Arbeitszeitkonto abschaffen, weniger Müll entstehen lassen, Warenlieferung einhalten, weniger auf Influencer und mehr auf Mitarbeiter und Kundinnen achten
Arbeitsatmosphäre
Tolles Team, offene und nette Filialleitung, nette Kundinnen
Work-Life-Balance
Als Aushilfe ist es natürlich super, jedoch weiß ich auch, dass es für Führungskräfte keine gute Balance ist
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem Mindestlohn kommt man gut klar als Aushilfe, jedoch wird von allen Seiten gespart wodurch man nicht auf die Stunden kommt (obwohl man flexibel ist). Das letzte halbe Jahr nie mehr als 350 Euro bekommen. Was man jedoch aus anderen Filialen mitkriegt, kann man sich dabei noch glücklich schätzen. Versprechungen zwecks Lohnerhöhungen bei TZ/VZ-Kräften werden nicht eingehalten/zu spät geändert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel zu viel unnötiger Plastikmüll
Arbeitsbedingungen
Im Lager/Büro keine Heizung/Klima. System stürzt viel zu oft ab
Kommunikation
Alles immer offen kommuniziert innerhalb des Teams. Kommunikation mit Führungskräften/Ansprechpartnern sehr schlecht. Es wird auf nichts eingegangen oder nicht mal geantwortet
Interessante Aufgaben
Immer dasselbe, aber es macht Spaß. Wenn es keine Ware gibt und zu wenige Kunden leider sehr langweilig
Unternehmen, was eigentlich mit Offenheit & Diversität wirbt, aber eigentlich nahezu Unmenschlich agiert.
1,5
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hunkemöller gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung nach dem Mindestlohn, Führungskräfte, Fehlende Empathie, FEHLENDE WERTSCHÄTZUNG!!!!, Pausenregelung, Arbeitskontomodell.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf am falschen Ende zu sparen. Weniger Influencer für eure Kampagnen/Events buchen, anstatt am Personal zu sparen. Schafft das Arbeitskontomodell wieder ab, passt die Pausenzeiten an die GESETZLICHE REGELUNG an, tauscht die komplette Führungsebene aus. Lebt das wofür ihr Werbung macht: MENSCHLICHKEIT!!! Und fangt an auch auf die Verkäufer auf der Fläche zu hören. Denn SIE machen die ganze Arbeit, SIE halten den Laden am laufen. Nicht die Regionalmanager, nicht die Führungsebene und schon gar nicht diverse Influencer.
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen sind und waren an diversen Standorten immer top. Durch den Druck und zig Regeln etc. die man unnötigerweise aufgebrummt bekommt und vor allem durch die fehlende Wertschätzung ist die Arbeitsatmosphäre aber einfach schlecht.
Work-Life-Balance
Kommt auf die Filiale an. Generell haben Mütter aber immer bei allem Vorrang. Urlaub, Arbeitszeiten etc. Ja, selbst NICHT alleinerziehende. Kinderlose müssen immer einstecken. Das mit dem Urlaub kann man ja verstehen, aber dass man immer Schließen muss, damit die Mutti (die eh schon nur 3 mal die Woche arbeitet & Öffnungszeiten nur bis 18:30 gehen) früh zu Hause ist bei ihren Kindern ist, die schon durchaus in einem Alter sind, wo sie 1-2 Abende ohne Mami auskommen. Too much.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik, Plastik, Plastik, Plastik. Jeder einzelner Slip, BH etc alles in einzelne Plastikfolien verpackt. Online Bestellungen kommen in Plastikfolien, welche man auspacken soll um diese dann in Papiertüten + Seidenpapier einzuschlagen.
Karriere/Weiterbildung
Egal wie viel die Behaupten. Man kann hier nicht aufsteigen. Zumindest nicht aus dem Verkauf raus in Positionen nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Gibt immer mal was, wo welche aus der Reihe tanzen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verdient eigentlich keinen Stern, sorry. Es ist gefühlt so, als hätte Hunkemöller in ihrer Stellenausschreibung (für höhere Positionen wie Regionalmanager) stehen, dass Einstellungsvoraussetzung Desinteresse, kalte Persönlichkeit, unmenschliches Verhalten, Unhöflichkeit, Herabwürdigung und ein scharfer Ton ist. Wirklich furchtbar, furchtbar schlimm. Ich habe in mehreren Regionen gearbeitet & überall war es gleich. Selbst die Vertretungen waren gefühlt einer schlimmer als der andere.
