15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich würde in einem Gespräch den Bewerber nicht hinsichtlich der Frage nach seinem jetzigen Gehalt in die Enge treiben und vermehrt nachfragen. Das ist wirklich unangenehm und bringt auch dem Recruiter recht wenig. Es sollte viel mehr seitens des Bewerbers argumentiert werden, wie er die Gehaltsvorstellung für die künftige Position begründet.
Schrecklichstes Vorstellungsgespräch ever. Verhör. Man wird nur schlecht gemacht. Blöde Fragen, die eindeutig nicht auf Erfahrung/Leistung etc. abzielen. Mir wurde vermittelt, dass ich der schlechteste Arbeitnehmer überhaupt bin. Dafür eine Menge Eigenlob, wie toll/"geil" (Zitat des Abteilungsleiters) man als Abteilung doch sei. Meine Empfehlung: Aufstehen, gehen und Finger weg!! Man fragt sich, ob das Gespräch/die Stellenausschreibung ein Fake ist. Nicht ernst zu nehmen. Man darf hier keine Namen nennen, aber die "Talentmanagerin" ist einfach nur abschreckend. Mit Recruiting hat dieser Zirkus nur am Rande etwas zu tun.
Ehrlich sein
Nach dem Bewerbungsgespräch und Praktikum alles als positiv dargestellt. Ein paar Tage danach kam die Absage mit der Begründung aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wird der Ausbildungsplatz nicht mehr angeboten. Am nächsten Tag neue Stellenausschreibungen für diesen Ausbildungsplatz. Das ist unfair und unprofessionell!! Wenigstens die Wahrheit sagen!
Ich finde, man sollte keinem Bewerber ein Vorstellungsgespräch anbieten, an dessen Mitarbeit man sowieso offensichtlich kein Interesse hat.
Ich war für die vakante Stelle eigentlich überqualifiziert, trotzdem wurden meine Fähigkeiten permanent in Frage gestellt.
Vorschlag: Zum Schutz der Arbeitgebermarke sollte man Desinteresse am Bewerber nicht so offensichtlich transportieren.
Man hat gemerkt, dass das Gespräch so geführt wurde, dass man sich weder Hoffnungen macht noch überhaupt selbst Interesse hätte, hier zu arbeiten.
Ich hatte das Gespräch mit einer Recruiterin, die ich bei Insta im Making of eines Bewerber-MARKETING-Films als Hauptprotagonistin wieder erkannte...Das ist ein Widerspruch in sich, weil Marketing hat sie im Gespräch mit mir leider null betrieben.
Vorschlag: Statt viel Geld für Imagevideos auszugeben, lieber Bewerber wertschätzend behandeln, finde ich.
Liebe HRler, das spricht sich leider rum, da ändert positives Social Media meiner Meinung nach auch nichts mehr dran.
Ich habe ähnliche Erfahrungen bezüglich Ihrem Bewerbungsprozess schon von einem Bekannten gehört und man sieht es ja hier bei kununu...
Auch in meinem Gespräch wurde mehr gebohrt als vor'm Strafgericht.
Man hat sofort gemerkt, welchen Ausgang das Interview nehmen soll.
Man ist schon stark geneigt, die Internetverbindung im Onlinegespräch zu kappen. ;)
Habe mir das Schauspiel trotzdem bis zum Ende angesehen.
Und mich gefreut, dass ich hier nicht gelandet/abgestürzt bin.
Vorschlag: Den Bewerbungsprozess bitte auf das gleiche Niveau wie die tollen Produkte von Hydac heben.
Ich finde, dass in einem Vorstellungsgesprächen doch eigentlich die fachliche Eignung und die Stärken der Person herausgearbeitet werden sollten. Auf vermeintlichen Schwächen herumzureiten und in der Vergangenheit zu bohren und zu bohren und zu bohren, ist weder zeitgemäß noch sinnvoll, denke ich.
Meiner Meinung nach merkt man die Unerfahrenheit der Recruiterin deutlich!
Womöglich war es nur ein Pseudo-Gespräch für eine längst "besetzte" Stelle, die Interviewer kamen mir gelangweilt vor und suchten jedes Haar in der Suppe, fachlich absolut irrelevant.
