735 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
283 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 431 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine direkte Vorgesetzte. Corporate Benefits auch für Aushilfen. Prämien auch für Aushilfen. Tolles Sortiment.
Sollte sich interessanter präsentieren, so dass auch ältere Frauen sich auf der Suche nach Minijob, für Hunkemöller entscheiden und sich bewerben.
Gehalt ist zu nah an Mindestlohngrenze. Könnte etwas mehr sein.
Stundenlohn entspricht anderen Einzelhändlern der Branche. Was insgesamt etwas zu wenig ist.
Sollte ‚Wenigleister‘ näher begleiten. Konsequentere Personalführung.
Toller Store. Ich arbeite gern dort.
Eigentlich schöne Atmosphäre, erfüllende Kundenberatung. Nettes positives Team
Bezahlung, keinen Betriebsrat, Gesetze gelten scheinbar nicht für jeden, ständiger Kontakt und Erreichbarkeit, Technik ist auf Amt-Niveau, Urlaubssperren für gewisse Wochen, alles muss man selber organisieren und überprüfen, Überstunden muss man automatisch machen als Teilzeit
Wenn man im Team arbeitet, dann ist die Atmosphäre gut. Wenn man allerdings alleine arbeiten muss, dann sieht das anders aus
Die Bewertungen sind deutlich positiver als die Realität. Kommt aber auch auf den Store an.
Wenn man sich an die Datenschutz-Richtlinien hält und nicht einen sehr bekannten Messenger zur Kommunikation nutzt, dann hat man noch etwas mehr Ruhe, aber auch an Krankheits- oder Sonntagen kann man angerufen oder angeschrieben werden. Wenn man nicht reagiert, dann wird das als unzuverlässig empfunden
Mindestlohn eben
Naja. Steht zwar recycelt drauf, aber wenn bei der Ware alles einzeln in Plaste eingepackt kommt …
Direkte Vorgesetzte sind nett, aber geben einem kein sicheres Gefühl. Man wird gefragt, ob man auch gegen das Arbeitsschutzgesetz verstoßen möchte, weil man dank Einer-Besetzung Stunden kürzen und optimieren muss. Wie ich dann Pause mache, wenn ich alleine im Laden bin? Genau, gar nicht, oder ich mache eben die Pause als Arbeitszeitverkürzung :)
Die Regionalmanagerin ist ebenso weit entfernt von meinen täglichen Aufgaben wie sie nicht hilfreich ist mit ihren Tipps zum besseren Verkaufen.
Technik ist grottig, teils sind keine Handlager oder Toiletten vorhanden, IT wird scheinbar auch nur mit Mindestlohn bezahlt, denn die Software ist einfach schlimm
Jeden Tag muss man im internen Portal irgendwelche Informationen checken, die teils qualitativ nicht überzeugen. Zeils eher demotivierende, schuldzuweiswende „Tipps“ wie man denn richtig arbeitet, denn schlechter Umsatz liegt natürlich an den Mitarbeitern.
Ich weiß nicht, ob ich 5 oder 1 Stern(e) geben soll, dann Männer dürfen (logischerweise) nicht hier im Geschäft arbeiten.
Wenn man nicht nur verkauft, sondern auch für die Warenpräsentation zuständig ist, dann ist es ziemlich cool. Auch die Beratung ist eine schöne Interaktion mit den Kundinnen.
Hier gibt es leider nichts gutes zu sagen
Nichts
Siehe alle Punkte oben
Man sollte Qualifizierte und menschliche Führungskräfte einstellen. Das Konzept den Kunden zu 98% aufden Sack zugehen wen man noch nicht mal einen Atemzug gemacht hat im Laden sollte Hunkemöller üderdenken den deswegen kommen die Menschen nicht gerne dahin. Ein Kunde guckt gerne alleine und wen er oder sie hilfen dann kommt man auf jedmanden zu.
Keine gesunde Arbeitsatmosphäre.
Ständige Kontrolle man fühlt wie bei beim FBI. Ständiges Drohen das man gekündigt wird wen man nicht das tut was man gesagt bekommt und nicht sputet. Man wird fertig gemacht wen Kunden nur mit einem Teil an die Kasse gehen und auch da wird sofort mit Runterstufung des vertrages gedroht oder auch mit Kündigung.
Katasprohe . Viel schein als sein.
