700 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
269 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 410 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophe!!!!
Nichts soweit
Die Art wie sie mit den Angestellten redet ( bodyshaming, mentale Gesundheit nicht ernst nehmen, erwarten das alle gleich aussehen (blond groß schlank blaue oder gerne Augen geschminkt feminin ))
Eure Angestellten sind das A&O der Filiale behandeltsie besser
Predigen diversität aber man auf keine bunten haare haben,nicht zu viele Piercings, nicht zu dick, nicht zu ähnlich kleiden usw
Man wurde angemotzt wenn man an Freien tagen nicht antwortet oder nicht einspringt
Mir wurde gesagt nach Probezeit bekomme ichmehr was gelogen war hab nach 1,5 Jahren und so viel Verantwortung genauso wenig verdient wie Leute die noch nie kassiert haben (12 Euro die Stunde)
Das war das einzig gute an unserer Filiale
Vorgesetzte sind das letzte mir wurde so viel versprochen (mehr Geld für mehr Verantwortung usw)
Mir wurde versprochen während meiner Therapie beizustehen wurde nicht eingehalten (mental Health wird ,,groß geschrieben‘‘)
Leute die länger für Hunkemöller arbeiten werden besser behandelt
Vorab: es handelt sich um einen anderen Store, der in der Liste nicht aufgeführt war.
- Die Arbeit mit den Kolleginnen war immer sehr schön, auch wenn man aufgrund von sehr vielen Vorgaben (was die Kennzahlen betrifft) auch sehr unter Druck steht.
- Statt großkotzigen Influencer-Events sollte man lieber mal schauen, wer den Laden wirklich am laufen hält.
- ich wurde sehr oft per Whatsapp von der SM kontaktiert (ob ich arbeiten kann, warum ich etwas nicht aufgeräumt habe, ob ich denn abends nicht gesaugt hätte...) - das ist einfach unendlich nervig gewesen, weil man 24/7 an den Laden denken musste.
- Arbeitszeiten von teilweise nur 2-3h, man wird ständig eher nach Hause geschickt, wenn der Laden nicht läuft.
- ansonsten als Aushilfe aber in Ordnung, weil man ja nicht jeden Tag arbeitet.
- Sehr mies, wie schon meine Vorgänger schreiben, ist wirklich JEDES kleinste Teil in Plastik verpackt. Kundenbestellungen werden bei Ankunft in Tüten verpackt, wahrscheinlich damit die Kunden den immensen Plastikverbrauch nicht vor Augen geführt bekommen.
- viele liebe Kolleginnen, die es mich mehrere Jahre haben bei Hunkemöller aushalten lassen! Das war wirklich toll, man hat sich immer gegenseitig unterstützt.
- eine sehr undankbare und 0,0 wertschätzende Person. "Lob" musste man aus ihr rauskitzeln, aber bei Kritik war sie schnell sehr laut. Und das, obwohl sie selber mit Kritik, Gegenwind und Widerworten nicht zurecht kommt.
- für meine SM waren neue Mitarbeiterinnen von großer Bedeutung, weil sie mit denen noch was anfangen kann. Wenn man, wie ich, schon mehrere Jahre da ist und es voraussichtlich nicht mehr lange ist, bzw schon gekündigt hat, dann wird man sehr unschön behandelt.
- sie hat sehr viel mit Kolleginnen über mich gesprochen und anders herum
- ich habe an meinem letzten Tag nach mehreren Jahren Hunkemöller kein "Danke, alles gute" oder ähnliches gehört, noch nichtmal ein "Tschüss". Sehr enttäuschend, aber zeigt das wahre Gesicht.
- Man ist für die komplette Sauberkeit im Laden selber verantwortlich. Erst vor kurzem wurde eingeführt, dass man dafür immerhin 10 Minuten morgens und abends zur Verfügung hat, in denen man die Kasse eröffnen/abrechnen und den Store reinigen muss. Davor hat man die Zeit unentgeltlich gearbeitet!
- es gibt Apps, in denen viel kommuniziert wird
- viele Infos gehen aber auch nur von der Regional- an die Storemanagerin, die einen dann davon in Kenntnis setzt (oder auch nicht)
- Als Aushilfe geht der Verdienst nicht über Mindestlohn hinaus, trotz gleicher Aufgaben wie die Festangestellten.
Allgemein wird es immer schlechter statt besser.
