Druck weitergeben. Letztlich zählen nur die nackten Zahlen, alles andere ist egal. Insgesamt mangelhaft.
Es gibt zwar viele Freiheiten beim home office und das Büro selbst ist schick und modern. Allerdings ist der Mehrwert gering durch ständige Überwachung und Zahlendruck.
nahezu unerreichbare Ziele werden klar kommuniziert. Genauso wie der drohende Rauswurf bei nicht Erfüllung der Zahlen.
Es werden alle gleich behandelt.
Das Produkt ist durchaus gelungen und komplex, insofern gibt es interessante Aspekte. Allerdings bleibt wenig Zeit um irgendetwas interessant zu finden.
Das Unternehmen bietet ein herausragendes Produkt an und pflegt ein positives Verhältnis zu den meisten Kunden und Geschäftspartnern. Es wird auch versucht, den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, wobei die Remote Policy als besonders positiv hervorzuheben ist und den Mitarbeitern viel Freiheit bietet. Allerdings ist das Unternehmen stark auf die Erzielung von Zahlen ausgerichtet, was dazu führt, dass die vielversprechenden Ansätze oft nicht zum Tragen kommen und die Mitarbeiter durch die hohe Arbeitsbelastung ausbrennen können.
Aus meiner Sicht ist die Bezahlung der Mitarbeiter nicht angemessen und es wird zu wenig Zeit in deren Einarbeitung und Weiterentwicklung investiert. Der Fokus liegt primär darauf, kurzfristig die KPIs zu erreichen. Obwohl ein Budget für Weiterbildungen bereitsteht, lässt die hohe Arbeitsbelastung keine ausreichende Zeit für deren Wahrnehmung zu. Zudem stehen viele interne und externe Tools zur Verfügung, welche die Arbeit erleichtern könnten, jedoch fehlt es an Zeit, um diese sinnvoll zu nutzen. Ähnlich verhält es sich mit der Unlimited Holiday Policy, da die Teams bereits sehr knapp besetzt sind und zusätzliche Urlaubstage daher nicht möglich sind.
Eine gezielte und umfassende Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Eine solide Einarbeitung und kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter verbessert nicht nur deren Fähigkeiten und Kenntnisse, sondern auch die Qualität der Arbeitsergebnisse. Gleichzeitig trägt dies auch zur Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, da sie das Gefühl haben, sich beruflich weiterentwickeln zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend positiv und von einer freundlichen und kollegialen Stimmung geprägt. Die Mitarbeiter helfen einander, wenn sie können. Allerdings gibt es auch einen unterschwelligen Druck, der auf vielen von uns lastet. Die Arbeit ist anspruchsvoll und es gibt hohe Erwartungen bezüglich der Ergebnisse und der Erfüllung von Zielvorgaben. Dadurch kann es leicht passieren, dass man sich überfordert fühlt und unter einem hohen Stresslevel arbeitet.
Die Firma genießt ein ausgezeichnetes Image und profitiert stark von der Muttergesellschaft in den USA. In der Praxis sieht es in Deutschland aber anders aus.
Obwohl es keine Überstunden gibt, ist die Arbeitszeit von einer hohen Intensität geprägt, was zu einer Überforderung einiger Kollegen führt. Diese Überforderung zeigt sich in einigen Fällen in Form von Anzeichen von Burnout.
Theoretisch ist eine Karriere möglich, jedoch gibt es innerhalb Deutschlands nur begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten. Hohe Fluktuation.
In den Einsteigerpositionen ist das Gehalt oft sehr gering und steht in keinem angemessenen Verhältnis zu den Anforderungen und der erwarteten Leistung. Das Unternehmen investiert hauptsächlich in Jobs, die direkt zum Umsatz beitragen, während andere Bereiche vernachlässigt werden. Zudem gibt es keinen Ausgleich für Inflation und Gehaltserhöhungen sind nur begrenzt möglich, insbesondere wenn man nicht in den Vertriebsbereich wechselt.
Da alle Firmenmeetings und Reisen aufgrund von Kürzungen gestrichen wurden, gibt es keine Möglichkeit für persönliche Kontakte unter den Mitarbeitern. Es wird zwar versucht, einen internen Zusammenhalt zu schaffen, jedoch ist dieser im Vergleich zu anderen Unternehmen eher schwach ausgeprägt. Es herrscht eine sehr hohe Fluktuation.
Zeigen viel Verständnis aber es können keine Änderungen bewirkt werden.
Die Technik ist sehr gut und es gibt eine Bezuschussung für die Ausstattung des Home Office.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung im Alltag leidet die interne Kommunikation. Als Remote-First-Unternehmen fehlt der informelle Austausch unter Kollegen und wichtige Änderungen im Unternehmen erreichen die Mitarbeiter häufig verspätet oder gar nicht. Darüber hinaus werden häufig Versprechungen gemacht, die letztendlich nicht eingehalten werden.
Aufgrund der Fokussierung auf die KPIs im Tagesgeschäft bleibt keine Zeit für interessante Aufgaben oder Abwechslung im Arbeitsalltag. Die Anforderungen an die KPIs sind derart hoch, dass selbst das Minimum an internen Schulungen oder Einarbeitungen neuer Mitarbeiter vernachlässigt wird. Dies führt dazu, dass Kunden oft besser über Produktneuerungen informiert sind als die eigenen Mitarbeiter.
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