185 Bewertungen von Bewerbern
185 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Case study
Weniger Prozesse - alle Kontakte waren wirkich sehr sehr nett, deswegen ist es so schade, z.B. ein Anschreiben nachreichen zu müssen, obwohl man schon zwei Gespräche hatte ist weder zeitgemäß (heute reicht meist nur der CV) noch besonders sinnvoll, wenn man die Person bereits kennt. Ein Praktikumszeugnis von vor 15 Jahren einzufordern, obwohl man sehr viel relevantere Erfahrungen hat ist ebenfalls nicht sonderlich zielführend und für die Bewerber demotivierend. Einen ganzen Tag Gespräche zu schedulen ist auch übertrieben - spätestens da steigt die Mehrheit der Bewerber aus. Insgesamt wären ca. 8 Gespräche notwendig, um "ans Ziel" zu kommen. Wenn man ernsthaft talentierte Leute sucht, sind diese bis spätestens zur Mitte dieses Bewerbungsprozesses vom Markt, denn andere sind da deutlich schneller. Es sollten zwei Personen mit ausreichend Sachverstand im Unternehmen zur Beurteilung eines Bewerbers reichen, anstatt dieser "cover-your-ass" Gespräche, um die Verantwortung für eine (Fehl-) Entscheidung auf alle gleichermaßen im Unternehmen zu verteilen.
Prozessflow der online Bewerbung deutlich verschlanken
Nach 3 Gesprächen warten gelassen und erst nach 3 Wochen abgesagt. Zwischenzeitlich nicht erreichbar gewesen.
Bewerbungsprozess ist auf der Homepage aus meiner Sicht unvollständig dargestellt (Online-AC fehlt, Telefon- und Fachinterview sind zwei separate Schritte)
Bewerberin wurde von HR eine Stunde zu früh bestellt - Ansprechpartner war nicht informiert hat Fehler sehr bestimmt Bewerber zugesprochen. Gespräch war sehr stark von einem Ansprechpartner/in dominiert, der/die leider nur sehr schlecht informiert war, sowohl über Vorabsprachen (u.a. Telefoninterview) als auch über den Lebenslauf des Bewerber selbst - Lebenslauf des Bewerbers hat auf die starke Spezialisierung des Bewerber hingewiesen, der ihm am Ende angekreidet wurde.
Das Unternehmen sollte von sich aus folgende Daten dem Bewerber mitteilen:
- Einstiegsgehalt Bachelor/Master
- sonstige Vergütungen
- Urlaubstage
- Regelarbeitszeit
Außerdem sollte der komplette Bewerbungsprozess auch auf Bewerbungsplattformen (z.B. Stepstone) dargestellt werden und nicht nur auf der Homepage. Diese waren nur nach Recherche auffindbar.
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