11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Komplett freie Hand bei der Arbeit – von den Aufgaben bis hin zur Zeiteinteilung. Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich sehr gut in den meisten Abteilungen.
- Händische Bearbeitung von Labortabellen, Formblättern, Kostenangeboten, Prüfberichten.
- Gehalt
- Kommunikation vom Betriebsrat
- Computersysteme
- keine Konsequenzen bei schlechter/gar keiner Arbeit, jeder darf selbst bestimmen was und wie er arbeitet. Die Abteilungsleiter können kaum was unternehmen
- Konzept erarbeiten (aktuell Stillstand in jeder Hinsicht)
- Die Computer müssen dringend einheitlich installiert werden, denn jeder hat eine andere Zusammenstellung an Teilen und Software
- Das Gehalt muss dringend erhöht werden, das Verzögern der Tarifanpassung wirft Fragen bei uns auf
- Konsequenzen ziehen bei Arbeitnehmern die offensichtlich nicht die Anforderungen an den Arbeitsplatz erfüllen. Das Institut sollte aufhören alle retten zu wollen, einige möchten das nicht
Ist von den jeweiligen Abteilungen abhängig. ich kann mich nicht beschweren.
Das Image ist gut. Manchmal zeigen sich die internen Probleme den Kunden was aber durch gute Beratung und Telefonate ausgeglichen werden kann.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Gibt genug Leute die alles geben und überlastet sind, andere schlagen die Zeit rum und lesen Bücher am Arbeitsplatz. Im Prinzip kann man sich aussuchen wann man arbeitet deswegen 5 Sterne.
Grundsätzlich immer möglich aber kaum genutzt. Fortbildungen wird generell zugestimmt.
Wenn man Durchschnittsgehalt nachschlägt, landet man im Hygiene Institut immer 20% darunter. Das ist zwar verlässlich aber nicht konkurrenzfähig. Neue Mitarbeiter sind schwer zu kriegen.
Es wird sozial mit allen umgegangen. Man kann mit dem neuen Direktor immer direkt reden. Alle Dinge werden sozialverträglich geregelt unabhängig von Wirtschaftlichkeit. Es gibt sogar Pläne für eine Photovoltaikanlage
Ebenfalls abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Aus einigen Abteilungen hört man Dinge die erinnern an Mobbing und aus anderen hört man Gutes.
Jeder Mitarbeiter wird mehr oder weniger geschätzt.
Die Vorgesetzten geben sich Mühe haben aber zu wenig Kompetenzen von der Verwaltung. Die Verwaltung sorgt kaum für Verbesserungen. Kommuniziert wird häufig über den Betriebsrat. Insgesamt irgendwo zwischen bemüht und wirkungslos.
Veraltetes Laborequipment, in die Jahre gekommene Labore und umständliche IT, kein einheitliches System bei der Eingabe von Ergebnissen
Der Direktor hat eine neue direkte Kommunikation eingeführt. Leider verteilen viele „wichtige“ Leute im Haus die Informationen schneller als die Abteilungsleiter.
Kein Fragestellung im Institut
Hängt sehr stark von der Abteilung und der eigenen Motivation ab. Wer arbeiten möchte, kriegt häufig auch interessante Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Wer Routine liebt findet hier ebenfalls Aufgaben. Und auch derjenige der das nötigste tun möchte, findet sein Glück.
Generell ist die Stimmung in manchen Bereichen etwas angespannt, da der Druck, mehr Umsatz zu machen, stetig steigt.
Das Institut hat nach außen hin (noch) einen sehr guten Ruf. Wichtig ist aber, dass sich darauf nicht ausgeruht wird, sonst werden wir von sämtlichen Mitbewerbern überholt.
Hängt auch stark von den Bereichen ab. Manche haben eine super Work-Life-Balance, andere stehen am Rand zum Burnout. Das Thema psychische Belastung ist zwar ein Thema, wird aber nur sehr schleppend vorangetrieben.
Eine Weiterbildung ist immer möglich, gewünscht und wird auch gerne gefördert. Die Aufstiegschancen sind allerdings begrenzt, gerade weil die meisten Abteilungsleiter noch recht jung sind.
Die Gehälter sind im Vergleich recht schlecht und müssen dringend angepasst werden. Dies scheint momentan jedoch nicht möglich zu sein, weshalb es leider sehr schwierig sein wird kompetente und motivierte Mitarbeiter zu halten/ gewinnen.
