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Jetzt Profil einrichten41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zentrale Lage, die Internationalität
Gleichgültige Kanzlerin, die Arbeitsmittel, insbesondere die Software, geringe Mitspracherechte, geringe Einstufung der Verwaltungsmitarbeiter
Wertschätzung der Mitarbeiter, angemessene Bezahlung, Eingesetehen, dass das neu eingeführte CampusManagementSystem, mit dem wir gezwungen sind zu arbeiten, entweder krank macht oder die Mitarbeiter gehen. Dies hat System, denn die Stellen werden mit geringerer Einstufung (Bezahlung) neu ausgeschrieben.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team am Fachbereich 1 ist sehr gut, kollegial und zielorientiert.
Die Behandlung durch die Hochschulleitung/Kanzlerin ist das Gegenteil: fehlende Wertschätzung, Zumutungen, die krank machen und Herabwertung der Arbeitskräfte.
Durch den Wechsel der Hochschulleitung, insb im Bereich Studium und Lehre, hat sich die Kommunikation und die Arbeitsathmosphäre verbessert. Weiter so!
Zu viel Bürokratie in der Zentralverwaltung, Zank und Streit in den Dekanaten und der Hochschulleitung strahlt in die Arbeitsbereiche aus
Weniger Bürokraten-Denke! Eine vertrauensvollere, zugewandtere Petsonalabteilung! Eine flexiblere Finanzabteilung!
Unter der neuen Hochschulleitung ist es besser geworden, davor war es v.a. im Bereich Studium und Lehre sehr schlecht
Das Problem sind nicht die Überstunden, sondern die seelische Belastung wegen der Arbeitsatmosphäre
Gute ErasmusPlus-Angebote
Durch TV-L im Vergleich zur freien Wirtschaft unterbezahlt
Tolle Nachhaltigkeitskonzepte
Wirklich nett
Sehr überreglementierte, konservative und inflexible Personalabteilung
Auch hier: unter der neuen Hochschulleitung ist es besser geworden, aber es ist noch Luft nach oben
Viele Frauen, auch in der Lehre
Tolles Gebiet
Kollegiales Umfeld, freundliches Miteinander, sehr gute Anbindung, zuverlässige Kommunikation, angenehmes Onboarding-Erlebnis
Gerne mehr Sportangebote am Standort bzw. in der Nähe
Gerne mehr Weiterbildungsangebote am Standort
Gerne mehr Offenheit für neue Entwicklungen und kürzere Entscheidungswege
wertschätzendes freundliches Miteinander
Flexibles Arbeiten am Standort oder mobil möglich, Gleitzeit
Vielfältige Möglichkeiten für Fort-/Weiterbildungen, vor allem bei externen Anbietern
Positives Onboarding-Erlebnis mit klarer Struktur und regelmäßigem Feedback, Entgegenkommen und Vertrauen
Technische Ausstattung, Büro, Küche, Fahrradstellplätze - alles wunderbar! Besonders gut funktioniert die Kommunikation mit der IT, sollte etwas sein...
Guter Kommunikationsfluss, regelmäßige Austauschtreffen
Vielfältige und sinnstiftende Aufgabenthemen, Vertrauen seitens Leitung für Übernahme anspruchsvoller Aufgaben
Nette Kollegen
Schlimme Erfahrungen: Freitot am Arbeitsplatz, Brandanschlag im Büro
Andere Leitung
Allgemeine Unzufriedenheit
Ich schäme mich mittlerweile
Nach Feierabend lassen die schlechte Erfahrung vom Arbeitstag einem nicht los.
Karrierekiller
TVL aber es wird versucht die Gehälter nach unten zu drücken wo möglich
Allgemein gut
Das untere Management ist sehr bemüht. Die Hochschulleitung was nicht was Management ist.
Unterirdisch
Hohe Frauenquote! Gehälter für beide Geschlechter schlecht
Die eigene Entwicklungsmöglichkeit, wenn man weiß, wie.
Personalabteilung, miserable Umsetzung zum mobilen Arbeiten
Alte Personaler oder Führungskräfte mit Bundeswehrmentalität (Aggro, Erpressung, Druck, ...) sollten ausgetauscht werden.
Die Kollegen sind idR Spitze.
Wenn man sich selber ausstreckt, geht einiges. Aber es läuft nicht automatisch.
Es variiert sehr
Das mobile Arbeiten wurde zum Streitthema für viele. Grundlose Anwesenheitspflichten zeugen von keinen guten Arbeitsbedingungen.
Es hängt von Fachvorgesetzten ab
Die Menschen sind sehr herzlich und alle ziehen am gleichen Strang. Keine Kleinkriege und Kindergartengehabe.
Die Flexibilität der Privatwirtschaft fehlt halt an so manchen stellen, das muss man sich bewusst sein.
Herzliche, Tolerante und Flexible Atmosphäre. Egal wie man sich organisiert oder was man braucht, hier wird man unterstützt und Lösungen für aufkommende Probleme gemeinsam gesucht :)
Nur drei Sterne weil die Arbeit schon beträchtlich ist, aber wer kürzer treten will/ muss dem wird das ermöglicht.
Hier gilt wirklich das Motto einer für alle und alle für einen ^^
Klare Anweisung, Freundlich und Hilfbereit.