- Eine dubiose Vertragsanpassung verkauft einem 20h/Monat als Aushilfe als einen grandiosen Vorteil, gleichzeitig wird Urlaub und Krankheit nur noch mit 50min/Tag vergütet anstatt, wie vorher, 1h40min. Allgemein alles sehr kurios.
- es ist oft das selbe, jedoch hat die Arbeit mit den Kundinnen schon sehr viel Freude gemacht. Da habe ich viele liebe Menschen beraten.
Nichts
Alles. Die bezahlen lächerlichen Mindestlohn (aktuell 12,41€ pro Stunde), null Einarbeitung obwohl diese beim Vorstellungsgespräch versprochen wurde, man erwartet von Aushilfen dass die sofort alles wissen und wird respektlos und unfreundlich wenn man HÖFLICH was nachfragt weil man doch keine Fehler machen will. Die haben ständig Stunden reduziert und am Ende des Monats stand man da ohne Geld. Wenn man mal da war, die tragen einen ein für 8 Stunden wo man sich NICHT EINMAL hinsetzen darf auch wenn nichts los ist. Man bekommt nur eine lächerliche halbe Stunde Pause. Auch bei einer 8 Stunden Schicht was ich bei einem Minijob sowieso lächerlich finde.
Bezahlt endlich angemessen und keinen lächerlichen Mindestlohn. Und organisiert euch endlich. Sowas schlechtes, unorganisiertes, ohne Struktur und chaotisches hab ich noch nie gesehen.
Grauenhaft. Der Laden wo ich war war der Flagship Store. Sowas unordentliches und chaotisches hab ich noch nie gesehen. Dazu funktionierte im ersten Stock die Klimaanlage nicht und es war einfach eine Sauna. Unerträglich. Ich die unter chronischen Migräne leidet war andauernd fast am Umfallen weil die es auch nicht verstehen dass man mit solchen Schmerzen in so einer Umgebung nicht in der Lage ist sich schneller zu bewegen.
Ich war zwar nur eine Samstag Aushilfe, ich habe aber meine allen Samstage drei Monate lang für diesen schrecklichen Minijob verschwendet. Die verstehen nicht dass man auch für Abschlussprüfungen lernen muss. Meine Bitten mich nicht für 8 Stunden einzutragen waren eigentlich so gut wie immer ignoriert
Plastikmüll auf Plastikmüll gedeckt von noch mehr Plastikmüll
Es gab paar tolle Mädels mit denen man durch den Tag in dem grauenhaften Laden viel leichter gekommen ist.
Diese Filiale hat immer noch keine Leiterin, es gab aber paar Managerinnen die so die Filiale alle gleichzeitig geführt haben. Eine war ganz nett, die hat aber verlangt, dass man 15 Minuten vor Schichtbeginn bereits auf der Fläche ist. Ich habe darauf nur gelacht und bin erst Punkt 13.00 z. B gekommen wo meine Schicht normal angefangen hätte. Wenn die wollen dass ich früher komme als vereinbart, dann will ich such Geld dafür. Meine Zeit ist kostbar. Genauso wie von allen anderen die die ausnutzen wollen.
Grauenhaft wie schon oben bei Atmosphäre erwähnt
Gibt es keine, die Realitätsentfernte Managerin hat sehr deutlich Probleme einfache Sätze zu verstehen und macht was die will, am Ende kommt aber mit dummen Ausrede dass die es anders verstanden hat oder die WhatsApp Nachricht gar nicht gesehen hat (klar, die blauen Haken haben sich doch selbst gemacht und die Nachricht als gelesen markiert)
Lächerlicher Mindestlohn für den ganzen Stress den man dort erleben muss
Null. BHs sortieren und Kunden zum Kauf zu zwingen. Jeden Tag.
Es war mal ein herzliches Unternehmen mit offene Kommunikation und wo man sich weiterentwickeln konnte.
Herzlos, rette sich wer kann Politik.
Man kann mit studentische Teilzeit nicht das gleiche verlangen wie mit Vollzeit Mitarbeiter. Man sollte nicht ständig die Schuld bei jemand anderen suchen. Und man sollte nicht jemand beschuldigen der erstens nicht da war und zweitens nicht mehr da ist um sich selbst zu verteidigen
Zu viel Druck
Scheinwelt
Man wird auch in seine Freizeit kontaktiert, und soll in seine Freizeit auch schulungs Module absolvieren
Produkte kamen zum Teil einzeln in Plastik gepackt
Rette sich wer kann, es wird immer ein Schuldiger gesucht, und jeder versucht sich selbst zu retten
Unrealistische Ziele man soll mit weniger erfahrenen Mitarbeiter genau so viel erreichen oder sogar mehr wie mit erfahrenen Personal.
