714 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
465 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 192 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine reine Luftnummer und klare Neubesetzungen , nur um die eigene Position endlich mal zu stärken
Meine täglichen Aufgaben müssen immer mehr Bereiche abdecken! Vertrieb Vertrieb, Vertrieb. Der Kunde, der bei uns im Mittelpunkt steht, steht im Wirklichkeit im abseits. Damit ist er in der gleichen Position, wie wir Mitarbeiter also ein Schulterschluss ist gegeben. Das wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
Schlecht. Da helfen auch Imagefilme, lustige Videos oder Plakate nichts
Man hält sich in weiten Teilen für ein hippes Start-Up. Die Denkweisen und Abläufe sprechen aber eine andere Sprache. Auch auf der Kundenseite ist das ehemals gute Image, mittlerweile am bröckeln.....
In der Theorie vorhanden. In der Praxis, durch Früh-/Spätdienste und die viele Arbeit , eher schlecht
Nur Standard. Keine Strategie wie Leute wirklich umqualifiziert und fit für neue Aufgeben gemacht werden können.
Die Kollegen sind i.d.R. in Ordnung. Durch den Druck und die Atmosphäre leidet allerdings der Zusammenhalt stark, was billigend in Kauf genommen wird. Wenn sich ein erfahrener Kollege um einen neuen Kollegen kümmert, bekommt er spätestens nach ein paar Tagen einen Einlauf, weil die Zahlen nicht stimmen. Daher tut sich auch der neue Kollege schwer. Früher gab es mal "Paten" für neue Kollegen.
Sind froh, wenn einer in Rente geht, denn dann ist ein Kostenfaktor weniger. Manche haben nach Jahrzehnten nicht mal einen Händedruck oder ein Dankeschön bekommen, als sie in Rente gegangen sind. Zudem versucht man teilw. ältere oder teurere Kollegen per Aufhebungsvertrag (mit schlechten Konditionen) zum Gehen zu bewegen.
Einige verhalten sich vorbildlich. Die meisten setzten allerdings 1:1 das um, was von oben kommt, egal wie sinnlos es ist. Es wird zu wenig "nein" gesagt oder hinterfragt. Durch die schlechten Rahmenbedingungen wird die Ellenbogenmentalität immer mehr verstärkt.
Misstrauen steht im Vordergrund. Zahlen, Zahlen, Zahlen.....nichts was nicht ausgewertet, kontrolliert und besprochen wird. Daher werden auch solche Abteilungen (Wasserkopf) immer größer und immer weniger machen die eigentliche Arbeit - Versicherungen verkaufen und den Kunden bedienen.
Überwiegend nur leere, immergleiche Worthülsen und Parolen von oben. Nur die "Lieblingsthemen" des Vorstands werden gehirnwäscheartig über alle Kanäle in die Belegschaft geblasen.
Die HUK ist mehr eine Sparkasse als eine Versicherung. Seit dem ich denken kann werden die Sparparolen verkündet. Seit diesem Jahr noch verstärkt, z.B. gibt es auf den Toiletten nur noch kaltes Wasser, Sozialleistungen werden angegangen usw. Auch bei Technik/Arbeitsmittel wird das günstigste angeschafft, ob es sinnvoll oder passend ist, oder nicht.
Frauen und Männer werden gleich bezahlt, weil es einen Tarifvertrag gibt. Wer will, hat Chancen auf eine Stelle als Führungskraft, will eh kaum noch jemand machen. Generell denkt man, dem Diversity-Thema sei mit gendern von Texten genüge getan.
Gibt es höchstens in den technischen Abteilungen. Ansonsten gibt man sich nicht mal Mühe, obwohl es an vielen Stellen mit einfachen (organisatorischen) Mitteln möglich wäre.
Zumindest kommt das Gehalt stets pünktlich
Ignoranz, Intransparenz und Kontrolle stehen im Vordergrund
Der Vorstand sollte nicht die Augen vor den wahren Problemen verschließen bzw. diese als Einzelfälle abtun, um von den eigenen Fehlern abzulenken.
