4 Mitarbeiter:innen, die bei Hymer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Hymer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die GF bemüht sich hin und wieder mal mit den Azubis bei Events zusammenzukommen und sich auszutauschen.
Die Arbeitsbedingungen sind fair.
Probleme wie die Übernahme werden nicht wirklich angegangen.
Die Übernahme der Azubis anders angehen. Bewerbungen und geäußerte Wünsche bei der Zuteilung an die Abteilungen beachten und nicht würfeln.
Die Arbeitsatmosphäre in der Lehrwerkstatt ist sehr gut, es herrscht ein harmonisches Klima und man hilft einander.
In anderen Abteilungen herrscht teils ein swhr rauher Umgangston.
Übernahme ist in dem Betrieb großes Streitthema, viele verlassen den Betrieb nach der Ausbildung aufgrund der monotonen Tätigkeiten im industriellen Arbeitsalltag oder da sie in Abteilungen landen, die ihnen nicht zusagen (etwa am Band).
Wer Karriere machen will und wirkliche Ziele hat kann jedoch auch mit viel Geduld die Unterstützung zum Meister oder Techniker erhalten und sich so weiterbilden.
Auch die Arbeitszeiten mit 35h/Woche (plus Überstunden für Gleitzeitkonto) sind dank Tarifvertrag sehr gut. Die Arbeitszeit Montag bis Donnerstag beträgt 6:30-15:30Uhr und Freitag ist bereits ul 12:30Uhr Feierabend.
Die Vergütung ist an den Tarifvertrag (IG-Metall) gebunden und dementsprechend sehr gut.
Zwei Top Ausbilder, die sich Vollzeit um die Azubis in der Lehrwerkstatt kümmern. Einer ist inzwischen in Rente gegangen und mit ihm leider auch viel Erfahrung und Wissen. Der Nachfolger ist auch bemüht und nett, jedoch fachlich nicht so kompetent wie der Vorgänger mit jahrelanger Erfahrung.
Coole Projekte in einem netten Team aus Azubis und Ausbildern, wo man auch öfter mal was zum Lachen hat.
Teilweise sehr coole Projekte, vorallem als Inhalt der Maschinenkurse, ansonsten öfter auch mal Tätigkeiten die vielleicht nicht so spaßig sind.
Es sind verschiedene Tätigkeiten, außerdem bekommt man während der Ausbildung Einblicke in die unterschiedlichsten Abteilungen durch das wochenweise Arbeiten in diesen oder IBUs.
Innerhalb des Ausbildungsteams herrscht ein sehr respektvoller, wertschätzender Umgang, darüber hinaus sieht es unterschiedlich aus was die anderen Mitarbeiter des doch sehr großen Betriebes betrifft.
Sehr gute Atmosphäre, tolle Kollegen, tolle Produkte.
Der Übernahmeprozess nach der Ausbildung/dem Studium sollte besser ablaufen. Eine frühzeitige Sicherung der Stelle wäre wünschenswert um nicht bis kurz vor dem Ende auf heißen Kohlen sitzen zu müssen.
Gegen Ende der Ausbildung ist der Übernahmeprozess nur schwerfällig.
Gleitzeit mit Kernzeit zwischen 9 und 15 Uhr. Freitags bis 12 Uhr.
Natürlich ist das von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aber bis auf eine oder zwei Ausnahmen sind wirklich alle Ausbilder TOP!
Nicht in jeder Abteilung bekommt man gute Aufgaben. Manchmal fühlt man sich überflüssig.
Während der Ausbildung lernt man mehrere Abteilungen und somit auch Kontakte für später kennen.
sehr breit gefächerte Ausbildung innerhalb des Unternehmens
Versprechungen machen die nicht gehalter werden können,
Wenn das Unternehmen einzelne Fachbereiche nicht abgedecken kann, wäre eine Überbetrieblicheausbildung ein guter Punkt um diese auch Abdecken zu können.
flexibel
kommt auf die Abteilung an
nach 1,5Jahren habe ich mich von der IHK zu einem Betriebswechsel beraten lassen
sehr früh in den Produktalltag mit eingeführt,
es blieb den vorgesetzten teils wenig Zeit um Dinge zu erklären
man darf viele verschiedene Bereiche kennenlernen die mit dem Ausbildungsberuf zusammenhängen