722 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
470 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 195 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gute Ausstattung Büro oder zu Hause
Gehalt und Bonuszahlung
Im Großen und Ganzen, nettes Führungsteam
Bisher sehr schöne Bereichsfeiern
Teils arroganten Betriebsrat
Sehr viele fachliche Updates nacheinander
Wenig Karriere Chancen am Standort
Betriebsrat vermittelt mittlerweile das Gefühl mehr eigene Interessen oder die der Minderheit durchzusetzen. Nicht die Interessen aller Mitarbeiter. Mitarbeiter, die ihre Arbeit nicht mehr ordentlich erledigen werden durch Betriebsrat geschützt. Für Mitarbeiter die sehr negativ auffallen und die HUK Coburg dann verlassen wird vom Betriebsrat regelrecht gekämpft, nur um dem Arbeitgeber eins reinzuwürgen. Bei Besprechungen oder Veranstaltungen spürt man negative Antihaltung des Betriebsrates gegenüber des Arbeitgebers. Betriebsrat wirkt zum Teil arrogant. Arbeitgeber sollte sich mehr gegen Betriebsrat durchsetzen können.
Betriebsrat ist eigentlich sehr wichtig, Neuwahlen wären gut
Außerdem soll der Betriebsrat im Jahreswechsel nicht ständig irgendwelche Besprechungen machen, sondern lieber aktiv anpacken und die Arbeit mit uns teilen.
Je mehr der Betriebsrat sich heraus nimmt desto mehr bleibt an uns Mitarbeiter hängen
Zeitwert Konto sollte definitiv wieder eingeführt werden
Spätdienste sollten reduziert werden und mit anderen Standorten geteilt werden können
Urlaub im November sollte endlich möglich sein
Eine Kontrolle der Zahlen wieder einführen, damit sich die schlechten Performer nicht hinter den guten Mitarbeitern verstecken können
Dann eine Erhöhung von Home-Office oder beibehalten Telearbeit möglich
Zu Beginn war die Atmosphäre sehr familiär. Durch Telearbeit unter Home-Office ist der Zusammenhalt in den Gruppen immer mehr gebrochen. Leider ein Problem dass sich nicht vermeiden lässt. Großraumbüro ist gut eingerichtet und ausgestattet. Ausstattung in der Telearbeit sehr gut im Home-Office muss man sich leider selber ausstatten bis auf den Laptop
Jedoch kann man Bildschirm und Co. von der Firma ausleihen
Gleitzeit ist ein großer Vorteil bei der HUK. Spätdienst kann man selbst verplanen
Leider gibt es ab und zu Zwangsdienste bei manchen Kollegen sehr oft
Bei richtiger Planung passiert dies jedoch nicht.
Leider wurde das Zeitwertkonto aus dem Programm genommen. Großer Minuspunkt
Wirkliche Möglichkeiten leider eher nur in Coburg
Mann hat so seine Kollegen, mit denen man den Kontakt pflegt. Den Rest sieht man kaum noch.
Werden bei Bedarf mehr unterstützt, was Technik und Co. geht
Führungskräfte am Standort insgesamt ganz nett. Es gibt einzelne Beispiele da sind Kollegen nicht so zufrieden.
Meine bisherige Erfahrung mit den Gruppenleitern war sehr gut. Immer ein offenes Ohr und ehrlich. Respektvolles Verhalten beruht einfach auf Gegenseitigkeit. Auch das Thema Wertschätzung. Manche Mitarbeiter oder Betriebsrat sollte nicht vergessen, dass Gruppenleiter auch ein Mitarbeiter ist. Anti alles Stimmung nervt oft.
Gruppenleiter bemühen sich durch Gespräche Gruppenabende oder neue Ansätze im Berufsalltag die Leute zusammenzuhalten.
Das könnte von Mitarbeitern mehr geschätzt werden. Und auch einfach besser angenommen werden.
Vorgesetzte bemühen sich immer sehr.
Standortleitung ist positiv zu erwähnen. Auch wenn alle Hände voll zu tun sind, stößt man hier auf ein offenes Ohr bei Bedarf. Gespräche erfolgen immer auf Augenhöhe. Man erhält ein Gefühl der Wertschätzung. Man fühlt sich gesehen und gehört. Die Anliegen werden immer ernst genommen. Das hilft einfach für die Motivation im Alltag.
Wöchentliches Update durch Gruppenleiter.
Leider erfährt man oft durch den Buschfunk Infos, die dann später offiziell kommuniziert werden. Wenn es den Führungskräften nicht erlaubt ist vorher darüber zu sprechen, können die aber auch nichts dafür.