Keine ehrliche Kommunikation
Zeitliche Flexibilität bezüglich den Arbeitszeiten und der Mitarbeiterrabatt.
Mindestlohn obwohl die gleiche Arbeit getätigt wird wie von den Store Assistentinnen. Teilweise musste ich auch neue Mitarbeiterinnen einarbeiten. Keine Boni wurden ausgezahlt.
Den Lohn für München anpassen. Hier sind die Lebenskosten nunmal höher.
Teilweise angenehm und die Arbeit mit den Kunden macht sehr Spaß. Dennoch war es in der Kaufingerstraße sehr anstrengend. Also es variiert sehr nach dem Standort vom Store.
Teilweise hoher Leistungsdruck bei Mindestlohn
Könnte ich nur jedem abraten. Sackgasse
Mindestlohn für Verkäuferinnen. Wenn man davor Erfahrung im Verkauf mit sich bringt verdient man eventuell 1,- mehr pro Stunde. Die angepriesenen Boni wurden in dem halben Jahr, wo ich tätig gewesen bin, nie ausgezahlt. Es gab auch kein Weihnachtsgeld sondern eine Trinkflasche
Alles ist in Plastik verpackt. Also wirklich jeder Slip. Fast Fashion halt.
Teilweise gut, teilweise sehr schlecht. Schnelle Gruppenbildung mit Schulzeit-Charakter. Viel Lästern.
Manchmal sehr launisch. Manche Assistentinnen waren super, andere waren echt herrisch und anstrengend. Sie store Managerin war aber super.
Die Store Managerin und Assistentinnen hatten immer ein offenes Ohr für die Mädels und deren Probleme.
Einzelhandel halt.
Das Konzept des Stores und die Aufgaben die man im Verkauf hat sind sehr divers
Transparenz nicht vorhanden. Schulungen sind online einfach in einer App… Personalabteilungen o.ä. Kann man nur per Mail erreichen und meistens bekommt man keine Rückmeldung
Ich habe rückblickend sogar gemerkt das ich unter Mindestlohn verdient habe
Viel transparenter sein
Ich habe tatsächlich etwas unter Mindestlohn verdient
Den Zusammenhalt und die Sicherheit.
Die Bezahlung könnte echt um ein paar Euro steigen bei der starken Inflation.
Die Beschäftigten wieder vor Arbeitsbeginn in den Aufenthaltsraum lassen, um sich in Ruhe vorbereiten zu können & eventuell was zu essen.
Die Mitarbeiterinnen sind alle super Lieb & auch das Verhältnis zu der Filialleiterin ist super.
Man bekommt frei wenn man es früh genug anmeldet, also Arbeitszeit nach Absprache aber nicht vergessen das es ein Job mit Samstagsschicht ist.
Super viel Plastik was an den produktionsländern liegt (natürlich ist das nicht deren schuld sondern die lieferfesetze)
Man kann sich ausbilden lassen und später weiterbilden & so in der Firma aufsteigen. Auszubildene bekommen später eine eigene Filiale.
Wo geholfen werden muss wird geholfen.
Alter spielt bei uns keine Rolle.
Respektvoll & umgänglich
Alles kann besprechen werden mit der Filialleiterin.
Wenig Zuschläge wenn man keine 110% im Monat schafft.
Bei uns in der Filiale werden alle mit Respekt behandelt!
Der Verkauf macht mir persönlich super viel Spaß. Natürlich wiederholen sich die Aufgaben und es sind nach einer Weile ehr wenige neue Herausforderungen.
Mitarbeiter Rabatt
Herzlich willkommen bei Hunkemöller zu jedem Kunden sagen zu müssen am Eingang!
Die guten Mitarbeiter fördern
Top Store Managerin
Die Mitarbeiter waren allgemein sehr freundlich.
Unbezahlte Überstunden. Die Läden sind immer unterbesetzt weil viele immer kündigen. Man muss oft mehr arbeiten als eigentlich vereinbart.
Das Unternehmen sollte einem die Überstunden bezahlen. Man musste alleine sehr viel Arbeit vor Ladenöffnung nach Ladenschluss machen die einem nicht bezahlt wurden wie Z.B Kasse verbuchen und den Laden sauber machen.
Außerdem waren wir immer unterbesetzt und selbst die studentischen Aushilfen mussten Teilweise mehr als 20 Stunden die Woche abreiten. Es wurde keine Rücksicht genommen auf die Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.