Wird immer schlimmer
siehe Kununu :-)
MA stempeln aus und arbeiten weiter, aus Druck und Angst
oberflächliche, virtuelle Schulungen werden wegen IDD angeboten, ansonsten wird es schwierig
Die Eingruppierung ist in der Regel bei der Konkurrenz besser
Nur, wenn es medienwirksam ist
Der ist an sich gut, wird allerdings durch die vorgegebenen Rahmenbedingungen immer schlechter
immer häufiger wird versucht diese loszuwerden, zumindest in einigen Abteilungen
Wasser predigen und Wein trinken
Druck, Kontrolle, Stress
Mangelhaft
Wird vom AG anders definiert, als allgemein üblich, z.B. denkt dieser, das Thema sei mit "gendern" erledigt
Bekommen nur die Lieblinge
Nur die pünktliche Überweisung des Gehaltes
Siehe oben
Es kann nicht mehr schlimmer werden!
Wenn man liest was der Arbeitgeber mit uns vor hat, dann wird einem übel! Arbeitszeiten nur nach Arbeitgeberinteressen angepasst, maschinelles verplanen usw?! Soviel zum Thema work-live Balance! Es gilt buckeln bis zum umfallen! Und das selbstverständlich unter ständiger Kontrolle!
Ein Arbeitgeber, der seiner Mannschaft nicht mal warmes Wasser zum Hände waschen auf den Toiletten zur Verfügung stellt? Echt traurig so etwas
Zu wenig
Interessiert mich nicht
Mies ! Mies! Schlechter als mies
Die Vorgesetzten interessieren sich doch nicht für den Zustand der Belegschaft
Nichts. Bin froh weg zu sein.
Geiz-ist-geil Mentalität
Schlechte Arbeitszeiten mit viel Telefonie
Beschränkte Homeoffice Möglichkeiten
Schlechte Bezahlung
Hört auf immer nur zu Fordern. Mitarbeiter sollen flexibel sein und auf Volatiläten eingehen. Geht dann mal mit gutem Beispiel voran. Ihr seid es die, die unflexibel sind. Geht mit der Zeit, öffnet Euch und vertraut den Mitarbeitern.
Ihr seid inzwischen nur noch ein schlecht bezahltes Call-Center.
Einfach nur noch toxisch. Die komplette Belegschaft ist nur noch unzufrieden. Man kriegt die Probleme seit Jahren nicht hin, und schuld sind immer nur die Arbeitnehmer. Da fallen auch schon mal öffentliche Aussagen, dass die Produktivität im Homeoffice nicht gut ist . Danke lieber Vorstand, dass du deine Mitarbeiter öffentlich als faul diffamierst.
die Presseberichte der letzten Jahre sprechen ja für sich.....
Man hat "Gleitzeit". Aber in Kundenbetreeung muss man 2-3 die Woche bis 18 bzw. 20 Uhr arbeiten. In den Bestandsabteilung muss man 1-2 die Woche bis 18 Uhr arbeiten. Es wird laut darüber nachgedacht die Servicezeiten auf 22 Uhr auszuweiten.
Es gibt Telearbeiter ( 1x die Woche Präsenz im Büro) und Mobiles Arbeiten (51 % Präsenzpflicht). Hier arbeitet man komplett gegen den Trend.
Man muss ins Büro, nur um dann alleine im Büro sitzen, weil Leute an unterschiedlichen Tagen ins Büro kommen ? Wozu nimmt man dann den langen Weg auf sich ( bei mir waren es ca. 140 km einfach)?
Die Ex-Kollegen in Telearbeit wissen nach wie vor nicht, wie es nach 2025 für sie weiter geht. Die Vereinbarung läuft aus. Erhalten sie Bestanddschutz oder müssen sie auch wie mobile Arbeiter 51 % in Präsenz ableisten? Das zeigt mal wieder, wie wenig man den Mitarbeitern vertraut.
Es herrscht fast das ganze Jahr "freiwillige"Samstagsarbeit, weil die Arbeit sonst nicht zu schaffen ist. Wie wäre es mit mehr Mitarbeitern. War in den 10 Jahren immer das selbe.
klar kommt man weiter. Aber mehr Gehalt ist sehr schwer zu erhalten
Ja in der Not hält man zusammen. Es sind tolle Freundschaften entstanden
Mit direkten Vorgesetzen keinerlei Probleme gehabt. Diese waren mir ggü. immer sehr fair.
Aber je höher man guckt, umso unmenschlicher werden sie. Ich rede hier von den Bereichsleitern. Man ist so lange gut, wie man die Klappe hält. Man darf munter jahrelang Jobs von höheren Gehaltsklassen mit ensprechend mehr Verantwortung machen. Die Arbeit wird stest gelobt.