Ist nicht gegeben da man ständig 24/7 zuverfügung stehen muss. Vorallem alles per Whatsapp klären muss und man nicht wirklich Abschalten. Sogar im Urlaub wird man gestört meistens mit dummen Fragen der Führungskräfte und dann wird man noch angemacht weil man sich nicht dran beteiligt. Wen man die Storamanagerin darauf Aufmerksam macht das es meine Freizeit ist, kommt als Antwort : Das man über den Tellerrand schauen muss sonst kann man niergendwo als Storemanagerin arbeiten den Sie selber schafft auch nicht in den 8 Stunden arbeit.
Viel gerede keine Umsetzung. Man hält die Menschen hin leere Versprechungen. Verträge werden nicht eingehalten.
Gehalt ist gut durch diese Arbeitsbedingungen ist es zuwenig.
Alles kommt in Plastik eingepackt.
Ohne die Storemanagerin und den beiden Assistentinen hält der Store gut zusammen.
Respektlos und keine Toleranz.
Storemanagerin ist sehr inkompetent. Weiß die einfachsten Einzelhandelssprache nicht und deren Bedeutung. Man muss ihr immer alles 100 mal erklären den selbst beim 100sten mal versteht Sie die einfachsten Dinge nicht und am nächsten Tag fragt Sie dich nochmal das selbe. Mit Führung ist Sie regelrecht überfordert. Führung heißt für Sie gleich Non stop Kontrollieren. Man darf nicht mal die Kollegen inruhe Begrüßen den das mag Sie nicht. Man soll wie ein Roboter auf den Positionen stehen ohne ein Wort zusprechen. Sie ist generell mit allem Überfordert. Kundenservice ist gleich null denkt das Penetrates aufden Sack gehen den Umsatz steigert. Läuft wie ein Kerl durch den Laden und denkt Sie wäre es den man sollte nie vergessen Sie ist ja die Storemanagerin. Arbeiten ist ein Fremdwort Vorbild gleich Null. Erwartet Loyalität und Respekt doch ist selber unloyal und respektlos und hinterhältig. Spielt die MA gengeneinander. Assistentinnen sind auch nicht Ausgebildet und werden nicht wirklich ernst genommen weder von den MA noch von der SM. Arbeiten auch gleich ein Fremdwort für Sie. Felzen alles auf die MA. Denken aber auch wie die SM das sie es wären. Überheblichkeit ist Standart.
Schlecht
Ist nicht vorhanden. Wichtige Dinge werden nicht besprochen und man nimmt von vornerein an das man alles wissen müsste. Freundliche Kommunikation ist meistens nicht vorhanden.
Gleichberechtigun gleich null. Es geht nach simpathie und wer den Mund hält. Wiederworte werden nicht Geduldet. SM guckt immer das Sie Samstags meistens frei oder früher gehen kann.
Mitarbeiterrabatt, das Team, die Öffnungszeiten sind entspannt, die Kunden meist sehr toll
Besser einarbeiten, Academy neu überarbeiten, Store Manager bedachter auswählen
Super liebe Teams, an sich eine schöne Arbeitsatmosphäre. Die KPI´s werden jedoch immer überwacht, das heißt oft buchen Kollegen Kunden auf sich obwohl sie die Kunden nicht beraten haben, nur um am Ende der Woche gute Zahlen zu haben. Dieses System sorgt dafür, dass es zu Unstimmigkeiten im Team kommt.
Flexible Arbeitszeiten, viel Rücksicht drauf genommen besonders als Studentin
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an, ich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Was ich oft miterlebt habe, ist dass die Store Managerin über die Aushilfen lästert, mit anderen Kollegen. Das ist natürlich sehr kontraproduktiv und sorgt für wenig Motivation und auch dazu, dass man sich im Team nicht wohl fühlt.
Zu viele Aufgaben für das Gehalt
Sehr schlechte Kommunikation, teilweise mussten MiniJobber die Aufgaben der Store Managerin übernehmen, wenn diese nicht da war. Bei Fragen schwer jemanden zu erreichen.
Mitarbeiterrabatt, den man erst zu kriegen scheint, wenn man sich diesen auch erarbeitet hat.