Arbeitsbedingungen
Teilweise 5 stunden alleine auf der Fläche stehen. Abgeschlossen wird immer alleine (außer Samstags - in der Regel). Hauptsache die Türen sind offen und die Zahlen stimmen. Auf die Sicherheit wird nicht geachtet, es scheint auch keinen zu interessieren, was wirklich unglaublich ist angesichts dessen, dass bei Hunkemöller nur Frauen arbeiten. Es werden einem Pausen aufgezwungen, die nicht mit der gesetzlichen Regelung übereinstimmen. Ab einer Arbeitszeit von 5 1/2h muss man eine halbe Stunde Pause machen, bei einer Arbeitszeit von 7 1/2h muss man sogar eine ganze Stunde Pause machen. Man kann dies auch nicht umgehen, weil das System so eingestellt ist, dass die Pausen auch automatisch so eingestellt sind. Macht man diese Pausen nicht wird man halt dementsprechend weniger bezahlt. Weil ändern kann man es nicht. Zudem spart das Unternehmen so viel es nur geht ABER nur im Personalbereich. Es werden Stunden oder Stellen gekürzt, ganz neu?! Ein Zeitarbeitskontomodell, wo IMMER 10h einbehalten werden und NICHT ausgezahlt werden!!! Nur alles über 10h wird ausgezahlt aber die 10h und somit knapp über 120€ behalten sie. Und dann heißt es man soll zusehen, dass man sie abbaut.
Kommunikation
Gibt es hier nicht. Hunkemöller sollte dringend an der Kommunikation arbeiten. Vor allem in den Führungsetagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn halt.
Gleichberechtigung
Nope.
Interessante Aufgaben
Ist halt immer das Gleiche. Manchmal pinkelt auch einer in die Kabine, dann kann man pokern ob man es weg macht oder nicht.
Undankbarer Job, bei dem gewissenhafte Mitarbeiter ausgenutzt und ausgebeutet werden.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hunkemöller gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mit flotten und kompetenten Kollegen macht das Arbeiten auch an sehr stressigen Tagen Spaß. Über die Zeit nette Mädels kennengelernt und Freundschaften geschlossen, das wars dann aber auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jede noch so winzige Unterhose ist in (angeblich) recyceltem Plastik verpackt. Als wären die täglichen Plastikberge die also beim Auspacken der Ware entstehen nicht schon genug, wird auch die Ware aus jeder eingetroffenen Online-Bestellung aus dem Plastik ausgepackt, um die Artikel dann letztendlich in eine Papiertüte zu packen. Unnötiger Aufwand der an Arbeitszeit oftmals 50% der gesamten Schicht frisst (je nach dem wieviel Bestellungen an dem Tag geliefert werden). In der Zeit hätte man bestimmt Kunden beraten können.
Kollegenzusammenhalt
Bei einer Sache waren sich fast alle Kollegen einig: dass sie den Laden bei der nächstbesten Möglichkeit verlassen wollen.
Vorgesetztenverhalten
1. Nach meinem Empfinden werden bevorzugt junge Mädels eingestellt, die es nicht wagen würden zu widersprechen und stattdessen zu allem Ja und Amen sagen.
2. Die Vorgesetzten überziehen oftmals Pausen und/oder gehen einfach früher, als im Plan eingetragen. Gerade wenn der Laden während des Sales im Chaos versinkt ist das einfach respektlos gegenüber dem eigenen Personal.
Arbeitsbedingungen
Wie bereits angesprochen, versinkt der Laden während der Sale-Periode oftmals im Chaos und das nicht nur an Samstagen. Da sind zwei Mitarbeiterinnen bei regem Betrieb auf der Fläche einfach zu wenig. Wie soll bei so viel Einzelbelastung noch adäquate Beratung stattfinden? Ihr widersprecht Euch in eurem "World Class Service" Konzept selber.
