53 Bewertungen von Bewerbern
53 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe mich im Oktober beworben und bis heute keine Rückmeldung erhalten.
keine Verbesserungsvorschläge
Ich hatte bereits einen Termin für einen Vorstellungsgespräch über Email zugesandt bekommen, den ich leider noch am selben Tag über Email absagen musste und um einen Alternativtermin gebeten habe. Es kam keine Antwort zurück, weshalb ich dachte, dass der neue Termin noch abgestimmt werden musste und wollte ca. 1 Woche später nachfragen.
Allerdings bekam ich bereits von jemand anderem aus der Personalabteilung eine Mail, in der stand, dass ich unentschuldigt beim Vorstellungsgespräch (1.Termin) gefehlt habe und sie mir Alles Gute für meinen weiteren Weg wünschen. Trotz der Weiterleitung der Mail, in der ich mich bereits 1 Woche vor dem Termin entschuldigt habe und um einen anderen Termin gebeten habe, habe ich keine Antwort erhalten. Das ist bereits meine 2 negative Erfahrung mit der Personalabteilung in Coburg. Bei meiner 1 Bewerbung war es ein ähnlicher Fall.
Das macht die HUK als Unternehmen unattraktiv für Studenten. Die Personalabteilung sollte sich einen freundlicheren Umgang mit Studenten aneignen. Die bisherige Erfahrung hält mich davon ab, mich noch einmal bei diesem Unternehmen zu bewerben.
Es braucht sicherlich keine zwei Gespräche, in verschiedenen Städten. Vorallem wenn das zweite Gespräch mit Personen stattfindet, die offiziell zugegeben, das sie gar keinen Einfluss auf die letztendliche Entscheidung haben. Zusätzlich gibt es Probleme über den Email Verkehr, da immer wieder vergessen wird, den Termin oder ähnliches mitzuteilen.
Mehr Transparenz und Feedback wären wünschenswert
Ich fühlte mich nach einer kurzen Vorstellungsrunde schnell in der Verteidigung beim Vorstellungsgespräch und es hatte mehr einen Aufnahmetest-Charakter, in dem ich mir andauernd vorstellen sollte, dass ich der Boss von irgendwas bin
und ich sollte mir im fünf Minuten Takt spontan irgendwelche bahnbrechenden Erfindungen einfallen lassen.
Mir wurde außerdem viel zu viel über meinen jetzigen Arbeitgeber gesprochen und die Länge des Vorstellungsgesprächs mit 105 Minuten war wie man sich sicher vorstellen kann in dieser Form nicht angenehm sondern stressig und schlauchend. Ich kam danach raus und fühlte mich ziehmlich platt. Die letzten 10 Minuten (nicht bei den 105 Minuten dabei) waren dann "versöhnlich" und mir wurden die zugegeben sehr guten Arbeitsbedingungen nahe gebracht.
Ich habe mir als Teilzeitbewerberin große Chancen bei einem familienfreundlichen Arbeitgeber erhofft, da ich auch Teilzeit dort arbeiten wollte. Der gute Ruf eilt dieser Firma voraus, allerdings sollte man sich als Mutter im Klaren darüber sein, dass man erstmal gedrillt wird und das dann Vollzeit - d. h. man muss mindestens 2 Jahre Vollzeit investieren um dann Teilzeit arbeiten zu können (wenn es evtl. gar nicht mehr notwendig ist).
Drei Tage nach schriftlicher Bewerbung direkt zum Telefoninterview eingeladen, welches völlig entspannt und sachlich ablief. Zeitnahe Rückmeldung und Einladung zum persönlichen Gespräch, zu welchem dann Abteilungsleiter, direkter Vorgesetzter und eine Personalerin zugegen waren. Einzig unangenehme Situation war dann die persönliche Vorstellung meinerseits, da hier die Gesprächspartner (wohl bewusst) auf jedwede Form des aktiven Zuhörens verzichtet haben. Alles weitere waren Standardfragen, wobei bei mir besonderer Wert auf Fragen zur Führungsmotivation gelegt wurde.
Das Gespräch bestach durch ein Maximum an Transparenz, Anfahrtskostenübernahme wurde direkt von der HUK angeboten ohne dass ich danach fragen musste.
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