Fast alles leider. Angefangen bei dem App-Akademie-System, das ich in meiner Freizeit machen sollte und dessen Inhalte danach auch nicht noch ein mal persönlich erklärt wurden. Die Einarbeitung musste man quasi in Eigenregie machen und auch dann erst hat man den Mitarbeiterrabatt bekommen. Ich habe während meines Abiturs als Minijob dort gearbeitet und mehrmals gesagt, ich habe keine Zeit so viel neben Lernen und Arbeiten in meiner Freizeit zu machen, da ich offensichtlich Klausuren schreibe. Das hat leider nicht wirklich interessiert und mir wurde trotzdem nichts erklärt. Ebenso kam es ab und zu vor, dass ich eine Frage beim Abkassieren der Kunden hatte und sich von anderen dann im Zuge dessen einfach selbst bei der Provision angegeben wurde, obwohl ich die Kunden von Anfang bis Ende bediente. Es wurden Anforderungen und Verhaltensetiketten gestellt, die die Leitung selbst nicht erfüllte und als ich schließlich gekündigt habe, wurde mir nur gesagt, dass ich eine Kündigung an die Zentrale schicken soll. Ich war aber noch 2 Tage nach dieser Info zum Arbeiten eingeteilt und da mir nicht gesagt wurde, ich brauche nicht kommen bzw. ich auch noch keine Kündigungsbestätigung erhalten hatte, bin ich natürlich morgens zum Arbeitsbeginn gekommen. Die Leitung begrüßte mich mit ,,Was willst du denn hier, du hättest nicht kommen brauchen. Wenn du eh kündigst brauch ich dich nicht einarbeiten.'' War nur noch froh da weg zu sein.
Vielleicht sollte man schauen, dass die Leitung der Filiale auch die Firmenphilosophie widerspiegelt. Das Provisionssystem ist absolut schlimm und sorgt nur für schlechte Atmosphäre, da jeder möglichst viel abstauben will.
Reiner Konkurrenzkampf
Mindestlohn halt
Gefühl von daheim ❤️
Mein Tea ist super
Die beste Cheffin di3 man haben kann
Verschiedenen Plattformen, mit allen News die man brauch.
Habe mich immer mit allen Kolleginnen und Vorgesetzten super verstanden. Es herrschten auch immer flache Hierarchien.
Da ich Teilzeit dort gearbeitet habe, hatte ich noch genug Zeit für mein Privatleben.
Leider war die Ware oft im viel zu viel einzelnen Plastikverpackungen eingepackt. Daran kann auf jeden Fall gearbeitet werden.
Es gibt immer ein paar Kolleginnen die nicht zum Zusammenhalt des Teams beitragen. Aber an sich kann ich mich nicht beklagen.
Flache Hierarchien.
Hier kann ich leider nur ein Stern geben, da die Klimaanlage im Sommer und im Winter defekt war und somit ausserirdische Temperaturen im Store herrschten. Und das über mehrere Jahre.
Neuerungen wurden stets direkt mitgeteilt.
Wenn man Interesse und Verantwortungsbewusstsein gezeigt hat, wurden einem auch wichtigere Aufgaben zugeordnet.
Anerkennung und Lob sind Fremdwörter. Die Kolleginnen sind nett, aber wer nicht passt wird einfach ausgetauscht.
Sehr viele unzufriedene Mitarbeiterinnen. Zudem werden auch sehr viele Produkte reklamiert, vermutlich wegen der mangelnden Qualität.
Ich war Teilzeitkraft und mir wurde so viel Druck gemacht, dass ich keine Zeit und Nerven für Freunde hatte. Sehr oft muss man irgendwo einspringen bzw. an vorher kommunizierte Vereinbarungen, wird sich bei der Schichtplanung nicht gehalten. Teilweise wurde auch nicht mal gefragt, an welchen Tagen wir nicht arbeiten können und es wurde einfach so geplant. Wenn man Pech hatte, musste man dann selbst Ersatz suchen.
Alles ist einzeln in Plastik verpackt. Im Winter wird die Tür offen gelassen und die Klimaanlage auf bis zu 27°C hochgedreht.
Die Leute sind lieb, aber man kennt sich kaum. Ist leider schwierig Zusammenhalt zu haben, wenn sich das Team quasi alle 6 Monate neu zusammensetzt. Es wird aber auch kein großer Wert darauf gelegt vom Unternehmen aus, Teammeetings etc. werden meistens kurzfristig abgesagt.
Es gibt keine.