Dies wird durch die Institutsphilosophe quasi vorgegeben. Aber auch hier ist noch Verbesserungspotential, was aber z.T. im Rahmen der Möglichkeiten angegangen wird (z.B. PV Anlage).
Dies hängt stark von den Abteilungen ab. In einigen hat man einen sehr guten Zusammenhalt auch zwischen den Abteilungen. In anderen Bereichen sieht es aber schlechter aus und jeder ist gefühlt ein "Einzelkämpfer".
Ältere KollegInnen werden ebenso geschätzt und gefördert, wie die Jüngeren.
Ist meistens in Ordnung. Hängt aber sicherlich auch von den einzelnen Bereichen ab.
Manche Bereiche sind recht veraltet und spiegeln die neueren Arbeitsschutzaspekte nicht unbedingt wieder (z.B. alte und nicht höhenverstellbare Tische, veraltete Laborgeräte etc.).
Der Flurfunk funktioniert super. Eine offene Kommunikation über die Hierachieebenen wird angestrebt aber funktioniert leider oft nicht.
Gleichberechtigung wird hier schon lange gelebt. Hier wird kein Unterschied zwischen Geschlecht, Herkunft oder Religionszugehörigkeit gemacht.
Die Routine-Bereiche bieten (bekannterweise) nicht viel Abwechslung. Es gibt aber auch Bereiche mit viel Abwechslung und interessanten Aufgaben.
flexible Arbeitszeiten und zuverlässige Arbeitskollegen
Es macht Spaß bei Hyg zu arbeiten
Man hat Gleitzeit und nach Rücksprache kann auch kurzfristig freinehmen
Sehr nette und zuverlässige Arbeitskollegen
vorbildlich
Jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
offene und transparente Kommunikation
Wir haben eine offene und wertschätzende Führungskultur sowie eine konstruktive Fehlerkultur. Jede:r hat eine wichtige Funktion für das große Ganze und wird als Mensch gesehen. Uns vereint die sinnstiftende Arbeit für den vorbeugenden Umwelt- und Gesundheitsschutz.
Das Hyg ist ein moderner Arbeitgeber mit dem Ziel, dass sich die Mitarbeiter:innen wohlfühlen. National und international steht es für eine hohe Qualität seiner Analysen. Dieses wahre Bild des Hyg versuchen wir so gut wie möglich nach außen zu tragen, damit alle Menschen am Institut sich gerne mit ihm identifizieren.
Wir haben flexible Arbeitzeiten und die Möglichkeit für mobile Arbeit. Gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns wichtig. Allerdings ist die Arbeitsbelastung oft sehr hoch, v.a. bei urlaubs- und/oder krankheitsbedingten Ausfällen.
Wir fördern Bildung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter:innen. Jede Aneignung von Wissen und Fähigkeiten kann dem Hyg helfen. Allerdings haben wir noch kein strukturiertes Angebot, weshalb immer noch nicht viele Kolleg:innen die Möglichkeit von Schulungen etc. nutzen. Das ändert sich hoffentlich in der Zukunft.
Unsere Gehälter sind ok, sollen aber höher sein. Wir investieren daher zuallererst in neue Tarifabschlüsse, die alle 12 Monate stattfinden. Eingruppiert wird nach Tätigkeit, oft basierend auf der Ausbildung. Zudem berücksichtigen wir die Berufserfahrung. Die Eingruppierung erfolgt in unserem Haustarif nach einem Eingruppierungskonzept und wird von einer paritätisch duch GF und BR besetzen Gehaltskommission besprochen. Zum Gehalt bieten wir ein schönes Paket an benefits, das wir kontinuierlich weiterentwickeln.
Als Umweltinstitut ist uns der Umweltschutz natürlich wichtig. Der Direktor ist Ökotoxikologe. Wir erstellen derzeit ein CSR-Profil und werden dieses auch immer weiterentwickeln. Ein Umweltmanagement befindet sich im Aufbau. Kaffee und Tee waren fair trade und sollen das baldmöglichst auch wieder sein.
Das Hyg ist ansich eine große Gemeinschaft. Es gibt natürlich auch bei uns Konflikte, aber wir haben alle Möglichkeiten um sie zu lösen. Diese werden manchmal leider von den Kolleg:innen nicht ausgeschöpft.