Kommunikation
Bei Änderungen des Plans wird man nicht informiert sondern vor vollendete Tatsachen gestellt.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hunkemöller gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix außer mein Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Müll, zu wenig Lohn, Arbeitsbedingungen teilweise grenzwertig. Werde als übergewichtige häufig von Kunden beleidigt, Arbeitgeber reagiert gar nicht, man steht alleine da
Man darf sein privathandy während der Schicht nicht im Verkaufsraum haben, jedoch muss man sich eine App aufs Handy laden, die einen auch an freien Tagen oder im Urlaub mit Informationen von der Arbeit bombardiert. Es wird schwarze Kleidung und schwarzes Schuhwerk gefordert, jedoch keine finanzielle Unterstützung für die beschaffung von Kleidung für die Arbeit geboten
Verbesserungsvorschläge
1. Definitiv mehr Lohn 2. Benefits anbieten (mitsrbeiterrabatt reicht da leider nicht wirklich aus)
Image
Nur die Influencer bekommen Benefits. Manchmal frage ich mich beim Blick auf die Instragram-Storys, ob das wirklich hunkemöller ist, was da zu sehen ist, da bei den Angestellten NICHTS davon ankommt
Karriere/Weiterbildung
Keine großen aufstiegschancen
Gehalt/Sozialleistungen
Nur Mindestlohn und lohnauszahlung häufig fehlerhaft
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Extrem viel Müll. Keine benefits für Angestellte.
Arbeitsbedingungen
Unterirdisch. Trinken im Verkaufsrsum ist untersagt, verkaufsfläche darf bei einzelbesetzung nicht verlassen werden. Darf ein Grundbedürfnis verwehrt werden?!
Für eine kurze Zeit als Nebenverdienst ist es ein akzeptabler Arbeitsplatz. Alles andere würde ich abraten.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hunkemöller Deutschland GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zeitliche Flexibilität bezüglich den Arbeitszeiten und der Mitarbeiterrabatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mindestlohn obwohl die gleiche Arbeit getätigt wird wie von den Store Assistentinnen. Teilweise musste ich auch neue Mitarbeiterinnen einarbeiten. Keine Boni wurden ausgezahlt.
Verbesserungsvorschläge
Den Lohn für München anpassen. Hier sind die Lebenskosten nunmal höher.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise angenehm und die Arbeit mit den Kunden macht sehr Spaß. Dennoch war es in der Kaufingerstraße sehr anstrengend. Also es variiert sehr nach dem Standort vom Store.
Work-Life-Balance
Teilweise hoher Leistungsdruck bei Mindestlohn
Karriere/Weiterbildung
Könnte ich nur jedem abraten. Sackgasse
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn für Verkäuferinnen. Wenn man davor Erfahrung im Verkauf mit sich bringt verdient man eventuell 1,- mehr pro Stunde. Die angepriesenen Boni wurden in dem halben Jahr, wo ich tätig gewesen bin, nie ausgezahlt. Es gab auch kein Weihnachtsgeld sondern eine Trinkflasche
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles ist in Plastik verpackt. Also wirklich jeder Slip. Fast Fashion halt.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, teilweise sehr schlecht. Schnelle Gruppenbildung mit Schulzeit-Charakter. Viel Lästern.
Vorgesetztenverhalten
Manchmal sehr launisch. Manche Assistentinnen waren super, andere waren echt herrisch und anstrengend. Sie store Managerin war aber super.
Kommunikation
Die Store Managerin und Assistentinnen hatten immer ein offenes Ohr für die Mädels und deren Probleme.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hunkemöller Deutschland GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Sommer bekommen wir regelmäßig Eis spendiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Stunden werden gekürzt, wenn aktuell wenig los ist.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber verlangt während der Arbeitszeit ein komplett schwarzes Outfit. Mir hätte es gefallen, wenn ich Arbeitskleidung gestellt bekommen hätte.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei hunkemöller in Gelsenkirchen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit als solche hat Spaß gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Katastrophales Unternehmen meiner Meinung nach. Kommunikation funktioniert nicht, sehr fragwürdiger Umgang mit Jahrelangen Mitarbeitern. Insbesondere die Regioleitung im Raum Bielefeld wo meine leider jetzt geschlossene Filiale sich befand. Uns wurde knapp 30 Tage vorher erst gesagt das die Filiale geschlossen wurde. Davor wurde die Filiale 3 Monate durch Werkstudenten geführt da die Filailleiterin krank war. Offiziell gabs natürlich ne Vertretung, inoffiziell wurde die Arbeit vor Ort gemacht, ohne Lohnaufstockung versteht sich. Nur um als Dank dann gezwungen zu werden zu kündigen oder mindestens 40 min Arbeitsweg zu einer anderen Filiale in kauf zu nehmen. Ohne Entschädigung selbstverständlich. Mitarbeiterrabatt musste durch stundelange Schwarzarbeit "erarbeitet" werden und war dann an zig Bedingungen gebunden. Entweder is der erarbeitete Rabatt bezahlung für meine Trainingsstunden über die App, dann kann ich den aber auch uneingeschränkt bis zum Limit nutzen. Oder es is ein Benefit des Unternehmens, dann darf das natürlich gebunden sein, dann muss ich aber für meine 30 Stunden Training auch bezahlt werden. Sehr fragwürdig alles. Aber mit Schwarzarbeit kennen se sich aus, bis lFrühling oder Anfang Sommer 2023 wurde die Zeit zum aufmachen, kasse zählen und anmelden sowie am abend zumachen, kasse zählen, alles wegschließen etc etc grundsätzlich nicht bezahlt. Also bezahlt wurde bis 18:30 obwohl man dann ers die tür abschließen darf und alles danach war dann für lau. Bodenlos für ein Unternehmen dieser Größe
Verbesserungsvorschläge
Toxische Unternehmensstruktur aufbrechen. Hatte allerdings das Gefühl die Problematischen Verhaltensweisen kamen von oben und sind so auch vom Unternehmen gewollt
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hunkemöller Deutschland GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wie hatten lange keine Filiale Leitung, weshalb dann eine Mitarbeiterin dies für einen bestimmten Zeitraum übernommen hatte. Danach war die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht, es wurde gelästert und sie hat sich immer über uns gestellt, wie auch gelogeninsgesamt war alles sehr chaotisch.