Öffentliche Behörde, da kann es halt mal dauern. Aber alle geben sich Mühe während der einzelnen Prozesse, klar und auf den Punkt wichtige Informationen zu vermitteln
Flache Hierarchie, viel eigener Gestaltungsspielraum, eigenverantwortliches Arbeiten
Ständige Überlastung, aufgrund Personalmangel
Flache Hierarchie
Aufgrund dünner Personaldecke, viele Überstunden
Aufgrund hoher Arbeitsbelastung, schlichtweg keine Zeit dafür
Sehr gut
Sehr gut
Die Mensen an beiden Standorten sind gut organisiert und wirken einladend
Hierarchische Strukturen, wenig Teilhabe an der Gestaltung der Arbeitsprozesse, keine Unternehmenskultur, fehlende Transparenz, mangelhafte Arbeitsatmosphäre, Hochschulleitung wirkt wie ein Elfenbeinturm
Abbau der starken hierarchischen Strukturen in der Verwaltung, Strukturierung der Prozesse, Unterstützung der Hochschulleitungen bei der Optimierung von Prozessen, Personalentwicklung
Ausspielen der KollegInnen, öffentliche Denunzierung seitens der Leitung in Arbeitsbesprechungen
intern mehr Schein als Sein
Zumindest wird das Thema Nachhaltigkeit in vielen Projekten der Hochschule erwähnt, jedoch in der Verwaltung ist davon wenig zu merken (Mülltrennung, Nachhaltiges Raumkonzept)
Auf Anträge zur Weiterbildung wird nicht reagiert, keine Unterstützung seitens des Fachvorgesetzten
Fachvorgesetzter: unorganisiert, unvorbereitet, technologieverweigernd, respektlos im Umgang mit KollegInnen, erzählt zu viel von eigenen privaten Belangen, schweift vom Thema ab; Hochschulleitung: Elfenbeinturm
unverhältnismäßige Kontrolle der Mitarbeitenden, kein Rückzugsort für Pausen, ständiger Einsatz im Publikumsverkehr, kalte Räumlichkeiten
Rückmeldungen zu offenen Themen erfolgt teilweise gar nicht oder sehr verspätet
Absicherung eher schwierig durch befristete Anschlussveträge, kurz vorher erfolgen Rückmeldungen über Weiterbeschäftigung
Nach Wiedereinstieg Veränderung des Aufgabenfeldes, Interessante vorherige Aufgaben wurden umverteilt
vorhanden, jedoch aufgrund unvorbereitetem und unorganisierterm Fachvorgesetzten schwierig und langwierig
Auftrag und Image
Kommunikation und Arbeitsatmosphäre
Die technische Ausstattung in den Hörsälen sowie die Kommunikation zwischen den Fachbereichen einerseits und den Professoren untereinander und mit den Verwaltungsmitarbeitern ist (zuweilen) optimierungsbedürftig.
Gemischt: nette Kontakte mit Kollegen, Studierende und Verwaltungsmitarbeiterinnen, aber auch neiddurchsetzte, misstrauische und gar feindselige Situationen
Das Professorenimage (ist somit mein persönliches Image) war und ist hoch. Die HWR bemüht sich durch Marketingmaßnahmen um ein ebensolches Image.
Gemischt: einerseits grundsätzlich selbstbestimmtes Arbeiten, andererseits aber Gefahr der Selbstausbeutung sowie Überlastungen durch eng termingebundene Prüfungsaufgaben
Als Professor gibt es grundsätzlich keine oder nur wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmöglichkeiten wurden regelmäßig angeboten.
Ich war mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Nur einmal fühlte ich mich wegen meiner zweitweisen Behinderung benachteiligt.
Ordentlich vorhanden
Gemischt: zuweilen gut, nicht selten aber gestört oder gar unmöglich
Vollkommen unauffällig (Ältersein wurde dann gewürdigt, wenn Erfahrungsreichtum förderlich war; diskriminiert wurde niemand).
Entfällt, da ich als Professor keine "Vorgesetzten" im eigentlichen Sinne hatte
Selbstverständlich bestand immer Optimierungsbedarf, jedoch war die HWR grundsätzlich bemüht, für ordentliche Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Kommunikation war nicht selten gestört; dadurch kam es zuweilen zu Fehlinformationen und Missinterpretationen.
Ich nahm keine Benachteiligungen wahr. Ganz im Gegenteil kam es zuweilen durch stramme Genderpolitik (in Person der zentralen Frauenbeauftragten) zu Bevorzugungen weiblicher Personen.
Forschung und Lehre et vice versa sind hochinteressant.
Die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.
Gleitzeit und die Hochschule ist familienfreundlich.
Nette Kollegen, die freundlich miteinander umgehen.
Jemand der vorab im der freien Wirtschaft gearbeitet hat und dem Schichtdienst kennt, der weiß die Gleitzeit und TVL sehr zu schätzen!
Mülltrennung, keine Plastikbecher, Umsichtigkeit
Kollegen ziehen an einem Strang und unterstützen sich gegenseitig.
Ältere Kollegen, die bereits lange im Betrieb sind oder auch eingestellt wurden, werden fair und gleich behandelt
Faire und freundliche Behandlung.
Gut. Max. 3 Personen in einem Büro
Wer keine Berührungsangst hat und sich auch traut bei Fragen den Telefonhörer in die Hand zu nehmen, erhält auch abteilungsübergreifend die benötigten Informationen.
TVL
So verdient kununu Geld.