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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Rabattevielseitige Aufgaben mit ethischem Mehrwert (Prüfung von Wasser, Luft, Boden, Materialien, ...)
flexible Arbeitszeiten und zuverlässige Arbeitskollegen
flexible Arbeitszeiten
Hört wirklich auf die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter
Das Arbeitsklima und der Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
- Händische Bearbeitung von Labortabellen, Formblättern, Kostenangeboten, Prüfberichten.
- Gehalt
- Kommunikation vom Betriebsrat
- Computersysteme
- keine Konsequenzen bei schlechter/gar keiner Arbeit, jeder darf selbst bestimmen was und wie er arbeitet. Die Abteilungsleiter können kaum was unternehmen
Die Bezahlung könnte fairer sein.
- Konzept erarbeiten (aktuell Stillstand in jeder Hinsicht)
- Die Computer müssen dringend einheitlich installiert werden, denn jeder hat eine andere Zusammenstellung an Teilen und Software
- Das Gehalt muss dringend erhöht werden, das Verzögern der Tarifanpassung wirft Fragen bei uns auf
- Konsequenzen ziehen bei Arbeitnehmern die offensichtlich nicht die Anforderungen an den Arbeitsplatz erfüllen. Das Institut sollte aufhören alle retten zu wollen, einige möchten das nicht
weiter die Digitalisierung umsetzen und diesen Drive beibehalten
Moderne Arbeitsräume sowie ergonomische Arbeitsplätze fehlen
Lockere sein
Der am besten bewertete Faktor von Hygiene-Institut des Ruhrgebiets ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
durch die sehr lange Kultur der gelebten Gleichberechtigung des Instituts (122 Jahre) klappt das Thema perfekt
Vielfalt wird wertgeschätzt, bunte Mischung an Menschen
Bei uns sind alle gleich. Wir unterscheiden weder nach sexueller Orientierung noch nach Herkunft oder Alter oder sonst irgendwelchen Faktoren. Es zählen allein die Fähigkeiten, die Motivation und der Wille zur Entwicklung.
Gleichberechtigung wird hier schon lange gelebt. Hier wird kein Unterschied zwischen Geschlecht, Herkunft oder Religionszugehörigkeit gemacht.
Kein Fragestellung im Institut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hygiene-Institut des Ruhrgebiets ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Unsere Gehälter sind ok, sollen aber höher sein. Wir investieren daher zuallererst in neue Tarifabschlüsse, die alle 12 Monate stattfinden. Eingruppiert wird nach Tätigkeit, oft basierend auf der Ausbildung. Zudem berücksichtigen wir die Berufserfahrung. Die Eingruppierung erfolgt in unserem Haustarif nach einem Eingruppierungskonzept und wird von einer paritätisch duch GF und BR besetzen Gehaltskommission besprochen. Zum Gehalt bieten wir ein schönes Paket an benefits, das wir kontinuierlich weiterentwickeln.
Die Gehälter sind im Vergleich recht schlecht und müssen dringend angepasst werden. Dies scheint momentan jedoch nicht möglich zu sein, weshalb es leider sehr schwierig sein wird kompetente und motivierte Mitarbeiter zu halten/ gewinnen.
Wenn man Durchschnittsgehalt nachschlägt, landet man im Hygiene Institut immer 20% darunter. Das ist zwar verlässlich aber nicht konkurrenzfähig. Neue Mitarbeiter sind schwer zu kriegen.
Gehalt im Vergleich eher niedrig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Wir fördern Bildung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter:innen. Jede Aneignung von Wissen und Fähigkeiten kann dem Hyg helfen. Allerdings haben wir noch kein strukturiertes Angebot, weshalb immer noch nicht viele Kolleg:innen die Möglichkeit von Schulungen etc. nutzen. Das ändert sich hoffentlich in der Zukunft.
Eine Weiterbildung ist immer möglich, gewünscht und wird auch gerne gefördert. Die Aufstiegschancen sind allerdings begrenzt, gerade weil die meisten Abteilungsleiter noch recht jung sind.
Grundsätzlich immer möglich aber kaum genutzt. Fortbildungen wird generell zugestimmt.
jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
wer möchte kann Fortbildungen bekommen