Betriebsrat nutzt Besprechungen oft als Plattform. Manchmal interessant manchmal nervig, da der Betriebsrat gefühlt nur noch eine Antihaltung gegen alles hat , was den Arbeitgeber betrifft
Gehalt und Bonus System
Ist gegeben
Telefonierst mit den Jahren mehr geworden, was aber normal ist in unserem Beruf. Wer damit nicht zurecht kommt ist hier einfach falsch
Gehalt kommt pünktlich
derzeitige Kommunikation (Inhalt und Art und Weise) der Leitung (wird seit Jahren eher schlechter als besser), die derzeitige Grundvergütung in den operativen Einheiten (nicht marktgerecht), Umgang mit konstruktiver Kritik ist nicht zeitgemäß
Führungs-Haltung und Führungsphilosophie grundsätzlich ändern, höhere GRUND-Vergütung in den operativen Einheiten (1 Tarifgruppe höher als im Standard, denn Standard-Vergütung ergibt Durchschnittsleistung)
ausgelöst durch das Säen von Angst und Misstrauen durch die Geschäftsleitung
seit Jahren kein gutes Image mehr (weder bei externen Kunden noch intern im Hause
Durchschnitt, in Zukunft angeordnete Mehr- und Minderzeiten durch die Leitung geplant, Verpflichtung mind. 51% im Monat im Büro arbeiten zu müssen. Bei anderen Unternehmen kann man sogar im europäischen Ausland für einigen Wochen arbeiten.
nur in Coburg möglich. Wer kann, wechselt aus den operativen Einheiten in die Stabsabt., dort deutlich weniger Druck und bessere Vergütung oder wechselt gleich das Unternehmen, teilweise Günstlingswirtschaft in der Kleinstadt Coburg bei der Besetzung von Positionen, in Coburg kennt jeder jeden, dadurch "kränkelt die Objektivität bei der Auswahl der Bewerber. Daher ist es für die Karriere eher förderlich, der Leitung im Führungsalltag grundsätzlich nicht zu widersprechen, man passt sich halt an.
Durchschnitt, Mitarbeiter wandern bereits zu anderen Versicherer, dort auch bessere betriebl. Altersversorgung
Ob die Leitung ein großes Klima- und Umweltbewusstsein hat, interessiert die Mitarbeiter in den operativen Einheiten natürlich sehr wenig, wenn man selbst die "normale" Arbeit unter verschlechterten Rahmenbedingungen erbringen muss, verbunden mit Kontrolle und steigenden Druck
gutes Teamwork innerhalb der Gruppe
war früher besser, aber mit zunehmenden Alter wird der Druck immer größer
Die Gruppenleiter in den operativen Einheiten können einem leid tun. Noch mehr Aufgaben, vor allem im Controlling, noch intensiveres Überwachen der zugeordneten Mitarbeiter und dafür noch eine geringe Vergütung für die Führungstätigkeit,
hier spürt man oberste Maxime "Kostenführerschaft", alles hat sich den Kosten unterzuordnen, sehr hoher Arbeitsdruck verbunden mit künftig noch mehr Kontrolle, dadurch noch mehr Frustration und nur noch Dienst nach Vorschrift. Selbst Leistungsträger wandern zu anderen Unternehmen ab, selbst die Anwesenheit im Büro und zu Hause wird streng kontrolliert mit dem veralteten verpflichteten Mobiltätskonzept mind. 51 % im Monat im Büro zu sein.
hanebüchene Kommunikation durch leitende Angestellte und Geschäftsleitung
weiblichen Personen werden bei Stellenbesetzungen bevorzugt
Eintönige und stupide Aufgaben, Quantität vor Qualität, Fließbandarbeit, Callcenter-Aura
sicherer Job. Gute Bezahlung.
nicht mehr zeitgemäßes Arbeiten und für junge Menschen nicht attraktiv.
attraktivere Gestaltung durch zeitgemäßeres Arbeiten, mehr Homeoffice, mehr Benefits.
Flexibilität. Wieder mehr Fokus auf das Wohl der Mitarbeitenden.
Aktuell sehr schlecht. Man hat den Eindruck, die HUK nimmt den aktuell schlechten Ruf einfach in Kauf: heimliche Überwachung von Mitarbeitenden, Veränderungen geplant aber man steht irgendwie ahnungslos da, weil man nicht so recht erfährt wann was kommt …
Image ist sehr gesunken. Leider.
Null. Hoher Druck. Viele Spätdienste. Begrenztes Kontigent für mobile Arbeit.
Gibt es keine an den Außenstellen.
Das ist in der Branche gut.
Das ist wohl in Ordnung.
War schon besser. Liegt aber auch daran, dass die 2 Arbeitsmodelle die Mitarbeitenden spalten. Siehe Gleichberechtigung.
soweit ich es beurteilen kann, mittelmäßig.
