45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Großteil der Belegschaft wurde "Betriebsbedingt" entlassen, weitere haben die Firma freiwillig verlassen.
Es war einmal...
Für die Presse und Außenwelt wird hier alles versucht um das "Gesicht" zu waren.
Wie in allen anderen Bereichen, stark am abbauen.
Neue Titel, neue Aufgaben, alte Leier.
Im Vorjahr wurden Gehaltsanpassungen ausgesetzt, so wurde es zumindest kommuniziert. Bestimmte Personen waren davon allerdings nicht betroffen.
Sie waren stets bemüht.
Bald sind keine Kollegen mehr über, bei denen man von Zusammenhalt sprechen kann.
Ob Alt oder Jung, in den meisten Fällen völlig gleich.
Wertschätzung sucht man mittlerweile vergeblich.
Stark angefangen, lange durchgehalten, sehr schnell gesunken.
Irreführend, Themen werden so weit umschrieben, das am Ende die Kernaussage oder Frage niemanden mehr klar ist.
Einmal so, einmal anders
Wird einem suggeriert, aber die Aufgaben werden nur noch wild verteilt, wer noch in der Firma ist darf liegengebliebene Aufgaben übernehmen.
Nach wie vor ist die Technologie vielversprechend, interessant und zukunftfähig.
Missmanagement und inkonsequentes Verhalten führte das Unternehmen in eine Schieflage. Das kratzt an dem Vertrauen der Investoren und der Mitarbeiter und bereitet Sorgen.
Hydrogenious muss seine Versprechungen und Anlagen liefern und sich an die selbst gesetzten Zieltermine halten, das ist die letzte Chance. Wir befinden uns endlich auf einem guten Pfad zur Umsetzung der Leuchtturmprojekte. Viel Arbeit wartet allerdings noch auf uns, nicht aufgeben !
Arbeitsatmosphäre war bisher sehr zurücklehnend und nicht produktiv. Den Easy-Job fanden alle natürlich toll, bis das Geld ausging. Durch den neuen COO im Bereich Operations und die Kündigungen ändert sich so einiges zum Besseren. Die Effektivität steigt spürbar. Ist dann natürlich nicht mehr "Easy", ein gewisser Arbeitsdruck gehört zu einem gesunden Arbeitgeber dazu.
Joa, man gibt sich Mühe. Ich frage mich, ob das auch alles gut ankommt.
Glanzpunkt des Unternehmens und mein persönlicher Grund, hier nicht auszusteigen.
Gehalt ist aktuell mies. Versprochen wurde aber Gehaltsanpassung in 2025.
Vorher Top, jetzt ausgereizt durch die vielen Kündigungen. Pendelt sich sicherlich wieder ein.
Gemischte Gefühle, Liebe und Hass (Macht viell. eine gute Beziehung aus)
Seit 1/4 Jahr wesentlich verbessert.
Was hier im Unternehmen erschaffen und gebaut werden soll, ist natürlich höchst interessant. Die Aufgaben sind genrell sehr abwechslungsreich.
Viel Vertrauen entgegengebracht bekommen, schnelle Einspannung in wichtige Projekte, offene Kommunikation
Teils keine klaren Prozesse und Abläufe. Durch unterschiedliche Priorisierung von Zielen über das Unternehmen verteilt, fühlt es sich manchmal nicht nach "an einem Strang ziehen" an
Teamgefühl und Möglichkeiten zum connecten stärken durch Office-verpflichtende Tage.
inzwischen nichts mehr
inzwischen ganz viel
reduziertes, professionelles Management mit Struktur und Plan
ernsthaftes Engineering anstatt Folien pinseln
verantwortungsvoller Umgang mit Förder- und Investorengeldern
seit Anfang 2024 immer schlechter, nach der großen Entlassungswelle möchten viele nur noch weg
früher mal sehr gut, inzwischen Powerpoint Bude mit Glaubwürdigkeitsproblem
Salamitaktik: die Wahrheit wird erst zugegeben, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt
keine Gehaltserhöhungen, kein Tarif
Geschäftsführung verkleinern. Entscheidungen smarter treffen. Weniger Powerpoint mehr echtes Arbeiten.