Von einer Firma mit so tollen Produkten erwartet man mehr.
Ich persönlich hätte nach der Eingangsbestätigung der Bewerbung lieber gar nichts mehr gehört, als so ein wenig wertschätzendes Gespräch zu führen, in dem man hauptsächlich schlecht geredet wird.
Sehr Freundliches telefonisch Gespräch mit persönlichen Abteilungen.
Das Gespräch gefiel mir überhaupt nicht. Es waren zwei Vertreter der Firma anwesend. Die Abteilungsleiterin war sehr sympathisch und hat auch adäquate Fragen gestellt. Die Personalreferentin hat mich in der dritten Person mit angesprochen (warum?). Das hat mir nicht gefallen. Ankündigungen vorm Gespräch wurden nicht eingehalten. Ich habe daraufhin, den Bewerbungsprozess abgebrochen.
Fahrtkostenerstattung ging schnell und problemlos.
Was sind ihre Hobbies?
HYDAC versucht sich zwar nach außen sich so zu geben, dass sie daran mitwirken Bau- und Landmaschinen zu elektrifizieren, aber in Wahrheit haben sie schon längst die Büchse der Pandora geöffnet und steigern zunehmend ihre Aktivität in der Rüstungsindustrie, was von den Mitarbeitenden einfach hingenommen werden soll. Das Problem ist, dass dies nicht offen kommuniziert wird und so manchen Bewerbungsprozess obsolet machen würde. Ansonsten ist alles streng patriarchisch organisiert. Das merkt man in Großbeeren (Berlin) schon an der Standortwahl, weil der Patriarch gern Auto fährt. Und letztlich entscheiden nicht die Fähigkeiten der Bewerbenden über das Gehalt, sondern der Patriarch. Gleichzeitig verhält sich die Personalabteilung verhält sich wie ein Haufen Claqueure des Patriarchats.
Nachdem ich am Wochenende meine Bewerbung online eingereicht hatte, wurde ich bereits am darauffolgenden Montag telefonisch zu einem ersten Vorstellungsgespräch eingeladen. Dabei hatte ich die Wahl zwischen einem Termin am nächsten Tag oder ca. einen Monat später. Da ich kurzfristig keinen Urlaub nehmen konnte, habe ich mich für den späteren Termin entschieden.
Das erste Gespräch fand mit einem Verantwortlichen der Personalabteilung und dem potentiellen direkten Vorgesetzten statt. Ich wurde dabei sehr freundlich empfangen. Die Atmosphäre blieb über die gesamte Dauer des Gesprächs von ca. 2 Stunden sehr angenehm und locker. Die Fragen waren hauptsächlich fachlicher Natur. Es wurden natürlich auch einige Standardfragen gestellt, bspw. nach den Zielen, Stärken und Schwächen. Ausufernde und abstruse „Personalerfragen“, wie ich sie bei anderen Firmen bereits erleben musste, gab es aber keine.
Zwei oder drei Tage nach dem ersten Gespräch wurde ich dann zu einem zweiten Gespräch in der folgenden Woche eingeladen. Hier waren dann zusätzlich der Geschäftsbereichsleiter und der Leiter des Zentraleinkaufs anwesend. Diese beiden führten das Gespräch in erster Linie. Auch dieses Gespräch verlief in einer sehr angenehmen und freundlichen Atmosphäre. Die Fragen waren nun noch mehr aufs fachliche bezogen und vertieften einige Themen weiter. Auf meine Fragen habe ich übrigens in beiden Gesprächen offene und ausführliche Antworten erhalten. Des Weiteren wurde mein Englisch in beiden Gesprächen kurz zum Thema Freizeit geprüft.
Während der Heimfahrt vom zweiten Gespräch wurde ich dann von meinem künftigen Vorgesetzten angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass ich im Team sei. Das hat mich natürlich total gefreut, da ich absolut nicht mit einer so schnellen Antwort gerechnet hätte.
Insgesamt ist der Vorstellungsprozess also sehr professionell und gut gelaufen. Die Antwortzeiten waren extrem schnell und alle Beteiligten waren sehr positive und angenehme Gesprächspartner.
So verdient kununu Geld.