Langgediente Kolleg:innen haben wertvolles Wissen, das von allen Führungskräften gesehen wird und geschätzt wird. Wir fördern solche Menschen genau so wie alle anderen. Wir zögern auch nicht ältere Menschen einzustellen, wenn sie unserer Ansicht nach die besten für eine Aufgabe sind.
Alle Führungskräfte sind in moderner, menschenorientierter Führung geschult und werden fortwährend weitergebildet. Sie agieren idR verständnisvoll und kooperativ, entscheiden rücksichtsvoll und kommunizieren klar. Natürlich gibt es immer Verbesserungspotenzial. Für die Lösung von Konflikten vermittelt wenn nötig auch der Direktor in einem Gespräch.
Unsere apparative Ausstattung ist modern und wird regelmäßig aufgefrischt. Wir investieren jedes Jahr in neue Geräte. Unsere IT wird auf dem neuesten Stand gehalten. Die Büroausstattung soll überall immer den Gesundheitsschutz unterstützen, weshalb wir seit Jahren modernisieren. Zudem führen wir jedes Jahr notwendige Renovierungen und Umbauten durch.
Wir sprechen viel und gerne miteinander. Unser Flurfunk ist sehr effektiv, auch wenn nicht immer hilfreich. Unsere Unternehmenskommunikation ist ausbaufähig, wir arbeiten deshalb kontinuierlich an Verbesserungen.
Bei uns sind alle gleich. Wir unterscheiden weder nach sexueller Orientierung noch nach Herkunft oder Alter oder sonst irgendwelchen Faktoren. Es zählen allein die Fähigkeiten, die Motivation und der Wille zur Entwicklung.
Die Arbeit bei uns ist bzgl. der Fragestellungen spannend und sehr sinnstiftend. Allerdings haben wir viel Routine, in welcher sich die Arbeitsschritte wiederholen. Wir sind aber dabei die Aufgaben vielfältiger zu gestalten.
flexible Arbeitszeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und locker
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilung könnte besser sein.
Hört wirklich auf die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter
weiter die Digitalisierung umsetzen und diesen Drive beibehalten
Es wird alles getan um es den Mitarbeitern angenehm zu mach hier zu arbeiten
Das Traditions- Institut schlechthin ......in Europa anerkannt und hoch geschätzt
Homeoffice wird allen angeboten, wo es möglich ist und Gleitzeit ist immer möglich.....sehr vorbildlich!
jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
könnte gerne etwas mehr sein, aber der Trend geht in die richtige Richtung.
Sehr dem neuen Direktor zu danken. Da er die unteren Lohngruppen fördert.
vorbildlich....natürlich ist nicht jede Idee leicht umzusetzen
seit dem die neuen Abteilungsleiter im Dienst sind wirklich sehr gut, besser geht es nicht!
hier gehört keiner zum "alten Eisen"
ich kann nur sagen: prima
es wird viel investiert.....aber 1 Stern fehlt noch
im Intranet wird alles organisatorische gepostet und in den Abteilungen klappt der "kurze" Dienstweg sehr gut
durch die sehr lange Kultur der gelebten Gleichberechtigung des Instituts (122 Jahre) klappt das Thema perfekt
immer Abwechslung und es wird nie langweilig
vielseitige Aufgaben mit ethischem Mehrwert (Prüfung von Wasser, Luft, Boden, Materialien, ...)
je nachdem wo im Haus man arbeitet
muss jemand von außen beurteilen
sehr flexibles Zeitmodell; Freizeitausgleich kurzfristig
wer möchte kann Fortbildungen bekommen
Gehalt im Vergleich eher niedrig
"Institut für Umwelthygiene und Toxikologie"
je nachdem wo im Haus man arbeitet
vorbildlich, habe keine Verbesserungs vorschläge
flache Hierarchie, meist kollegiales Verhalten
je nach Arbeitsort unterschiedlich, Trend zur weiteren Verbesserung
steht im Fokus, wird ausgebaut aber hat noch Lücken
Vielfalt wird wertgeschätzt, bunte Mischung an Menschen
größter Pluspunkt meiner Meinung nach
Das Arbeitsklima und der Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Die Bezahlung könnte fairer sein.
Moderne Arbeitsräume sowie ergonomische Arbeitsplätze fehlen
Fast alles ist top
Angestaubt
Lockere sein
Super top
Das top Institut
Super, homeoffice falls gewünscht
Das Institut zahlt alles
80% top
Der beste
Super
100% top
100% top
Alles was geht wird geboten
Ok
Top
80% ok
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