Work-Life-Balance
Es ist oft vorgekommen, dass ich immer am Samstag arbeiten musste und dann oft auch den ganzen Tag. Sonst hat der Laden um 18 Uhr geschlossen und samstags um 16 Uhr, also hatte man noch etwas Freizeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe den Mindestlohn verdient. Natürlich hätte ich mir mehr gewünscht, jedoch bekommt man in den meisten Firmen den Mindestlohn.
Kollegenzusammenhalt
Bisauf mit der einen Kollegin, haben wir uns alle untereinander gut verstanden.
Vorgesetztenverhalten
Unsere erste Filialleiterin war richtig gut, jedoch ist sie umgezogen und somit hatten wir eine Mitarbeiterin die die Rolle übernommen hatten, diese ihr Verhalten war grauenhaft.
Kommunikation
Hinterrücks hat eine Mitarbeiterin immer gelästert. Mit den anderen Mitarbeitern habe ich mich gut verstanden. Unsere „Übergangs Chefin“ hat es nie geschafft ihre Kollegen persönlich anzusprechen.
Interessante Aufgaben
Interessant sind die Aufgaben nun weniger beim Verkauf, aber die arbeit hat meist trotzdem Spaß gemacht.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hunkemöller in Halle (Saale) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen waren lieb, da wir alle in einem Alter waren. Jedoch wurde keiner von uns richtig eingearbeitet und waren sehr oft ratlos, wie bzw was gemacht werden muss und am Ende waren wir Schuld.
Work-Life-Balance
War ganz okay. Jedoch wurden nicht immer Wünsche berücksichtigt
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn und nie Geschenke oder Ähnliches. Klar man bekommt Rabatt, aber in Gegensatz zu anderen Unternehmen bekommt man sehr wenig geboten.
Kollegenzusammenhalt
War das einzige warum ich weiter für Hunkemöller gearbeitet habe, da meine Kolleginnen zu Freundinnen wurden.
Vorgesetztenverhalten
Vor der Regionalleitung hatte man einfach nur Angst, weil nur gemeckert wurde, anstatt dass Hilfe angeboten wird, bzw. gefragt wird warum alles so abläuft. Meine Chefin an sich ganz lieb und respektvoll, jedoch wurde ich von heute auf Morgen gekündigt, obwohl ich sogar manchmal krank den Laden geführt habe und viele Schichten übernommen habe. Sehr ungerechtfertigtes Verhalten
Arbeitsbedingungen
Wie gesagt, man fühlte sich gezwungen krank anzutreten, da es nie Ersatz gab und keiner sich gekümmert hat
Kommunikation
Ganz schlecht, der Laden wurde nur von Minijobbern geführt und die Chefs haben sich kaum gekümmert. Wenn man krank war musste man trotzdem den Laden öffnen und selbst Ersatz finden, ohne jegliche Kontakte.
Interessante Aufgaben
Der Laden war oft leer, daher herrschte immer Langeweile. An sich die Arbeit macht Spaß damit den Kunden und ist sehr simpel.
Basierend auf 81 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Hunkemöller Deutschland B.V durchschnittlich mit 2.9 von 5 Punkten bewertet. 38 der Bewertenden würden Hunkemöller Deutschland B.V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 81 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Hunkemöller Deutschland B.V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.