Vertreten ja nur die Interessen des AG.
für bessere Arbeitsbedingungen müsste es mehr Homeoffice und weniger Spätdienste geben.
Kommunikation könnte zum jetzigen Zeitpunkt auch besser laufen. Wie oben beschrieben, wird groß Welle gemacht aber man erfährt monatelang nicht wirklich was umgesetzt wird.
würde am Liebsten keinen Stern vergeben. Gleichberechtigung schon seit 2 Jahren nicht mehr gegeben, da 2 Arbeitsmodelle. Einmal Telearbeit (müssen nur 1x pro Woche ins Büro), bekommen sogar Geldzuschuss für Heimarbeit (70€) und mobile Arbeit (begrenztes Kontigent für Arbeit zuhause, nur 49% pro Monat und kein Wechsel in Telearbeit möglich, kein Zuschuss). Somit werden die Mitarbeiter nicht gleich behandelt!
Kundenbetreuung ist nicht so abwechlungsreich.
Kein warmes Wasser für Mitarbeiter
Glückliche Mitarbeiter ziehen glückliche Kunden hinter sich!
Kosten sparen zu Lasten der Mitarbeiter
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Immer mehr psychische Probleme, Probleme werden mit nach Hause genommen
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Zusatzleistungen, wie Gehaltsprämie sollen unerreichbar gemacht werden
Völlig intakte und nicht veraltete Soft-und Hardware, wie Möbel werden entsorgt
Der eingesessene Kern hält dennoch zusammen
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In Ordnung, aber sicherlich ausbaufähig
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Aussagen der Führung weicht erheblich von dem des BRs ab
Die HUK wirbt mit Familienfrendlichkeit, wobei es immer schwieriger bis unmöglich wird, Beruf und schulpflichtige Kinder unter einen Hut zu bringen
dazu kann keine Angabe gemacht werden
Nette Kollegen im KB
Vorstand und Führungskräfte erzählen sich einander tolle Geschichten warum Gesetze nicht eingehalten werden müssen „alles für die HUK“
Tauscht die Personen in P&C und die Auftraggeber der Überwachungsstudie aus;
Mitarbeiter arbeiten nicht schlecht weil sie nicht wollen sondern weil sie an psychischem Druck wegen Überwachung leiden und Angst haben
Angespannt; null Vertrauen; Vorstand und P&C nehmens mit dem Einhalten von Gesetzen nicht so ernst
Können nicht führen; deswegen braucht man jetzt Überwachung und eine neue BV damit P&C rauswerfen kann
Monatelang heimlich und sicher nicht legal Mitarbeiter überwacht; als es ans Licht kam, gabs nur Ausreden.
Wir sind am Markt erfolgreich.
Personalentscheidungsprozesse sollten schneller und vor allem unbürokratischer erfolgen. Hier trägt aber auch der Betriebsrat eine große Mitschuld.
Leistungsgerechte Bezahlung.
Das familiäre Gefühl auf der Arbeit
Work Life Balance nicht mehr Zeitgemäß
Bitte mit der Zeit gehen und das Home Office wieso die Möglichkeiten aus anderen Ländern zu arbeiten auszubreiten.
Ich denke er versucht immer noch das sinkende Schiff zu retten
Die Kommunikation vom Vorstand nach unten lässt zu wünschen übrig. Das Vertrauen hat schon sehr gelitten die letzte Zeit.. die Mitarbeiter rackern sich einen ab - das Problem warum unsere Rückstände so hoch geworden sind und wir teilweise kein Land mehr sehen wird verkannt. Alles hausgemacht .
Endlich mal mehr Leute einstellen in manchen Bereichen . Sich darum kümmern dass diese anständig geschult werden und dann am besten auch bei uns bleiben
Guter Chef und gute Kollegen !!
Hat sehr gelitten in letzter Zeit - aber alles hausgemacht
Jede geht anders damit um - für mich passt es
Glaube wenn man will geht das schon.. gibts genug Möglichkeiten
Könnte immer mehr sein, aber passt
Denke die huk tut da schon was
Wir können in jeder Beziehung aufeinander zählen - aber das ist nicht überall so
Soweit ich weiß keine großen Probleme
Grundsätzlich nicht viel zu bemängeln
als man noch ein eigenes Büro hatte war's schöner !! Desksharing - I hate it
Von unten nach oben klappt's besser als andersrum
Kann ich nichts dran aussetzen
Abwechslungsreich- immernoch, öfter mal was Neues
Das sie wissen was sie tun !
Das sie wissen was sie nicht tun.