Das Verhalten der Vorgesetzten geht gar nicht. Kein Lob, keine Anerkennung, keine Kommunikation. Nur Befehle und Druck. Krankmeldungen gleichen einem Spießrutenlauf. Ich wurde paar Tage vor Ende meiner Probezeit gekündigt, habe sie per Post bekommen und ich wusste vorher nichts darüber. Mit mir wurde nicht geredet. Dazu gibt es zwar keine Verpflichtung, trotzdem ist es meiner Meinung nach respektlos. Es gab für mich keinen Anlass oder Vorfall der dieses Verhalten rechtfertigen würde.
Die Systeme von Hunkemöller sind gut und man kann auch gut mit ihnen arbeiten. Im Store wird jedoch auch im Winter die Tür offen gelassen und die Klimaanlage auf bis zu 27°C hochgedreht. Ist leider auf Dauer nicht so angenehm. Zudem ist die Ware teilweise schimmlig, wenn sie in den Laden kommt.
Es wird nicht kommuniziert. Bei Problemen, wird man während den Öffnungszeiten angekreidet und ermahnt. Feedbackkultur Fehlanzeige. Es wird immer etwas zum bemängeln gefunden, selbst wenn etwas erfunden werden muss. Es wird von Feedbackgesprächen geredet, die dann aber nie stattfinden.
Gehalt ist ok, aber Gehaltserhöhungen kann man sich abschminken. Zudem verdienen oft neuere Kolleginnen mehr, weil sie "besser verhandeln" würden. Aber der Satz wird einfach nur erhöht und die Gehälter der älteren Kolleginnen nicht angepasst.
Anstelle von Beige von "Hautfarbe" zu reden ist meiner Meinung nach schon echt schwierig. Aber dann zu einer neuen Kollegin, die schwarz ist, zu sagen "Gut, das du jetzt da bist. Ich muss wirklich anfangen es "nude" zu nennen", ist echt unterste Schublade. Generell wird extrem auf Äußerlichkeiten geachtet, Bewerberinnen ohne Fotos werden z.B. gar nicht erst in Betracht gezogen.
Die Beratung der Kundinnen ist das Beste an dem Job, das macht wirklich Spaß.
Mitarbeiterrabatt, Urlaubsgeld/Feiertagszuschüsse; Arbeit kann Spaß machen mit dem richtigen Team
Hohe Ansprüche, Druck, Konkurrenzkampf, Mangel an Wertschätzung und Rücksicht auf persönliche Eigenschaften
Wenn der Laden am Ende Pico Bello aussehen soll, dann sollte man auch dafür fair entlohnt werden. Realistische Ansprüche und Verantwortung an Minijobber/Aushilfe/Werkstudenten. Rücksichtsnahme auf persönliche Eigenschaften am Arbeitsplatz. Wertschätzung und Motivation zeigt sich nicht alleine darin, wenn man das Wort „Shero“ nutzt.
Bei mir war die Arbeitsatmosphäre zwar gut, da ich tolle Mitarbeiter und eine tolle Teamleiterin später hatte. Die Arbeitsatmosphäre wird allerdings durch den ständigen Druck und Konkurrenzkampf kaputt gemacht. Ständig wird an der Kasse gezählt, welcher Mitarbeiter am meisten Umsatz gemacht hat und dabei am wenigsten Einzelteile verkauft hat. Am Ende des Jahres erhält man zusätzlich ein Reflexionsgespräch, an dem man sogar als Minijobberin/Werkstudentin teil nehmen muss, um dir zu erzählen, wie gut/schlecht man verkauft hat. Außerdem muss man sich ständig erklären müssen, wenn man den Kunden nichts verkaufen konnte, und der Umsatz in Relation der Besucheranzahl nicht optimal ist. Je nachdem welche Teamleiterin man hat, kann die Stimmung zusätzlich schnell Kippen und der Arbeitsplatz wird nur noch zur Qual.
Ich höre nur Schlechtes von den meisten Mitarbeitern über andere Vorgesetzte, über andere Kollegen oder über das Unternehmen selbst. Das Image von Hunkemöller stimmt nicht mit der Realität am Arbeitsplatz überein.