Viel Home Office
Es werden kaum bis keine Weiterbildungen finanziert.
Selbstbetiteltes "Top Management" handelt planlos. Ziele sind nicht erkennbar. Projekte im Anlagenbau werden laienhaft geführt.
Kommunikation ist oft nicht ehrlich und unkontrolliert.
Führungsetage auswechseln
Seit Anfang 2024 permanent schlechter geworden
Offener, sehr konstruktiver Meinungsaustausch über die beste Lösung mit der C-Suite sowie stets untereinander ist elementarer Teil der sehr positiven Gesprächskultur. Entscheidungen werden hoch reflektiert getroffen, Aktionismus gibt es nicht. Man merkt an allen Schnittstellen: Es wird komplett an einem Strang gezogen. Sehr respektvolles, zugewandtes Miteinander über alle Divisionen hinweg. Es wird das umgesetzt, was auch beredet wurde, hohe Verbindlichkeit insbesondere in Richtung C-Suite und Führungskräftekreis. Menschlich rund um top.
Nichts :-)
Ich selbst habe das Unternehmen nur aus privaten Gründen (Wohnortwechsel) verlassen.
Aufgrund des Wachstums ist das Unternehmen im steten Prozess, weitere sinnvolle Funktionen, Strukturen, Prozesse und Tools schrittweise zu implementieren - weiter so!
Wichtig für alle Neustarter: Das Unternehmen ist im Wachstum, und man muss Lust auf und die Skills für Auf- und Ausbau haben.
sehr gute Arbeitsatmosphäre sowie Work Life Balance; freundlicher, vertrauensvoller und familiärer Umgang; Gratis Obstkorb :-); aber wenige Chance weiterzuentwickeln
sehr nette Kolleginnen und Kollegen
Corona-bedingte Herausforderungen sowie flexible Vertragsmodelle
Home-Office möglich
sehr interessantes internes Schulungswesen, es gibt externes Schulungsbudget aber aber ich würde mir wünschen, dass es mehr den Wünschen jedes Einzelnen entspricht :-)
Super
sehr regelmäßige Abstimmung im Team und kleine Meeting mit Kollegen und auch monatliche Inforunde, in der das gesamte Team über Neuigkeiten informiert wird.
In unserer Abteilung können wir sagen, dass wir 50/50 sind aber leider ist der Frauenanteil durch den Technologie-Background kleiner als wünschenswert wäre, aber deutlich besser als in anderen Unternehmen
Speerspitze der Technologie in einem Zukunftsmarkt und vielleicht arbeite ich gerade in der interessantesten und exotischsten Abteilung von Hydrogenious.
Vertrauensarbeitszeit ermöglicht selbstständige Einteilung der Arbeit/Freizeit. Nette gleichgesinnte Kollegen & Kolleginnen.
Kennenlernen der Mitarbeiter ist erschwert durch das Arbeiten im Homeoffice
Home Office und flexibles Arbeiten möglich und auch erwünscht aufgrund des ohenhin vorhandenen Platzmangels, daher eigentlich eine gute Work-Life Balance. Überstunden sind jedoch mit dem relativ schlechten Gehalt abgegolten.
Weiterbildungen sind aktiv gewünscht und Budget entsprechend vorhanden.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Fachkräfte sind so nicht zu bekommen, oder zu halten. Überstunden sind mit diesen Gehalt auch bereits abgegolten, was es noch schlechter macht. Die Firma dient daher für viele nur als Sprungbrett nach der Uni. Mittlerweile gibt es zumindest schon 30 Tage Urlaub.
Unteres Mittelmaß. Keine Höhenverstellbaren Schreibtische (max. eine Hand voll am Standort). Ausstattung der Schreibtische teilweise durchwachsen. Aufenthaltsraum für Mittagspause reicht nur für einen Bruchteil der Mitarbeiter. Positiv: Klimaanlage vorhanden.
Regelmäßige Kommunikation von oben bis unten.
Sehr fair.
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