Wenn man aber entsprechend des Berufsbilds nach 2 Jahren besser entlohnt werden will, zeigt sich das wahre Gesicht . Wenn dann ein Mitarbeiter mit fast 10 Jähriger Betriebszugehörigkeit wenige Wochen nach einem "Krisengespräch" kündigt, nimmt man das zur Kenntnis. Es wird nicht nach einem klärenden Gespräch gesucht oder nach den Gründen gefragt. Das nenne ich Mal "Wertschätzung"
Technik und Büroausstattunhg nicht zu beanstanden. Aber Work-Life-Balance und Arbeitszeiten sind miserabel. Siehe oben.
Grottenschlecht. Man bekam Infos sehr spät oder mit nichtssagenden leeren Floskeln. Und wenn mal Infos erfolgen, sorgen diese nur für Unmut. Bestes Beispiel: im Herbst wird kommuniziert, dass wahrscheinlich ab dem drauffolgenden Februar keine Arbeit mehr da sei... Stimmung im Keller. Es gab Kollegen mit befristeten Arbeitsverträgen, die sich Sorgen machen mussten. Was folgte? Rekordverdächtige Rückstände. War sogar in der Presse.
Man erfährt eher vieles hintenrum oder durch den BR. Da erfährt man auch, dass MA ohne deren Wissen und Zustimmung heimlich ausgewertet wurden.
Hier müssen die Mitarbeiter in der Kundenbetreuung und Schadenabteilung mehre Sparten abdecken und das für die Tarifgruppe 5. Bei anderen Gesellschaften bearbeitet man eine 1 Sparte bei der Tarifgruppe 6. In anderen Abteilungen sieht es nicht besser aus. Auf Fachtagungen erfährt man auch von Mitbewerbern, dass man stets unter dem Durchschnitt bezahlt wird. Das Leitmotiv der HUK lautet ja "Kostenführerschaft". Klar fängt man da am Personal an.
Positiv hervorzuheben, sind 1,5 Tage mehr Urlaub als der Tarivertrag. Es gibt eine Kantinenzulage wenn man nicht in der Zentrale arbeitet. Oder Telearbeiter erhalten auch eine "Stromzulage"
Es gibt auch ein Bonussystem. Hier spielen Konzern- , Abteilung- und Gruppenziele mit rein. Allerdings ist dieses System sehr intransparent mit teilweise unerfüllbaren Zielen.
Sonderaufgaben gibt es viele. Man darf bloß nicht erwarten, dass es dafür mehr Geld gibt
Die HUK war mal ein toller Arbeitgeber, jedoch so langsam herrscht hier Diktatur.
Wenn das so weiter geht, wird das Unternehmen keine Mitarbeiter/innen finden.
Das war mal sehr gut, jedoch wird es immer schlimmer.
Fortbildung oder hohe Aufstiegsmöglichkeiten nur in der Zentrale.
Könnte immer besser sein
Uninteressant
Da gibt es hier und da Kollegen/innen die man kündigen sollte.
Keine Angaben
Versuchen ihr bestes
Diktatur ist das Perfekte Wort!
Noch geht es
Kann ich nicht urteilen
Mir fehlen die Worte
Trotz eines zuletzt herausfordernden Umfeldes verliert die HUK nie ihre Macher-Mentalität und ein familiäres Gefühl.
Flexible Arbeitszeiten, New Work, hervorragende technische Ausstattung, Unterstützung bei Beruf und Familie, eigener Kindergarten und und und.
Seit jeher ein gutes Miteinander!
Hier gibt es sicher in fast jedem Unternehmen Verbesserungspotenziale. Allerdings wird hier immer wertschätzend kommuniziert.
Gehalt kommt pünktlich
Würden zu viele Vorschläge werden. Vordergründig und theoretisch wird ein direkter Dialog mit konstruktiver Kritik gewünscht.
Belastend. Da immer mehr Druck aufgebaut wird. Kostenführerschaft und Einhaltung der fixen Prozesse hat Priorität vor dem Menschen.
Hat sich leider deutlich verschlechtert
51 % Anwesenheit im Monat ist Pflicht. Wird auch streng kontrolliert. Da ist selbst die Allianz deutlich besser aufgestellt. Wer will bei dieser Regelung als hochqualifizierte Fachkraft seinen festen Wohnsitz in eine Kleinstadt in die Zentrale verlegen wollen. Hier klappen die Bürgersteige ab 17 Uhr hoch.