Ja die Liste wäre sehr sehr lang. Aber dazu müsste der Arbeitgeber bereit sein etwas zu ändern. Ist wie in einer schlechten Ehe
Einpeitschen auf die Gesundheit von Mitarbeitern. Alles faule Säcke. Motivation wird mit Arroganz verwechselt.
Früher war die HUK ein Unternehmen worauf man stolz sein konnte als Arbeitnehmer. Heute wird nur der Kopf geschüttelt wenn man sagt wo man arbeitet. Der Vorstand sollte mal Imagepflege betreiben. Wie sagt man so schön der Fisch fängt am Kopf an zu …
Work,work,work
Wird nicht gewünscht und auch nicht gefördert.
Ja war mal vorhanden. Aber das ist nicht gewollt. Leistungszeit soll sinnvoller genutzt werden.
Ja Überwachungsstaat lässt grüßen. Ob alles sinnvoll ist wird nicht hinterfragt. Hauptsache die Zahlen stimmeny
Einfach nur schlecht. Es werden immer mehr Spätdienste eingefordert. Aber die Anzahl der Mitarbeiter verringert sich von Monat zu Monat.
Jeden Tag eine Breitseite für die Mitarbeiter. Wie effizient sie doch nicht arbeiten
Ja wer für den Rest seines Lebens mit TG V leben kann. Es wird hier keine Motivation geschaffen. Es wird darauf spekuliert, dass man it Samstagsarbeit dies ausgleicht
Wird es wohl geben aber nicht bei uns.
Schlecht. Da helfen auch Imagefilme, lustige Videos oder Plakate nichts
Man hält sich in weiten Teilen für ein hippes Start-Up. Die Denkweisen und Abläufe sprechen aber eine andere Sprache. Auch auf der Kundenseite ist das ehemals gute Image, mittlerweile am bröckeln.....
In der Theorie vorhanden. In der Praxis, durch Früh-/Spätdienste und die viele Arbeit , eher schlecht
Nur Standard. Keine Strategie wie Leute wirklich umqualifiziert und fit für neue Aufgeben gemacht werden können.
Die Kollegen sind i.d.R. in Ordnung. Durch den Druck und die Atmosphäre leidet allerdings der Zusammenhalt stark, was billigend in Kauf genommen wird. Wenn sich ein erfahrener Kollege um einen neuen Kollegen kümmert, bekommt er spätestens nach ein paar Tagen einen Einlauf, weil die Zahlen nicht stimmen. Daher tut sich auch der neue Kollege schwer. Früher gab es mal "Paten" für neue Kollegen.
Sind froh, wenn einer in Rente geht, denn dann ist ein Kostenfaktor weniger. Manche haben nach Jahrzehnten nicht mal einen Händedruck oder ein Dankeschön bekommen, als sie in Rente gegangen sind. Zudem versucht man teilw. ältere oder teurere Kollegen per Aufhebungsvertrag (mit schlechten Konditionen) zum Gehen zu bewegen.
Einige verhalten sich vorbildlich. Die meisten setzten allerdings 1:1 das um, was von oben kommt, egal wie sinnlos es ist. Es wird zu wenig "nein" gesagt oder hinterfragt. Durch die schlechten Rahmenbedingungen wird die Ellenbogenmentalität immer mehr verstärkt.
Misstrauen steht im Vordergrund. Zahlen, Zahlen, Zahlen.....nichts was nicht ausgewertet, kontrolliert und besprochen wird. Daher werden auch solche Abteilungen (Wasserkopf) immer größer und immer weniger machen die eigentliche Arbeit - Versicherungen verkaufen und den Kunden bedienen.
Überwiegend nur leere, immergleiche Worthülsen und Parolen von oben. Nur die "Lieblingsthemen" des Vorstands werden gehirnwäscheartig über alle Kanäle in die Belegschaft geblasen.
Die HUK ist mehr eine Sparkasse als eine Versicherung. Seit dem ich denken kann werden die Sparparolen verkündet. Seit diesem Jahr noch verstärkt, z.B. gibt es auf den Toiletten nur noch kaltes Wasser, Sozialleistungen werden angegangen usw. Auch bei Technik/Arbeitsmittel wird das günstigste angeschafft, ob es sinnvoll oder passend ist, oder nicht.
Frauen und Männer werden gleich bezahlt, weil es einen Tarifvertrag gibt. Wer will, hat Chancen auf eine Stelle als Führungskraft, will eh kaum noch jemand machen. Generell denkt man, dem Diversity-Thema sei mit gendern von Texten genüge getan.
Gibt es höchstens in den technischen Abteilungen. Ansonsten gibt man sich nicht mal Mühe, obwohl es an vielen Stellen mit einfachen (organisatorischen) Mitteln möglich wäre.
So verdient kununu Geld.