In manchen Monaten kam man nicht auf den Minijobgehalt von 520€. Manchmal hatte man nur 100€ im Monat verdient oder weniger. Dafür wurden die Stunden gesammelt, und man musste plötzlich in anderen Monaten extrem viel Arbeiten, wenn man auf das Geld angewiesen ist. Außerdem wurde erwartet, dass man in seiner Freizeit ständig die Neuigkeiten liest (z.B. welche Aktionen HKM sich wieder ausgedacht hat Bra-Party usw.) und privat musste immer bezüglich der Arbeit paar Dinge geklärt werden. In kleinen Filialen werden meistens sehr viel Verantwortung auf den Aushilfen/Minijobbern abgewälzt, wodurch man in der Freizeit ständig gestresst ist.
Gut fand ich Urlaubsgeld und Feiertagszuschläge. Allerdings arbeitet man hier für einen Mindestlohngehalt. Außerdem wurde man für das Schließen des Ladens 15 min. nach Arbeitsschluss nicht bezahlt. Dreist fand ich, wie man zuvor behauptet hätte ich würde dafür entlohnt werden. Erst nachdem sich viele Minijobber/Werkstudenten sich auch beschwert haben, hat man dies vertraglich geändert, sodass man 5 Minuten danach bezahlt wird. Gehalt entspricht nicht den Erwartungen, Ansprüchen und erwarteten Leistungen der Mitarbeiter in meinen Augen. Der Laden muss am Ende des Tages pico bello aussehen + Kasse zählen + am besten top Umsatz + Staubsaugen. Und manchmal hat man noch Kunden bis zum Ladenschluss und man ist alleine auf der Arbeitsfläche.
Naja werben für Umweltschutz usw. aber wollen Käufer trotzdem ständig zum Kauf animieren z.B. riesige Outlets werden veranstaltet, wo Kunden sich um deren Produkte prügeln und nur noch für paar Euros verkauft werden und ständig finden neue Rabattaktionen statt. Beim Ware auspacken sind alle Produkte auch in Plastiktüten eingewickelt.
Ich habe mich mit den meisten meiner Kollegen mich verstanden. Natürlich gab es auch Kollegen mit denen ich nicht gut zusammen arbeiten konnte, aber das ist in jedem Unternehmen normal.
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Ich hatte wie gesagt eine tolle Teamleiterin. Allerdings hatte ich davor eine andere Teamleiterin, die eher ständig was an mir auszusetzen hatte. Die subjektiven Kritiken, die sie mir gegenüber geäußert hatten wirkten meistens sehr unbegründet, obwohl ich Lob und Anerkennung durch Kunden hatte. Außerdem wurden dazu kaum klare Beispiele oder Verbesserungsvorschläge gegeben. Was ich auch danach erfahren habe war, dass sie ständig hinter dem Rücken der Mitarbeiterinnen schlecht geredet hat und der neuen Teamleiterin mitgeteilt hat, dass man mich lieber nicht im Unternehmen behalten sollte. Zudem sollte man bedenken, dass ich noch nicht lange mit dem Beraten von Kunden begonnen hatte und sie mir kaum Ratschläge und Tipps gegeben hatte zur Verbesserung.
Kann schnell zur Überforderung werden, Mindestgehalt, enorme Ansprüche und Verantwortung, ständiger Druck trotz als Aushilfe.
Wir hatten öfters Meetings gehabt in Bezug, wie man sich bessern kann und auf welche Fehler man achten sollte. Meistens wurde dort konstruktive Kritik geäußert. Allgemein hatte ich eine positive Kommunikation zwischen meiner Teamleiterin und meinen Teamkollegen.
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In diesem Arbeitsumfeld sollte man lieber nicht schüchtern sein, vor allem wenn man viel mit Kundenberatung zu tun hat. Bspw. muss man jeden Kunden von weitem grüßen können, direkt auf Kunden zugehen und ansprechen usw.. Wenn man allerdings nicht viel Anerkennung, Wertschätzung und Rücksicht auf seine persönlichen Eigenschaften bekommt, erhält man sehr viel Druck. Als negativ empfand ich z.B., dass man von mir direkt zu Beginn erwartet hat, ich wäre ein Verkaufstalent, obwohl ich kaum solide Produktkenntnisse besaß und kaum Ratschläge zum Umgang mit Kunden bekommen hatte. Ich musste also direkt Kunden beraten ohne selber genau zu wissen, wie ich beraten soll. Zudem ist es eine Menge an Produktwissen, was man neben dem Studium noch aneignen muss, worauf kaum Berücksichtigung gefunden wird.
So verdient kununu Geld.