Nur durch entsprechende Netzwerk-Kontakte innerhalb der Zentrale. Geschlecht vor Kompetenz?
Durchschnittliches Gehalt ergibt durchschnittliche Leistung
Man wird immer mehr zum Einzelkämpfer.
Ist so gewollt und gewünscht.
Sind natürlich aufgrund des Alters nicht mehr so schnell und aufnahmefähig wie früher
Old-School-Führung, ohne Kontrolle ist alles nichts.
Druck, wöchentliche Leistungskontrolle
Flurfunk. Keine vertrauensvolle Kommunikation. Es läuft viel „hinter dem Rücken“
Vetternwirtschaft par excellence? Geschlecht vor Kompetenz
Eintönige wiederkehrende Aufgaben in den operativen Einheiten
Eigentlich nach außen eine Marke mit Strahlkraft....wäre positiv, wenn dies auch die Mitarbeiter mit leben könnten.
sh. alle genannten Punkte.
Macht die HUK-Coburg als Arbeitgeber wieder attraktiv und vertraut den Mitarbeitern anstatt mit Mikromanagement die zu vergraulen, die noch da sind.
Getrieben von Zahlen und Kontrolle, auch wenn die Gruppenleiter meiner Schadenaußenstelle dies ganz gut versuchen, von den MA fernzuhalten. Vertrauen der Geschäftsführung in die Mitarbeiter ist nicht vorhanden,was sich nun zukünftig in einem noch stärkeren Berichtswesen (auf den einzelnen Mitarbeiter) spiegeln soll.
Leidet unter der schlechten Erreichbarkelt sowie der langen Bearbeitungsdauer in den Leistungsabteilungen. Immerhin wurde mittlerweile erkannt,dass mehr Personal benötigt wird um Fluktuation, Fachkräftemangel und dem immensen Arbeitsaufwand entgegenwirken zu können.
Homeofficeanteil 49% - m.E. zu wenig aber da sind wir wieder beim fehlenden Vertrauen in die Mitarbeiter. Sabbaticals wurden vor einiger Zeit gestrichen, Workation ist auch nicht möglich. Ansonsten gilt in Normalzeiten bislang ein Arbeitszeitrahmen von 7:30 - 18:30 Uhr, mit (zumindest bei uns) freier Zeiteinteilung bis auf die 1-2 Spätdienste pro Woche. Außerdem keine Regelsamstage, seit knapp 2 Jahren aber Samstagsarbeit auf freiwilliger Basis mit Zuschlag.
Das was nötig ist an Fachwissen wird vermittelt, für tiefergehende Kenntnisse fehlt die Zeit.
Mit TG V im Schaden mittlerweile unter dem Branchenschnitt. VWL kommen noch dazu, sowie entweder Deutschlandticket, E-Bike-Zuschuss (Jobradleasing) oder Tankkarte. Außerdem eine Essengeldpauschale,welche aber um den Homeofficeanteil gekürzt wird. Nur mit der bisherigen leistungsabhängigen Vergütung kommt man leicht über den Branchenschnitt. BAV wird angeboten.
Den ganzen Awards und Preisen nach zu urteilen gut - in der Zentrale in Coburg.
An meiner Außenstelle in Anbetracht der vielen negativen Punkte noch gut. Dank der Gruppenleiter!
Alle müssen die gleiche Arbeit abliefern, unabhängig vom Alter.
Auf GL-Ebene wirklich gut, darüber hinaus, weniger.
0815 Standardbüros mit teilweise Desksharingplätzen ohne Wohlfühlcharakter. Standard-Pc mit einem Monitor im Büro sowie Laptop und ein Monitor im Homeoffice. Kaffeefiltermaschine und Wasserkocher in der Küche vorhanden. Es ist eben nur ein Platz zum Arbeiten.
Wichtige Informationen erhält man zuverlässig entweder über den Flurfunk, die (sozialen) Medien oder verspätet.
Werden leider immer weniger, man verwaltet nur noch Standard-Schadenakten. Die interessanten Aufgaben gibt es nur in der Zentrale in Coburg.
Work-Life-Balance
Mehr Homeoffice-Möglichkeiten in den Bereichen, wo es auch möglich ist.
Transparentere Kommunikation von oben.
So verdient kununu Geld.